Zurück zur Charakterdatenbank
Jenes Wechseln wird durch ein Artefaktring ermöglicht,durch jenen er sich wieder ein menschliches Aussehen geben kann.Er erhält dann das Aussehen was er vor seiner Wandlung hatte.
Titel:latein;Magus Phantasmagoriensis
Titel:deutsch;Illusionist
Titel:Hauptmann und Gardist im Ruhestand
(einige Jahre genoß Fizbain beim Königlich Britanischem Reich,unter dem König Melan eine Militärische Ausbildung.Sowohl in der Strategie als auch in anderen Gebieten ist er geschult.Kampfmagietechniken wurden ihm ebenfalls am Hofe des Königs gelehrt.)
ehemal.Beruf:einstiger Lehrer an der Academia Ars Magica.
Ging dann aber von der Schule aufgrund zuhoher Koruption im Kollegium.
Geburtsort:Magincia
Wohnort: Knochental
zweiter Wohnort:Süd-Tristam
Knochental ist, wie der Name schon sagt, ein Tal. Es liegt zwischen großen Gebirgen irgendwo auf Schattenwelt. Die Berge sind so hoch, dass sie das Tal völlig überdecken. Es kann kein Sonnenstrahl hindurch kommen, so liegt es also in völliger Dunkelheit. Der Boden dort ist sehr fruchtbar und Wachstumsort einer stärkeren Art des Nachtschattengewächses, genannt Morbola. Jenes Kraut erzeugt starke Trugbilder und ist noch giftiger und wirkungsvoller, als das eigentliche Nachtschattengewächs. Der Boden ist bedeckt von blassem, grauem Gestein, einigen morschen Baumstümpfen und Knochenresten von Leuten, die sich hierhin verirrt hatten.
Aussehen Chimäre:
hellgrüne Haut,
ein drittes Auge im Nacken,Kiemen am Hals und Schwimmhäute an den Fingern und Füßen,Drachenhaut(grün,Schwingen(Flügel).
Der Kiefer ist ausgeprägter als bei einem Menschen, wer ihn lächeln sieht mag denken ein Wolf würde die Person an grinsen(Wolfsgebiß), Schlanker Körper, jedoch sind einige Muskeln gut zu erkennen. Er wird auf fast 2 Schritt gemessen.
Aussehen Mensch:
Dunkelbraunes, kurzes, seidiges Haar, einen kleinen Bartwuchs, einem so genannten Vandyke.Blass-braune Haut.
Körperliche Statur ähnlich wie bei einem Seefahrer,nicht wie bei einem normalem Magier.
Kindheit:
Fizbain wuchs in einer reichen Familie auf, in der Stadt Magincia hatten sie ihren Wohnsitz. Fizbains Vater war Magister an einer Akademie und seine Mutter war Alchimistin. Fizbain hatte eine strenge Kindheit, er musste recht früh das Schreiben und Lesen erlernen und für ihn übergroße Bücher durcharbeiten. Seine Faszination und sein Interesse lag bei der Forschung. Er bewunderte seinen Vater für dass was er war.
Mit 20 begann er seine Reise nach Moonglow zur Academia ars Magica, um sich dort als Studiosi zu bewerben, welches ihm auch gelungen war. Mit Beginn des 25ten Lebensjahres zog Fizbain auf eine Forschungsreise und fand in einem Tempel der Drachen ein Desiderat. Es war wie ein Auge, ein seltsamer Stein. Laut einem brieflichen und persöhlichen Gespräch mit Magister Silgrond sei der Stein die Mitte eines Magiesteins, ein Splitter. Fizbain verwahrte jenen Fund gut in seinem Turm im Knochental. Er begann nun in seinem Studium an der Academia seine spätere Laufbahn zu planen. Zusammen mit seinen Brüdern wollte er es schaffen. Sein Traum war es, einmal ein angesehener Illusionist zu werden. Mit seinem Fund der seltenen Reagenz Morbola war die Tür zum Wege dahin geöffnet. Er musste nur die Chance ergreifen die Pflanze zu begreifen.
Lange Zeit verging. Fizbain war mittlererweile ein Adept an der Academia ars Magica. Sein Diplom, welches mit der Prüfungsnote 2 abgestempelt war, hängt zu Hause eingerahmt über dem Kamin. Nicht nur das gelang ihm, nach einer mühevollen, jedoch gut gelungenen Probestunde, wurde er bei der Zeremonie zu einem Dozenten an der Akedemie berufen. Er war sichtlich zufrieden mit seinem Werdegang. Zwei Jahre weitere Studienzeit vergingen. Der nun schon ältere Magier hatte sich dem Magierorden Zirkel der Macht angeschlossen. Bei den Größen der Magiegeschichte und seinem Vorbild Lady Zodiac wollte er viel erreichen. Sein Ziel Illusionist zu werden kam stetig näher.
Forschung und Wiederkehr
Die erste Woche:
Nachdem Fizbain eine Depesche bei dem Lehrerkolegium abgab, welche ein langes fehlen auf Grund einer wichtigen Forschungsreise rechtfertigen sollte.Ging er zum Zirkel.Er versuchte Lord Rogwyn die Lage zuerklären, Fizbain brauchte einfach eine Weile für die Forschung seiner Pflanze,die den Namen Morbola trägt, auch erwähnte er das er sich im Bereich der Illusionsforschung etwas weiterbilden möchte.Die Debatte verlief lange.Fizbain wusste das er noch Anwärter bei dem Zirkel der Macht war.Der Zirkel war für ihn bereits zur Familie gewurden.Sein Vorbild Lady Zodiac war in jenem,die Wesen die Elfen getauft wurden, es sind kluge gar Perfekte Wesen,Fizbain beneidete die Art sie hatten ein ewiges Leben,auch seine grosse liebe Beth war im Zirkel,viele Leute die er schäzte und bewunderte.Rogwyn schien Fizbains Forscherdrang scheinbar gut zu verstehen.Fizbain konnte sich nur erklären das Rogwyn vieleicht in seiner Jugend auch Forschungsbegierig war, was man allerdings keinem Midglied anmerkt, alle haben ihre Gebiete wo sie voll mit beschäftigt sind.Er meldete sich für 3 Wochen ab.Fizbain winkte noch kurz und verschwand dann Richtung Reitier.
Abreise nach Hause:
Nachdem er sich verabschiedet hatte Sprang er auf sein schwarzes Reittier und ritt gen Heimatort.Es war eine 2 Tages Reise wenn er durch reiten würde ohne sich und dem Reitier eine Pause zugönnen.Er ritt Tage und Nächte.
3ter Tag.
Gestern kam er zuhause an.Sein Pferd war ebenso erschöpft wie er.Beide ruhten sich lange aus von der Reise.Nun sollte die Forschung beginnen.Fizbain legte sich die Aufzeichnungen über seine Entdeckungen zurecht.Einige leere Blätter wurden bereit gelegt und ein volles Tintenfaß an den Blatt Kopfe abgestellt.In jenem Faße steckte eine Greifenfeder.
Fizbain seufzte er ging zu der dunklen Bergseite wo sich Morbola befand und wuchs.
Fizbain blieb in sicherer entfernung vom Busch sitzen und schaute eine lange Zeit über den Busch an.Bei sich hatte er 2 Käfige aus Kupfer, dort drinne befanden sich 3 Mäuse und eine Katze.
4ter Tag.
Die Mäuse liefen schnell in den Busch um sich vor der Katze die noch im Käfig war zuverstecken.Fizbain gab den Mäusen unterschiedlich was zufressen einer Maus mehr einer wenige.Er wollte sehen ob sie sich an den Beeren vergreifen oder ob Tiere die Gefahr spühren konnten.Tatsächlich nagte die erste Maus an einer Beere.Fizbain beobachtete nun genau was der Maus passierte.Sie schien auf das Gewächs schneller zu Reagieren als ein Mensch.Bei der Maus quillten die Augen an und einige Blutstropfen liefen aus den Augenhöhlen,die Haut der Maus wurde so als hätte sie Brandblasen.Das Fell löste sich an vielen stellen auf.Nach nicht ganz 20 Sekunden nach der Einnahme lag sie mit allen vieren aus gestreckt auf dem Rücken-Tod.Die zweite Maus hatte von Fizbain vorher ein Antidot bekommen welches eigentlich gegen Halluzinationen helfen soll.Während die dritte Maus ein spezielles Preparat bekam welches er von einem Freund bekommen hatte.Nach gut 15 Minuten warten lebten zumindest die beiden Mäuse noch,was hies mit den beiden Mitteln konnte man zumindest die Pflanzen berühren.
Die Maus mit dem Antidot erlitt nun selbiges wie die erste Maus allerdings nicht ganz so schlimm.Kam es von der Beere oder dem Annagen eines Blattes?Das wusste Fiz nicht,aaber sie hält länger durch als die erste,auch waren die Anzeichen nicht so schlimm.
Ein und eien halbe Stunde verging.Die dritte und letzte Versuchsmaus lebte immernoch.Sie wies keinerlei Körperliche Schäden auf.Jedoch verhielt sie sich seltsam.Sie hatte ständigen Kontakt mit den Sporen und Gasen.Sie schien wie geistig benebelt.Immer wieder rannte sie im Kreis oder gegen einen der Sträucher.Fizbain rieb sich über das Kinn und zupfte an seinem Bartansatz.Stunden vergingen,auser geistigen Nebenwirkungen zeigte die Maus keine Veränderung.Fizbain nahm die Katze mit in den Turme und lies die Maus dort zurück.
5ter Tag, früher Morgen
Er ging kurz zu der Stelle wo er die Maus zurück lies und nun lag auch sie Tod da.Sie starb allerdings nicht an Nebenwirkung am Körper durch Morbola sondern durch eine Platzwunde am Kopfe.Sie hat sich wohl den Kopf an der Wand aufgeschlagen.Fizbain beschloss das Preparat was er in einer Viloe und mit genauer Beschreibung bekam nach zu brauen, jedoch es sollte stärker werden als das vorherigen.Er experimentierte den ganzen Tag damit herum.Das Gemisch bestand aus Ginseng,Knoblauch und etwas Alraune am ende stampfte er in den Brei noch Spinnenseide hinzu und etwas Wasser.Er lies das Extrakt auf einer kleinen Flamme einen ganzen Tag und eine Nacht über köcheln.Die Dämpfe von dem Extra die sich als kleine Tropfen auf der Abdeckung ansammelten flossen in einen Extra behälter.
7ter Tag
Er hatte nun 2 Flüssigkeiten.Das gekochte Extrat und das was sich aus den Tropfen Destiliert hatte.Er beschloss etwas von dem milderen der Katze zugeben.Jene schleckte es mit Vertrauen in ihren Ernährer auf.Fizbain setzt die Katze in die Nähe des Busches und Warf ein Wollkneuel in den Busch.Woraufhin die Katze gleich hinein sprang und es suchte und in dem busch damit begann zu spielen. Er stellte der Katze noch etwas Milch in einer Schale vor den Busche und ging in seinen Turme.Aufgeregt setzte er sich an seine Unterlagen und schrieb die Ereignisse der letzten Tage nochmals auf.Dann schrieb er seine Beobachtung auf einen Extra Zettel.
2te Woche,3ter Tag
Die Katze lebte noch immer.Ihr ging es gut und geistig schien sie wohl nicht schaden genommen zuhaben.Nun schaute Fizbain auf die Viole mit dem Destilierten Extrakt.Sein Blick ruhte gierig aber gleichzeitig auch ängstlich auf der Viole.Im vielsagenden Tone sprach er:" Nun muss ich es an einem Menschen testen......"
Er schüttelte sich und begann einen Liebesbrief an Beth anzusetzen.Er schrieb ihr 5 Seiten,die ersten sind mit Gefühlen und Liebesgesäusel geschmuckt die letzteren Seiten berichten von seinen Forschungen.Als letzte stand:Ich brauche ein Testmenschen,doch ist keiner hier...ich werde es an mir testen.
Ich liebe dich und hoffe bald zurück zukehren dein Fizbain.
2te Woche,4ter Tag
Er nahm einen kräftigen Schluck aus der Viole und ging zu dem Busch.
Nun konnte er sich die Pflanzen endlich genauer ansehen.Ein fanatischer Blick lag auf seinem Gesicht.Seine Lippen waren trocken.Er pflückte ein bis zwei Pflanzen samt Beeren und nahm sie mit zum Turme.Der ganze Tag und die ganze Nacht wurde an den Pflanzen geforscht, abgemessen aufgeschnitten und einiges in Behälter verstaut udn abgesiegelt.
2te Woche,5ter Tag mitten in der Nacht zum Vollmond
Nun war es soweit gleich würde er erneut die Erscheinung sehen, ob es wieder ein toter wahr oder was genzlich anderes nun sah er es von nahem.Seine Gedanken waren zum Grosssteil nur an die Erscheinung gerichtet, während ein kleiner Teil in ihm Beth vermisste.Doch wie eine Art Forschungswahn wollte er herausfinden was passierte.Und da passierte es!Der Mond schien auf die Beeren. Es öffnen sich die Beeren des Morbola und geben ein grau-grünes Gas von sich was etwas ein halben Meter sich über der Pflanze sammelt und Verbindet.
Eine Art Wolke die sich verformt entsteht.Im inneren der Wolke mögen schon bei der Bildung kleine Farbpikmente zuerkennen sein die sich in kurzer Zeit vermehren.Nach etwa 1er Minute bildet sich aus der Wolke eine Erscheinung oder ein Trugbild.
Doch diesmal war es nicht ein toter Mann, nein es war Beth.Sie schien wie echt zusein.Fizbain ahtte sogar das Gefühl sie berühren doer riechen zukönnen.Er sürach zu "ihr" doch keine Antwort ertönte.Er griff sich an den Kopf und ging zurück in den Turm.
Die restliche Nacht wurde genutzt um alles was er über die Pflanze wusste auf zu schreiben.
3te Woche,6ter Tag
Fizbain scheint mitlererweile Geistes verwirrt zusein.Einige Wunden sind an den Fingern und am Kopfe zuerkennen.Seine Augen sind glasig.Fizbain seine Hand zitterte stark er versuchte mit letzter Kraft den Rest des Mittels zutrinken.Ein paar Tropfen liefen daneben,doch der grossteil erreichte den Mund.Nachdem die Viole geleert wurde brach Fizbain zusammen.Er hatte keine Kraft mehr.Kaum was gegessen.
4te Woche,1ter Tag
Langsam erholte er sich wieder.Sein kopf schmerzte und seine Wunden waren zum grossteil verheilt.Mit rauher Stimme sprach er Wa..wasser....dur....rst.....und er torkelte mit Mühe zu einem Trinkbehälter.Sein Kopf tauchte tief in das Wasserfaß und er trank hastig.
"Uhh ich hätte mehr von dem Extrat anbrauen sollen.Nun weis ich wie ich zumidnest für eine Weile an die Pflanze kann,vieleicht wenn ich Wasser und das Extrakt zusammenmische und damit die Pflanzedünge kann ich sie so züchten das sie nutzbar ist." säusele er.
4te Woche,7ter Tag
lange hatte es gedauertet bis er über die Wirrenzeichnungen und schriften von ihm etwas Brauchbares fand.Er schrieb alles mehrmals um so das er zumindest eine Beschreibung der Pflanze hatte.allerdings ging die ganze Zeit drauf, er konnte nichts über die Illusionsmagie berichten.Zumindest wurde die Pflanze nun genauer analysiert und eine Art Gegenmittel bzw
ein Schutz gefunden.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Ein Bild der Pflanze ziert den Kopf des Blattes, es ist selbst gezeichnet und ziehmlich genau gewurden.
darunter ist folgender Bericht in feinsäuberlicher Schriftverfasst:
Morbola
Morbola wird von dem Nachtschatten hervorgebracht und zählt zu den seltensten Pflanzen überhaupt. Beheimatet ist der Busch in den Gebirgen des Knochentales. Unscheinbar und unauffällig wächst er im Halbschatten des dichten Gebirges.
Unter den Magiebegabten und Alchymisten das Nachtschattengewächs als eine Haluzinogene Giftige Pflanze.Das Nachtschattengewächs hat sich im laufe der Jahrzehnte in diesem Tal zum Morbola entwickelt.Vier Monate nach der Blüte findet man nur eine Nacht lang eine einzige bläulich schimmernde Perle am Morbolastrauch.Wenn diese Nacht dann zufällig der Vollmond ist entfaltet Morbola seine wahre Kraft.
Wenn man diese pflückt sobald der erste Mondstrahl durch eine winzige spezielle Öffnung im Gebirge auf die Pflanze trifft und gleich darauf im dunkeln lagert entfaltet sie ihre großen magischen Kräfte. Dabei darf noch kein Sonnenstrahl die Pflanze berührt haben.
Morbola ist von den Eigenschaften ähnlich derer der des Nachtschattengewächses.
Die eigenschaften bei einer Roheinnahme des Nachtschattengewächses sind ja bekannt:
Wenn ein Blatt oder eine Perle des Nachtschattengewächses in Kontakt eines Menschen kommt, gelangen giftige Substanzen in die Blutbahnen.Die Folgen sind sehr hohes Fieber und man fühlt sich als würde man von einem gierigen Feuer verzehrt, das im Inneren seines Körpers tobt.Diese Zeit der Qual dauert etwa sechs Stunden an und sollte man diese Zeitspanne überleben, ist man über den Berg und das Leben gerettet; bisherige Erfahrungen mit der Morbola zeigen jedoch ein anderes Bild.Die wirkung der Morbola ist um längen stärker.Der Name Knochental ist nicht umsonnst vorhanden.
Das Morbolakraut ist gepflückt 10 cm gross ein granzer Strauch umfasst 1,10m ungefähr.
Wenn also der Vollmond es bescheint,öffnen sich die Beeren des Morbola und geben ein grau-grünes Gas von sich was etwas ein halben Meter sich über der Pflanze sammelt und Verbindet.
Eine Art Wolke die sich verformt entsteht.Im inneren der Wolke mögen schon bei der Bildung kleine Farbpikmente zuerkennen sein die sich in kurzer Zeit vermehren.Nach etwa 1er Minute bildet sich aus der Wolke eine Erscheinung oder ein Trugbild.Sie gibt also immer das wieder woran man denkt.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
5te Woche 2ter Tag abreise.
Sein Pferd war gut gestärkt Fizbains Rucksack war gepackt und Vorräte waren auch dabei.In seinem Rucksack waren seine Unterlagen und eine getrocknete Morbolapflanze für der Zirkel.
Die Pflanze war in einer gut versiegelten Flasche verpackt.Fizbain gab dem Pferd einen geschicklichkeitstrank und einen Ausdauertrank und ritt im schnellsten Tempo los nach Hause.Er freute sich schon auf den Zirkel,auf Beth,auf die Garde und seine Brüder und Freunde.
Viel Zeit verging...
Fizbain war nun ein gestandender Magier.
An der Akademie ars Magica stand er kurz vor der Erhebung zu einem Magister ordinarius.
Mittlererweile war Fizbain Vollmidglied im Zirkel der Macht,er trug nun die Bezeichnung eines Magus Phantasmogariensis. Auch zu seiner aller grössten Freude traf er sein Vorbild die grosse höchstgelehrte magnifizenz Lady Zodiac.Er hätte nie mit einem solch amüsanten auftritt gerechnet.
Der Zirkel traff sich wie so oft in der Britanischen Hauptstadt, sie waren unfgefähr zu 7t.Plötzlich kam eine Fra in Lederrüstung mit einem Tarnschleier auf sich zu den Zirkelmagii und sprach aufgeschreckt das ein Dämon vor den Toren der Stadt seie.Die Zirkelmidglieder rannten daraufhin sofort der Frau nach.Etwas umgeschaut tauchte aus dem nichts ein Dämon auf,die Frau kicherte nun doch etwas, sie hatte ihn wohl herbei beschworen.Nach einer mehr als nur kurzen Schlacht war der Dämon vertrieben. Jedoch was soll man erwarten bei der Elitärenmagiergilde des Zirkels.Kaum war er besiegt sprach die Frau eine Magiebannung oder eher eine Aufhebung des Schleiers auf sich.Fast alle Zirkelmagier kannten die Frau nur Fizbain nicht...woher auch er hatte Lady Zodiac noch nie gesehen aber viel gelesen und gehört.Als dann ihr Name fiel stand er wie gebannt vor ihr.Sie war es tatsächlich.Das Sinnbild für jeden Forscher und Magier.Fizbain brachte eine langeweile kein einziges wort über die Lippen,bis er sich dann schliesslich traute vor zutreten.
Er stellte sich ihr höflichst vor.Zu seiner verwunderung spach sie weder geschwollen noch abwertent sie sagte sogar das es auch ihr eine Ehre seie.Natürlich war er überzeugt es wäre nur aus reiner Höflichkeit aber immerhin redete sie mit ihm.
Einige Wochen später....
Nach dem er sich richtig nun mit sämtlichen Zirkelmidgliedern angefreundet hatte beschloss er nun sein Dozenten da sein zuintensivieren.Jedoch nicht nur das sollte passieren,nein, auch wollte er endlich mit seiner Forschung weiter kommen so setzte er sich an und tüfftelte über einen grossen Zauber nach.Es solle sein Meisterwerk in diesem Bereiche werden.Er wusste das jener Zauber den er ausheckte der Fortschitt war der ihm fehlte.
Zirkelssitzung
Es kusierten nun Gerüchte das man einen neuen Weg begehen könnte ohne akademischer Prüfung.Der Zirkel daß eine ganze Nacht zusammen und Debatierte.Scheinbar waren nach langer Debatte und Klärung sämtlicher Missgünste fast alle mit dem Weg zufrieden. Doch eine Sache nein 2 störten sie. Es würde eine Magierschwemme geben und die mühe der alten würde nicht mehr gewürdigt werden durch weitere Forscher.Da sie es ja nun leichter hatten. Doch Fizbain war überzeugt er würde nicht der einzigste Magier sein der den alten Wege an der ehrwürdigen Academia ars Magica treu bliebe. Sein Pate dort Turonian war eine bisher eine grosse Herausforderung für Fizbain ihn und seine Gedankenwege zuverstehen war schwer doch er wollte es schaffen.Er hoffte das Turonian der Academia noch lange erhalten bliebe.
Beginn der Forschung...
Er tunkte die Feder ein und begann nun seine ganzen Ansammlungen an Wissen über Illusionen,Trugbilder und Erscheinungen sowie Sinnesbeeinflussungen nieder zuschreiben.
Ein Ziel war es ebenfalls die geheime Nekromantenakademie einmal zubesuchen, das Risiko kannte er doch wer würde einen Illusionisten schon erkennen.Er schmunzelte schmal und beginn mit der Niederschreibung.
Die Züchtung geht weiter
Seid dem Fizbain einige Ableger seiner Pflanze in verschiedensten Winkeln und mit den merkwürdigsten Mitteln gezüchtet,gegossen und gedeihen lassen hatte änderte sich viel.Seine Zucht in einem Tonhaus ohne Fenster,nur mit wenigen Löchern wo wasser reinfliessen konnte wuchs Morbola an die Fizbain nutzen wollte um damit das Nachtschatten zuersetzen.Eine stark abgeschwächte Variante wuchs im Garten honter dem Haus allerdings einer Art Plane überdeckt damit sie sich nicht ungewollt aus breiten können.Die hochgiftige Zucht lagerte in einer Glaskiste.
Er begann nun damit die Sprüche des Kodex 64 mit Morbola zutesten.Er nahm sich den Stärkungszauber und den Giftzauber vor.
Fizbain hatte sich extra hierfür wiederum einige Tiere gekauft.
Eine Giftschlange,eine Katze und eine Maus.
Er nahm für den Stärkungszauber wie üblich die Alraune und statt den Nachtschatten nahm er eine Morbola aus seiner Zucht.Die Katze lies er im Käfig,die Maus war im selben aber eine Holzwand trennte die beiden.
Fizbain konzentriertte sich auf die Maus und bündelte die Energien der beiden Reganzien,er verbrauchte scheinbar mehr astrale Kraft als sonnst, aber der Zauber gelang ihn die Maus wurde von dem Zauber "getroffen".Erst passierte nichts, dann aber veränderte sich die Muskulatur unnormal.Sie schwoll an an einigen Stellen platze sie sogar.Eiter und blut quoll aus den Augen der Maus,einige Knochen waren plötzlich zusehen die Maus ist um das doppelte grösser gewurden.Sie sah allerdings mehr als abstossend aus.Ein Auge baumelte herunter und einige Rippenknochen schauen einfach aus dme körper heraus.Jedoch lebte sie.Er nahm den Holzriegel zwischen den beiden Weg und schaute wie nun Maus und Katze reagierten.Die Katze änderte ihre körperhaltung und machte sich zum angriff bereit.Die Maus stürmte sofort durch als sie nur schon die Tatzen der Katze erkennen konnte.Völlig überrascht von der über grossen Maus vergas sie ihren Angriff und versuchte die Maus los zuwerden.Die Maus die nun scheinbar das Gebiss einer Hyäne stürzte sich auf die Katze und riss aus der Bauchgegend einen dicken Klumpen Fleisch heraus an dem noch ein dickes Stück Fell klebte.So ging das weiter die Katze war in kürzester Zeit zerfezt.
Fizbain striff sich durch den Bartansatz.Kam die agression als Nebenwirkung durch die neue Paraphernalia oder hasste die Maus einfach nur die Katze.."ich fürchte ich werde es an mir oder an Menschen testen müssen...." er bekam einen wirren Blick dann schaute er zur Giftschlange.
Ein normaler Giftzauber richtete bei ihr nichts an,jedoch wenn er nun seine züchtung nehmen würde,was würde mit ihr passieren?Ein fragender blick blieb ihm.Der In Nox brauchte nur Nachtschatten also ersetzte er es lediglich.wiederum wurde das zielobjekt fixiert.Er konzentrierte sich erneut,und wieder verbrauchte er mehr astrale Kraft dazu.Die Schlange zuckte kurz,Fizbain wusste viel Blut trägt sie nicht in sich diesmal würde wenn es denn ginge schnell gehen.Wenige Sekunden danach verkampfte die schlange sich auch schon und lag Regungslos am Boden."Perfekt,es klappt,nur das ich mehr Kraft verbrauche stört mich,könnte es daran liegen das diese Paraphernalia noch neu ist oder ich es nicht gewohnt bin?Ich werde es herausfinden....."
"Das nächste Ziel wird der Wis Nox sein,allerdings brauch ich dafür lebende Objekte,mit Inteligenz........"
Er schrieb die Fortschritte bei jedem Versuch auf.Zufrieden legte er sich hin und mahlte sich aus wie es sein würde sie zunutzen als wäre es die normalste Reagenzie übeehaupt...alleine die Möglichkeiten brachten ihn zu hinterhältigen Lachen.
An der Britanischen Reichsbank
Wie üblich saß ich im Schatten des Baumes,mein Hut knapp über die Augen gezogen und kaute auf einem Grashalm herum.Als plötzlich Aleries in seinem dunklem Gewand von Visionen anfing zu reden, richtete ich meinem Blick auf ihn.Eine Weile lies ich die Pherse auf mich herabprasseln, dann erhub ich mich schwermütig.Ich sah mich kurz um und entdeckte eine bereits kleine Truppe um ihn,auch Malindra war schon dort.Ich wusste zwar nicht worum es ging,jedoch es spielte keine wichtige Rolle.Was war schon ein belangen...
Mittels Aleries seiner "Magie" öffnete er ein Portal zum Berg der Echsen nahe dem Trinsicer Wasserfall.Wir durchschritten es...
Der Echsenberg
Ich kam auf der anderen Seite an, wie immer fröstelte es einen wenn man durch ein magisches Portal ging,ich fuhr mir kurz über die Gänsehaut und stirff mir promt einen Umhangg des Zirkels über.Die Krieger und Paladine stürmten bereits durch den Tunnelpfade in das innere des Berges.Ich spuckte wie immer aus als ich die "Gebete" der Paladine hörte,wie primitiv sie doch waren das sie einen Gott als Hilfe brauchten um Magie zuwirken.....
Dann gingen wir die übrigen Magier durch den stickigen und düsteren Tunnelpfad in die Talmitte.Kampfgeschreih und lautes zischeln war zuhören.Ein tobendes Gefecht zwischen Echsenwesen und den Kriegern.Jedoch vermochte ich mehr zusehen etwas weiter hinten im Gebüsch...war es ein Magier?Ich striff mir durch den Bart er zauberte,allerdings nicht für uns sondern gegen uns.Ich beschloss mich zurück zuhalten und lies ein illusionäres Abbild von mir an Ort und Stelle stehen,ich selber hingegen stand eng an die Felswand gedrückt,verschmolzen mit dme Licht und den Gestein.Neugierig beobachtete ich die Kämpfe.Einige Zeit verging dann waren auch die letzten Wesen blutend niedergestreckt wurden.Welch Brutalität zeigte unsere Gruppe doch.
Ich ging in das Gebäude dort stand ein Wesen das sich Tarba-Ri taufte.Es behauptete allen ernstes es seie ein Vampirlord.....ich lachte gar zusehr.Solch Wesen und sie geben sich offen bekannt....ich wolte grade kopfschüttelnd raus gehen da spührte ich ein Stechen im Rücken.
Er hatte eine magische Nadel abgeschossen,ich hatte Glück das mein Umhang schlimmes verhinderte.So stürtzte ich nach draussen.
Die Gruppe zog an mir vorbei und kämpfte tapfer mit dem Wesen.Er konnte durch eine Teleportation entkommen,verlor dabei aber eine Rune.
Prombt öffnete einer der Collega ein Tor.Die Rune führte uns nach Yew zu einem alten Gemäuer.Wir durchforschten es genau,die Wesen die uns dort nicht haben wollten,wurden erneut gar barbarisch von den Kriegern und Paladinen nieder gestreckt.
Ein langer Tunnelweg führte uns in einen Turm.Wir hörten Wellen rauschen und Möwen krächzen.Es war wohl der Leuchturm hörte ich es von oben gröhlen.
Im Leuchtturm
Als wir in den Turm gelangen sah ich etwas, sie war rot und glänzend.Auf dem Tische stand sie eine Kristallkugel.
Ich blickte in die Kugel. Langsam, ganz langsam erkannte ich etwas in dem gläsernen Kristall. Zunächst nur ein unbestimmtes Wabern, dann begannen sich Farben zu entwickeln, nie gesehene Farbspiele von außergewöhnlicher Pracht - ich war gleichzeitig fasziniert und abgestoßen von der Wildheit der Farberscheinungen.
...und schon wurde ich in das wirbelnde Spiel der Farben hineingezogen, schwebst im Rausch der Farben, verlor ich jedes Raum- und Zeitgefühl.
Plötzlich sah ich in der Ferne einen festen Punkt, der im immerwährenden Kreiseln der Farben zu ruhen scheint.
Es war der Punkt zu meinem Platz,jenen ich als Aufnahmeplatz in der Academia ars Magica erwählte vor einiger Zeit.
Prombt nahm ich die Rune hervor und brachte sie einem der Magii.
Irgendwo in den vergessenen Landen
Nach dem die Truppe das Portal durchschritt und das kälte Gefühl überwunden hatten,schauten sie sich um.Wir befanden uns nun in einem freiluft Tempel.Ich blickte mich um und sah einige Hügel,doch etwas weiter da war er,aber nicht alleine,er hatte eine Truppe untote Diener neben sich gesammelt und krakelte rum Finsternis würde kommen und seine Brüder die ja mächtiger sein als er würden sich schon um uns kümmern.
Ich sah erneut ein pures abschlachten...dann ein eindeutiges zink und ich sah einen Kopf zu meinen Füßen rollen.Etwas ironisch lächelte ich und beugte mich runter zum Kopfe.
``Du warst der erste mein vorlauter Freund,bedenke eines das Spiel mit der Macht sollte man lebenden überlassen und wenn den richtigen...`` ich spuckte auf den Kopf und reiste mit den anderen nach Britain.Dort genehmigden wir uns noch einen Wein und legten uns mit Gedanken an die anderen Brüder zubett.
Der übernächste Tag
Wir waren in der Bibliothek und durchforsteten einige Bücher. Plötzlich hörte ich ein röcheln und ein nach Luft jabbsen.Erst dachte ich wie üblich würde der Hofnarr wieder seine Spässchen treiben mit den Besuchern doch ein dickbäuchiger Mann kam rein,einen dürren Holzstab als Gehhilfe und schlichte Kleidung.Er erzählte uns ein Wesen Namens Angelo-Ri hätte in einem kleinem Dorf wo er in einem Mönchsorden war, 5 Paladine und 3 Priester versteinert.
Ich konnte meine emotionen in diesem Augenblick nur schwer zurück halten,zwar verkniff ich mir ein ``ha symphatischer Kerl´´ aber ein breites grinsen konnte ich mir nicht unterdrücken.
Jene wurde scheinbar bemerkt und unfeine Blicke durchbohrten mich scheinbar.
Die Leute die mit mir am lesen waren kümmerten sich um den Pater.Es wurde beschlossen das wir am nächsten Tage mit einer grösseren Streitmacht aufbrechen würden, als Treffpunkt vereinbarten wir Minnersbach.
Minnersbach,später Abend
Nach dem der Zirkel der Macht mit der Allianz aus Stab und Schwert eine praktische Lectio in combative vollzogen hatte, die natürlich für den Zirkelsiegreich endete, gingen wir nach Minnersbach.Mit erstaunen stellten wir fest das wir nun rund 100 Mannen waren.
Doch war ich mir mehr als nur siegessicher,Zodiac mein Vorbbild war an unserer Seite und wir haben glorreich das Combative gewonnen, was soll dann noch schief gehen.....
In dem ganzen Chaos wurdne heftige Wortgefechte geführt.Scheinbar nutzte einer der Vampire es aus und erschoss mit einer Armbrust den Pater von hinten.Er krümmte sich noch am Boden vor schmerzen dann verstummten seine Bewegungen.
Der Tot und die Flcuht des Täters verursachte ein erneutes Chaos,ich weis auch nicht wie aber irgendwann war es vorbei.Wir hatten eine Wegsbeschreibung in einem Beutel von der Leiche des Paters geborgen.Sie zeigte uns genau wo wir hin mussten.Ungefähr 31 Leute die über blieben folgenden dem Wege der Karte.Wir hatten einige gute Kartenleser dabei.Denn auch 2 Seefahrer hatten sich uns angeschlossen.
Am Kloster
Eine lange Zeit brauchten wir um das Kloster zu erreichen und schon sahen wir es mit entsetzen.
Statuen der Paladine standen im Garten des Klosters,noch immer waren ihre panischen Gesichtszüge zusehen...
Durch die Fenster des Klosters konnte man eine erneute anhäufig untoter Wesen erkennen.Was im Namen der 3 passsierte hier.Ich zog mir den Hut knapp über die Augen und lies mich von meinem Sinnen führen.Die mitgekommenen Erzmagier rissen in ihrer verwandelten Gestalt die Mauer ein die den zugang auf das Gelände unterbrach.Erneute Kämpfe hinderten uns am Suchen.Plötzlich brüllten sie wie panisch dort ist er,angelo seie da.Ich zuckte auf,meine Stirn war in Falten gebettet, dann plötzlich fiel es mir ein,ich hatte doch als Kind ein Schauermärchen über jene Wesen gehört,vieleicht hilft es uns ja.Mit voller Lautstärke brüllte ich zu den Paladinen:``SEGNET DIESES ETWAS IM NAMEN EURES GOTTES,ES FÜRCHTET DAS HEILIGE UND NUR SOLCHES TÖTET ES´´ mit gesenktem Blick aber entschlossenem Gesichtsausdruck taten die Paladine wie gesagt.Sie sprachen dutzende Gebete auf den Vampirlord und tatsächlich es half er zerbröselte zu Staub.
Nun wurden auch die Statuen wieder lebendig.Der Klosterorden war den Steitern sehr dankbar.Jeder erhielt als Zeichen des dankes und Ehrschätzung eine Gewandung mit dem Stickerein des Klosters.
Mehr zu mir selber als zu den anderen sprach ich:´´ein gelungener Tag,wahrlich gelungen...´´
Die Wunden waren nun verschwunden...
doch die grüne Haut bleib Fizbain noch immer.Eine einzige Brandblase oder eher eine grosse seltsame Kruste war noch in seinem Nackem.immer wenn er sein Halsband aus Lederumband und die Kruste berührte hatte Fizbain ein Gefühl der Übelkeit, als auch ein Gefühl als würde ihn etwas Stechen. Es war eine annormale Kruste von einer Brandblase, sie war auch ein bischen aufgequollen.
Zwei Wochen war es nun her seid er die Maske absetzte und der Aussenwelt seine grünhe haut präsentierte.Sie fassten es relativ gelassen auf, niemand fühlte sich bedroht,viele wollten gar helfen.
Die Zirkelfamilie nahm es auch verschieden auf, einige schmunzelten drüber,einige waren geschockt und andere wollten sofort helfen.Doch die grüne Haut bleib Fizbain wohl als ewiges Schandlaster,er hatte mit der Magie zusehr auf Risiko gespielt in letzter Zeit.Einige male lag er wie im Koma zuhause.Ohne die Pflege seiner Brüder wäre er sicher kümmerlich verreckt.
Beim Waschen war es schon angenehmer wenn Wasser auf die Kruste kam, die Kruste schien das zuvertragen.Nach dem Waschen am Abend pulte er dann schliesslich die Kruste ab, ihm wurde schrecklich übel,er zuckte kurz zusammen und sank auf die Knie.Eiter lief heraus, aber das wischte er sofort weg,dann wurde ihm schwarz vor Augen.Als er dann langsam wieder zu Bewusstsein kam und die augen mühevoll öffnete viel ihm was auf als er in seinem Haus stand.Er war nun irritiert:"Woher kommen die Haare vor meinen Augen?" fragte er sich.Dann verfiehl er in Fassungslosigkeit, das war nicht sein Gesicht er sah seinen Nacken.Nur wie war es möglich fragte er sich.Er griff nach einer Schere und schnitt sich die Haare um das "neue" Auge ab.Er konnte nun tatsächlich auch hinter sich gucken.Es war ein sher verwirrendes Gefühl nun zu 2 Richtungen gucken zukönnen.Er bewegte sich unkrontroliert.Er beschloss am darauffolgenden Tage den Samstag zuhause zubleiben und mit der neuen Sitation klar zukommen.Damit kein Besucher oder anderer es merkt was passiert ist band er sich einen Verband um den hals und auf das Auge.Niemand sollte das sehen,soweit waren die Leute noch nicht mit ihrer Toleranz.So gleich schrieb er die bisherigen Nebenwirkungen und Gefühle die er hatte und bekam auf in sein Notizbuch.
Mit einer Salbe wurde die Haut versorgt,
er überstrich den Hals und die innere Seite der Finger mit der magischen Salbe aus einer besonderen Pflanze.Die Punkte die eingeriben wurden glimmten und unter der Salbe brannte die Haut.Dann nahm er ein Messer und einen fisch den er gefangen hatte und trennte feinsäuberlich die Kiemen von dem Fisch ab, als nächstes kamen die Schwimmhäute an den Flossen.
Die Kiemen und die Schwimmhäute wurden ebenfalls mit der Paste beschmiert.Er nahm noch ein bischen Spinnenseide hinzu und strich drüber.Nun folgte der nächste Schritt er konzentrierte sich um in eine leichte trance zugeraten.Die rechte Hand Griff zu den Kiemen und backte die Kiemen an jede Halsseite die einbestrichen war von der Paste.
Die glimmende Hand fuhr kurz über die aufgeklebten Kiemen und dabei wurde ein Verse abgesprochen.Die linke Hand griff zu einem Verband und wickelte ihn feinsäuberlich um den Hals.Der Verband duftete nach einem Kräuterextrakt, in das er wohl vorher oder vor etwas längerer Zeit eingetunkt wurde.Das gleiche was bei dem Hals passierte geschah nun mit den Schwimmhäuten bei den Fingern,wieder wurden sie zusammen geklebt und ein Verse wurde gesprochen.Am Ende wurdne auch die Hände einbandagiert.Mühsam wurde die Salbenholzdose versiegelt und die Verbandsreste verstaut.Die Fischreste bekamen die Versuchskatzen zu fressen.Da er für den Rest des Tages nichts mehr machen konnte legte er die Füße hoch und entspannte bei einem Buch.
Die Suche
Fizbain durchstöberte ein großes altes Buch.Er suchte unter verschiedenen Aufzeichnungen nach Tieren oder andere Wesen.Sie sollten unter der Sparte Fleischfresser stehen.Verschiedene Tiere wurden abgebildet, es waren zum Teil recht gute Zeichnungen.Er sah dort vielerlei Tiere, die auch im moonglower Zoo vorhanden waren.Krokodile,Ratten,Löwen und Bären waren aubgebildet.Sie waren in ihrer Naturform und in Skeletierterform zusehen.Knochen,Krallen waren abgebildet, die Größe und Gewicht.Am Endes Buches war sogar ein Dracheabgebildet doch die Informationen nur Spärlich.
Fizbain pustete die Kerze aus und legte sich grübelnd schlafen.
1 Tag
Mit einem Papyrussatz und einigne Kohlestiften zog er zum Moonglower Zoo los.Seine Kleidung recht locker, doch die Verbände um Hand,Hals und Kopf blieben auch hier erhalten.Die Leute hatten sich zwar mit einem mulmigen nachgefühl an Fizbains seine grüne Haut gewöhnt aber der Rest musste ja nicht unbedingt für jeden ersichtbar sein.Er legte dem Zoowärter einige Goldmünzen in die Hände und stiefelte in den Zoo herein.Dort wurden einige Tiere flüchtig begutachtet.Als er dann zu den Wölfen kam blieb er stehen. Er setzt sich vor dem Gehege auf den Boden und begann zu Zeichnen, doch war dies nicht sein eigentliches Ziel.
Auf einem kleinen Nebenzettel notierte er sich die Orte wo man die Wölfe in freier Natur fand.
Immermal wenn Besucher vorbei kamen nickte er grüssend und zeichnete das bild von einem Wolf der von einem Steinhügel guckt, weiter.
Am Ende des Tages ging er mit seiner Staffellei wieder aus dem Zoo zurück.Er nickte nochmals dem Wärter zu und ging heraus.
Eilig ging er zurück zu seinem 2t Haus und legte das Bild in eine Ecke.Dann durchwühlte er eilig die Liste mit Orten der Wölfe.
2ter Tag,irgendwo bei den Gebirgen Despise, in der Nähe des Magiersordems von Krehl
Fizbain stiefelte über den steinigen Wanderweg.Etwas blaues schimmerte aus dem Gebüsch und er ging langsamer.Bei genauerem betrachten fiel ihm eine Zipfelmütze auf.Mit ruhiger Stimmte sagte Fizbain zu dem blau Gewandeten:"Salve Collega, was führt euch hierher"? der blaue gewandete stellte sich nun grade hin und stieß sich den Kopf an einem Ast. Der blau gewandte Kerl war etwas größer als Fizbain und trug einen rötlichen Bart mit weiß-grauen Haaren dazwischen, mit alter Stimme sagte er nach dem Stoß:"Aua,arr verdammter Ast.Bei den 9 nieder Höllen wer erschreckt einen alten Magus so?" für einen kleinen moment musterten beide sich, dann zuckte er mit den Schultern und sprach weiter:"Aber entschuldigt,Seid gegrüßt grünhäutiger Wanderer.Womit kann Euch ein alter Mann helfen?" dabei richtete er seinen hut wieder grade der durch den Sturtz zerknittert wurde.
Fizbain streckte sich kurz und Sprach dann als antwort;"Nun verzieht das ich euch erschreckt habe werter Greiß*dabei schmunzelte er leicht*, doch ich Suche einige Wölfe die hier Leben sollten.Es sind Großwölfe, mit gräulich-braunem Fell."
Der Greiß runzelte für einen Moment die Stirn,dabei fiel etwas Dreck von den Falten, der sich angesetzt hatte."Nun,*er sprach es sehr langgezogen, dann fuchtelte er wild herum und deutete etwas in den Wald hinein*dalang und dann bei einem alten morschen Baum rechts."
Fizbain nickte und ging so gleich los.
Einigen Stunden später hatte er dann Glück und sah eine Blutspur und viele zertretene Äste und Gräser.Hier hatte scheinbar ein Kampf statt gefunden,auch sah er einige Fellbüschel rumliegen.Fizbain vermutete einen Kampf um den Rudeltierposten.Er verfolgte die blutige fährte bis hin zu einer kleinen Höhle.
Dort lag ein Wolf jabbsend rum.Doch als Fiz die Höhle betrat richtete sich das riesen Tier auf und fletschte bedrohlich die Zähne."Du glaubst nich im Ernst Vieh, das du mich so kurz vor dem Ziel aufhalten wirst oder?".Fiz streckte ihm beide Hände endgegen und sprach schnell einige Mantren so das vor seinen Fingern sich eine kleine Kugel aus Feuer in Sekundne vergrösserte,bevor das Wolf schmerzt verzert losspringen konnte wurde die Kugel auf ihn geschleudert udn traf ihn mit voller wucht.Der wolf wurde gegen die Wand geschleudert und die Schädeldecke ging an einem Stein kaputt.Der Wolf starb wenige momente danach.Er zückte nun seinen Schwarzfelsdolch und Schnitt langsam den Kiefer samt Gebiss des Wolfes ab.Dann holte er aus dem Rucksack ein Glas mit einer besonderne Flüssigkeit, er legte das Gebiss an dem noch Fleisch und Fellreste hing in das Glas.Es dauerte nicht lange da löste sich alles bis auf dne Knochen und die Zähne auf.Er lies es erstmal in den Glas und ging zurück nach hause.
3ter Tag
Er nahm das Gebiss aus dem Glase und rieb es mit einer paste ein.Auch wurden ein paar Perlen darauf gelegt."Nun gehen wir den nächsten Schritt.....".Er konzentrierte sich auf das Gebiß und sprach einige Mantren(In Rel Ylem).Er konzentrierte sich auf das Gebiss vor ihm,legte aber eine Hand auf das Gebiss und legte die andere Hand auf sein eigenes dabei.Fiz schrieh in seinem Haus auf vor schmerzen, dann war alles vorbei udn er keuchte.Seine Mund gegen war nun größer,die Haut war ausgedehnter,doch das würde heilen,wozu gibt es fähige Heiler.Dann schaute er auf die Hand wo das Wolfsgebiss war und er lächelte verkrampft.Das Wolfsbebiss war nichtmehr da,statt dessen lag dort ein Menschengebiss....
Ein neuer Ort für einige Ableger
Des morgens bemalte Fizbain einige Violen in verschiedenen Farben an.
An jeder Viole befestigte er ein strafes Band und befestigte sie an einen Gürtel.
Ein Griff zu einem Seidentuch, welches er einmal von Rogwyn bekam als Fizbain schnupfen hatte und ihn bei seinen Laborexperimenten störte,jenes Band er sich um den Mund.
Als nächstes nahm er den Gürtel mit den Violen und ging von Morbolafeld zu Feld.Jedes Feld hatte verschiedene Ableger der Pflanze.Von dem Feld mit den Sporenaustissenden Morbola hielt er sich aber fern,war es etwas Furvht davor oder eifnach das er sie nicht brauchte sei dahin gestellt.Von jeweils einer sorte nahm er Kerne oder Ableger und Stopfte sie in die Violen,jede Viole bekam eine andere Sorte.
Gegen Nachmittag war er dann fertig.
Er streifte sich nun die Schuhe ab und endleigte sich von allen Kleidungsstücken auser seinem Gürtel mit den Violen drann.Er verschloss die Tür hintersich und versteckte den Schlüssel.Die Verbände um Kopf,Hals.Hände und Füße wurden nun gelöst.Erleichtert atmete er auf.Dann ging er gen Klippe,zweimal wurde tief ein und ausgeatmet dann sprang er Kopf über von der Klippe ins Meer.
Fast lautlos tauchte er ein, er ruderte kräftig mit den Armen um tiefer zukommen.Doch aufeinmal zuckte sein ganzer Körper.Seine Kiemen fingen an zu atmen.Er war es nicht gewöhnt durch sie zuatmen doch er musste sich schnell drann gewöhnen.Er schwomm immer tiefer und tiefer bis zum Grund.Suchend blickte er sich um.Er brauchte freie Fläche ohne Seealgen oder Korallen.Als er ein geeignetes Feld fand setzte er in großen Abständen die Ableger in den Boden des Gewässers.Bei jedem Ableger wurde die leere Viole mitsamt dem Band an einem Stein befestigt, so das er später erkennen würde welche Pflanze auch im Wasser überlebte und sich entwickelte.Die Stunden verflogen während dessen.Es msuste nun mittlererweile Abends sein udn Fizbain war noch immer tief unter Wasser.
Er genoß scheinbar die Ruhe dort unten, doch zerrte es enorm an seine Kräfte.Schliesslich ist er es ja nicht gewohnt solange unter Wasser zusein.Er entschloss sich dann doch zurück zukehren, auch aus dem Grunde das er Hunger hatte.Er hoffte das wenigstens ein paar Pflanzen dort unten sich hielten...
Wiedermal mühte er sich einige Stunden damit ab seine Blumen zugießen,man sah ihm deutlich an das es ihn langweilte.
Stunden für Stunden,jeden Tag goß er sie.
Bei einigen Pflanzen nun schon nicht mehr mit Mundschutz.Seine Brüder sah er immer weniger,den einzigsten häufigen Kontakt hatte er mit dem Zirkel.Lian,ein noch recht junges Mitglied im Zirkel war desöfteren bei Fizbain zu besuch.Die beiden verstanden sich gut.
Scheinbar hatten sie zum Teil gar gleiche interessen, auch wenn Fiz es oft übertrieb.
Ihm viel auf das es ja nun schon mindestens ein bis zwei Wochen her war, wo er Unterwasser sich einige Felder angelegt hatte.
Erneut entkleidete sich der grüne Illusionist und griff sich einen Dolch.
Jenen klemmte er zwischen die Zähne und sprang von den Klippen hinab ins kalte Wasser.
Er blinzelte und rieb sich die Augen.
Die Atmung der Kiemen setzte nach einer Weile ein,es war wieder ein unangenehmes Gefühl für Fizbain, so als würde jemand Sand mit irgendeinem Schleim in sein Mund füllen den er dann runter schlucken musste.
Fast eine halbe Stunde tauchte er tief runter bis er zu der markierten Stelle kam und tatsache einige der Felder waren bewuchert.Der Meeresboden war also fruchtbar genug das auch diese Pflanzen dort gedeihen konnten.Er merkte sich welche sich entwickelt hatten und schwomm weiter.Bei einem Feld fand er tote Fische,die Stirn runzelte sich etwas.
Kam es von seiner zucht oder war es eine andere Ursache.Er namm den Dolch aus dem Mund und schnitt eine von den Pflanzen ab, damit er sie untersuchen konnte wenn er wieder an Land war.
Gegen Nachts tauchte er dann wieder auf,wielange er in dne tiefen verbrachte wusste er nicht,er sah nur die Sonne sich langsam bewegen,bunte Fische sich um Korallen tummeln und seine Felder.
Die Stichprobe verschloss er in einer Viole.
Gleich am nächsten morgen wollte er sie sich genauer angucken.
-----------------------------------------------
von Lian als antwort:
zulange wartete er schon vor dem kleinen Häuschen.
Es war schon Abend geworden und die Glieder wurden durch die Abendkühle ein wenig steif.
Er schaute immer wieder auf des Wasser hinaus, welches nicht weit von dem Haus entfernt lag.
Als es fast schon Nacht geworden war, hörte er ein leises Plätschern im Wasser. Kurz darauf erkannte er eine schemenhafte Gestalt.
Es war Fizbain. Endlich. Er hatte doch versprochen das Fass von seinem Bruder Kelnorem noch weiter zu befüllen und dabei wird es nun bestimmt wieder fast Morgen.
Die Robe die Fizbain trug, klebte ihm am Leib, so daß man denken mochte, er wäre gerade so mit nassem Körper in sie hineingeschlüpft.
Und irgendetwas trug er bei sich.
Was war es? Neugierig stapfte er mit den steifen Knochen auf Fizbain zu.
"Wissen und Weißheit sei mit Dir mein Bruder, sag, was führst Du da mit Dir?
Warum kommst Du so spät?"
-------------------------------------------------------
Mit dem Ableger in der Hand mühte er sich zum Haus wo Lian stand,er wollte erst in Angriffspose gehen,da er Lian nicht sofort erkannte.Doch wer solle auch sonnst Lebend in der Nähe seines Hauses sein auser seine Familie oder einige Zirkelmidglieder.Einige Wanderer musste Fizbain schon begraben,die unvorsichtig ware.
Dann blickte er gen Lian und sprach ihn müder aber düsterer Stimme;"Salve...Zirkelbruder Lian,schön das du gewartest hast, es tut mir Leid das ich so spät komme.Wie du siehst, ich war Unterwasser nach meinen Feldern sehen."
Fizbain deutete auf die Viole.
"Hier ist ein Ableger jener Pflanze die mir einige Stunden dort unten an Gedanken geksotet hatte.Über einem Feld von dieser Sorte,waren viele tote Fische und nun muss ich rausfinden ob es von jener Pflanze kommt.Gerne würde ich dich als Helfer haben,doch kann ich es nicht verantworten das du dein Leben wohlmöglich riskierst.."
Die Pflanze die er zeigte schimmerte purpurfarben,die Wurzelknolle war in einem Blutrot gefärbt und die Blätter hatten leicht orange Tupfen.
----------------
Antwort Lian:
Verwunder schaute er sich den Ableger durch das trübe Glas an. Dann schaute er auf Fizabin und wieder auf den Ableger.
'tote Fische sagst Du? Was soll die Pflanze denn überhaupt bewirken? Aus welchem Grunde hast Du sie denn gezüchtet?'
Sehr verwundert schaute er sich immerwieder den unbekannt bunten Ableger an, den er in der Dunkelheit nur schwach erkennen konnte.
Er öffnete seine Hand und entfachte durch kurze Konzentration eine kleine Flamme auf der Handfläche um besser sehen zu können.
Wahrlich, dieser Ableger war farbenfroher, als so manch andere Pflanze. Er versuchte sie einzuordnen, aber es gab nichts vergleichbares, was er schon vorher gesehen haben könnte.
'Fizbain, wenn Du es auf das Gift dieser Pflanze abgesehen hast, dann wirst Du mit der hier nicht viel Erfolg haben. Wenn sie jetzt schon Ihr ganzes Gift an die Außenwelt abgibt, dann wird sie es nicht unbedingt speichern können. Da hast Du mehr Erfolg, wenn sie es speichern, umsomehr kann man herauspressen.
Aber lass uns doch reingehen, es ist wirklich schon zu eisig geworden. Dann erzähl mir in Ruhe, was es sich mit diesen Pflanzen auf sich hat. Vielleicht kann ich Dir ja helfen.'
Mit diesen Worten deutete er auf die Tür von Fizbain kleinem Häuschen und schaut ihn fragend an. Irgendwie hofft er, das es nichts schlimmes ist, was sich hinter diesem grünen Kopf verborgen hielt.
---Ende lian`s post---
Der Besuch in der Bibliothek und der Ausflug
Früh am Morgen stand Fizbain auf, der nun mittlerweile Manne im mittlerem Alter wollte für den heutigen Morgen einmal die Bibliothek besuchen.Da er wusste das am selbigen Abend noch eine Exkursion mit der Universalschule anstand packte er sich auch gleich etwas Verpflegung ein und Ersatz Kleidung,sowie festes Schuhwerk.Seine Verbände wurden sorgsam angelegt,so das er in der Bibliothek keine unnnötigen Blicke auf sich zog.Die Hände so wie der Hals wurden eingewickelt in luftigen Stoffen,eine große grünliche Wanderrobe wurde sich angezogen,dazu ein großer Umhang mit Kaputze,der übergroße Hut baumelte an einem dicken Band an der Robe.Einige Halterungen für Rollen waren ebenfalls an der Robe zuerkennen,sowie einige Beutel.
Nach gut 2 Stunden schnellen Rittes kam er an.Fizbain nickte grüßen zum Bibliothekar und ging in das große alte Gebäude.Vorbei an prunkvollen Säulen,Skulpturen und Bildern.Die Gänge waren mit großen Teppichen ausgelegt,meist rot farben mit gold Rändern.
Er striff mit dem Finger über einige Bücher.Einmal holte er sich ein Buch aus dem Kreaturen Bereich heraus,für die Exkursion am Abend,zum anderen nahm er sich 2 Aufzeichnungen über Erzmagierschriften.Der Betreff war Artefakt Herstellung und Magiesierung von Gegenständen.
Auf einem Buch war ein altes Gilden Symbol der Loge zusehen darunter der Name von Jynroch,auf dem anderem soll ein Düsterhafener Siegel zuerkennen sein.Fizbain achtete darauf eher wenige so griff er sich die Berichte und setzte sich an einen der großen Yewbaumholztische.Gemütlich laß er die Berichte über die Wesen und Berichte über das Reiseziel wo es hingehen sollte.Die anderen Aufzeichnungen verstaute er sicher in der Tasche.
Gegen Beginn des frühen Nachmittag verlies er die Bibliothek.Dem Bibliothekar wurde noch ein Zettel gereicht das Fizbain einige Berichte sich ausgeliehen hat und dann ging er nach Britain,so sich einige Schüler trafen um durch ein gemeinsames Portal zur Schule zur reisen.
Zusammen mit einigen anderen am Britain Makrtplatz angekommen,unterhielten sich die Schüler miteinander.Das Hauptthema war wohl was sie erwarten würde und ob sie richtig gekleidet waren,schliesslich könnten sie auf alles mögliche Treffen.So verging die Zeit wie im fluge,bis es dann soweit war die Schüler gingen durch ein gemeinsames Reiseportal udn trafen kurzerhalb in Skara Brae ein,wo schon der andere Teil der Gruppe wartete.
Es gab dann ein übliches begrüßen und eine Schilderung des richtigen Verhaltens in der Gruppe,der Gruppenleiter war diesmal Arvain.Nachdem die Namensbekanntgabe endete udn noch einige sich umgezogen haben ging die Reise los.Der Gruppenführer öffnete auserhalb der Schule ein Tor zum Terathan Keep.
Von der Stadtluft in die schwüle Luft des uralten Gemäuers.Sie waren in der Nähe von einigen Dschungelbäumen,die Eingangswände sowie Säulen waren bewuchert von dutzenden Lianen und Moosschichten.Fizbain entledeckte sich seinen überflüssigen Gewändern,die Lederrüstung wurde verstaut sowie auch die Gewänder die er zuvor in den Stätten trug,die Wanderstiefel wurden angezogen und die Wanderrobe gelockert.Es hies sie sollten gerüstet sein für das was auch kommen würde,da Fizbain keine Vertrautheit hatte zu Kampfzaubern musste er sich auf sein Gebiet verlassen.
Das Tarnen und Illusionieren.Eine gewisse Zeit über wurde erzählt über die Geschichte die hier war, über die Wesen,über den Sohn Raynors und viele Dinge mehr.Einige msuterten Fizbain skeptisch der nun offen herumging.Ohne Verbände oder Abdeckungen.Der grüne Mann der mittlerweile seine Haare verlor msuterte die Umgebung aufmerksam mit allen 3 Augen.
Als sie durch einen Geheimgang den Arvain fand ins innere gerieten begann er stetig damit eine Konzentrationsphase aufrecht zuerhalten.Bei jeden unsicheren Terrain verschmilzte er sich mit der Dunkelheit des stickigen Gewölbes.Ab und an meinten die Mitschüler eine grüne hässliche Fratze an der Wand erkannt zuhaben doch beim zweiten mal hinsehen war sie weg.Fizbain huschte als Schatten die meiste Zeit mit der Gruppe mit.Mal an der Front mal am Schlusslicht.Beim ersten auftreten des Wesens gab es einen kleinen Kampf,doch gegen diese Übermasse an Magiern war es fast wehrlos.Als es dann Tod zuboden ging wurde es analysiert,zum Teil auch seziert.Fizbain beobachtete es von sicherer Entfernung aus.Er hatte diese Wesen schoneinmal gesehn.In den Phasen wo er sicher war und Durchatmete gign er sichtbar umher und sammelte einige Proben,sowohl vom Corpus des Spinnen-Menschenwesens,als auch von dem Gesteinen und Spinnengeweben.
Acire schien es nicht wohlig zugehen in den Gemäuern scheinbar hatte er eine Arachnaphobi oder auch Spinnenangst genannt.
Im nächsten Raum war eine Art Brutnest dort wurden einige Wesen ausgemacht.Die Magii in der Gruppe erschufen einige Kligengeister die in den Raum gesant wurden um dort die feindlich gesonnen Bewohner zu"beruhigen".
Als Fizbain sah das alle Wesen neidergestreckt wurden tauchte er auf und setzte sich auf einen der von der Decke gefallenen Steine die am Boden lagen.Keuchend atmete er durch,diese Exkursion kostet ihm wie auch den anderen einiges an Kraft.Er nahm ab und an kräftige Schlücke aus seinem Wasserschlauch,als auch aus einen bräunlichen Trank der seinen Geist beleben soll und ihm unterstützt im gleichsein mit dem Mana zusein.Im nächsten klein Raum bei einer Quelle begann Arvain wieder zuerzählen,sie hatten wohl einen Kokon gefunden und unterhielten sich über Hierachien.Fizbain nahm eine der Rollen die er bei sich hatte und lass die Formeln von ihr ab.Es war eine Abänderung von einer seiner Trugbildsprüchen.Er hinterlies ein genaues Abbild von sich,das sich bewegt und auch Augen musternt zu dem Erzähler gewand hatte.So das an jeder denken würde Fizbain stünde noch direkt neben ihnen,während dessen schlich er als Schatten weiter,vorbei ein gigantische Spinnweben.Man sagte in einer Drowstadt solle es ähnlich aussehen.
Als dann die nächsten Räume abgesichert waren udn erst bei einer mit Lianen bedeckten Türe Geräuche zuhören waren,kehrte er zur Gruppe zurück die grade dabei war den großen Raum zu betreten.Sogleich endete das Trugbild und Fizbain stand wieder da und krazte sich kurz.Als Arvain eine kurze Pause lies zum umschauen infortmierte Fizbain ihm über den Raum weiter hinten.Es wurden Grüppchen gebildet und dann ging es weiter.Einigemale trafen sie dann in den verschiedensten Räumen auf diese Wesen,es gab kämpfe und einige Wunden.Acire war mit seiner Spinnenangst amkämpfen und Fizbain hielt wache in den Gängen während der Rest sich die Überreste der Wesen anschauten.
an einem Steg angekommen ging es weiter zu einer großen Fläche.
Dort waren Symbole und Runen zusehen,ein großer Sockel und einige Glyphen.
alle schauten sich um.Aufeinmal wie genau wusste Fizbain nicht tauchte ein großes,fast gigantisches Wesen auf,es schien die Königspinnendämonin zusein.Die Gruppe oder einer von ihnen redete mit dem Spinnenwesen.Die Königin redete in einer seltsamen Sprache die allein so dachte Fizbain unbekannt war.Er gab wie fast üblich einen Einwurf,ob ernst oder nicht blieb mal dahingestellt.Arvai nsagte, dann rede du mit ihr.Fizbain stand vor ihr,sie saß auf dem Sockel und starrte mit unzähligen Augen alle an.
Nach einem verwirrenden Gespräch endete es damit das die Gruppe wohl irgendwie fliehen konnte.
Fizbain standm it Kopfschmerzen noch eine Weile vor ihr und schien durch ihr gerede sichtlich konfus zusein.Jemand zerrte ihn durch ein Portal oder eine Öffnung und dann standen sie wieder an der Schule.
Mit beiden Händen am kopf haltent atmete er eine Weile kräftig ein.
Am Tage darauf wollte er sich,sowie er sich erholt hatte mit der Magiesierung eines Ringes beschäftigen.
Zirkeltreffen
Als Fizbain sich 2 Tage lang die diversen Aufzeichnungen über die Artefakterschaffung durch gelesen hatte kam er zu dem Entschluss das er einen Ring verwenden wollte als Artefaktgegenstand.
Doch Fizbain war sich nicht sicher ob er alleine es wagen sollte,so beschloss er ersteinmal den Zirkel zubitten.Er nahm sämtliche Unterlagen mit und auch einige Kurzfassungen und Abschriften von Fizbain und machte sich auf dem Weg zum Palast in Nujelm.Im großen,weißen Marmorpalast war der Zirkel der Macht zuhause.Wie üblich trug Fizbain einige Verbände um die Hände und um den Hals,sowie die Kaputze der Robe war tief ins Gesicht gezogen.Fizbain wusste zwar das sein Aussehen Magier nicht störte, aber die durchschnittlichen Bürger oder besser alle nicht Magier waren doch abgeneigt von ihm.
So schlenderte er durch die großen Strassen der Insel.Es war wie üblich sehr warm dort.Einige Handelsschiffe lagen am Hafen an um neue Waren von und auf die Insel zu liefern.Einige Minuten später stand er dann an den großen Toren des Palastes.Er klopfte mit seinem Wanderstab ans Tor, das pochen hallte eine ganze Weile,bis dann knarrend das Tor geöffnet wurde.Wie üblich war es Yolanda die die Magier heran lies.Fizbain hob ein Zeichen ihr entgegen,so das sie wusste das er ein Zirkelmagier war und so lies sie ihn dann auch rein.
Im Palast angekommen legte er dann seinen Umhang,sowie seinen Stab ab.Den Rucksack nahm er mit zum großen Versammlungstisch.Er ließ die Palast bediensten aufjeden Platz ein Glas mit Wein stellen und setzte sich dann auf seinen Platz.Die Bücher und Aufzeichnungen wurden heraus geholt und zurecht gelegt.Langsam und allmählich kamen dann die anderen Zirkelgeschwister.Einige aus ihren Gemächern im Palast und andere von Zuhause oder wo sie sich grade aufhielten.
Freundlich begrüßte Fizbain die Zirkelmagii sowie die Führung.
Es wurden wie so oft Themen debatiert,wie politisches,was in der letzten Woche passierte,Prüfungen und einige Thematiken über neue Spruchformeln.
Gegegen Ende stand Fizbain dann auf und schritt nach vorne,er nickte allen zu udn wartete bis ruhe eingekehrt war.Im ruhigen Tone begann er dann zu sprechen..
"Werte Brüder,Werte Schwestern,....sicher ist Euch bekannt das ich seid einiger Zeit plane mein ^neues^ Aussehen der Öffentlichkeit fernzuhalten.Denn nicht jeder ist Magier und weis es zuverstehen.
Damit musste ich rechnen,da ich aber weis das ich mir früher oder später etwas suchen musste das mir hilft,habe ich auch etwas gefunden.Ich möchte ein magisches Artefakt erschaffen,um es genauer zusagen einen Ring.Jener soll die Wirkung haben das wenn ich an ihm drehe,er einen Schleier über mich legt,so das ich mein früheres Aussehen für eine gewisse Zeit bekomme.Da ich mir es jedoch nicht wirklich zu 100% zutraue es alleine zuschaffen wäre ich über Eure Hilfe sehr dankbar."
Dann schaut er jeden einzelnen musternt an und hält kurz inne.
"Ich habe mich da Informiert und einige Abhandlungen über dieses Thema gefunden.Ein verstorbener,jedoch mir bekannter Erzmagier von Jynroch hat wie ihr sicher alle wisst,eine Abhandlung mit genauer Anleitung geschrieben wie man Artefakte herstellt.Ich reiche Euch nochmals eine Kurzfassung herum damit ihr zur not auch wieder wisst worum es dort ging".
Fizbain nahm dann einige Papiere und ging von Platz zu Platz und reichte jedem Zirkelmagier/in ein bis zwei Blätter mit kurzen Stichworten.Dann ging er zurück auf sein Platz und erhob nochmals kurz das Wort..
"Also wenn ihr mir helfen wollt, und wer es möchte möge bitte die Hand heben und kurz etwas dazu erläutern,danke schonmal im vorraus."Dann erhob er sein Glas mit Wein und trank einen kräftigen Schluck daraus.
Fazit
Eine lange Zeit blickte er in die Runde,2 Hände waren erhoben.Fizbain seufzte kaum merklich.
Die erste Hand war von Sharagon halb,hoch gestreckt wurden,der Eismagier des Zirkels.Er verbrachte Tage,fast Wochen auf der Eisinsel,selten sah man den Magus.Fizbain war verwudnert das grade er sich meldete,aber man sah Fizbain an das er doch dankbar war.Die 2te Hand wurde von Lian erhoben, Fizbain kannte Lian,damals als Fizbain noch Dizent an der veruchten Moonglower Akademie war,prüfte Fizbain Lian.Seid dem hatten sie sehr guten Kontakt.Als Lian dann zum Zirkel kam wurden die beiden richtig gute Freunde.Lian war ein natural Magier und ihn interessierten Fizbains Pflanzen.
Das Lian sich meldete verwunderte Fizbain nicht,auf ihn konnte man immer bauen.Er war auch einer der wenigen die sich trauten zu Fizbains Haus zugehen.Doch Lian schien die Pflanzen die eigentlich eine Bedrohung darstellen interessant zufinden.Fizbain hoffte das Lian seiner Forschungsneugierde nicht allzugroßen Freiraum ließe,ungerne würde er einen Wiederbelebungsversuch starten wollen.
Als dann eine Ruhe einkehrte sprach Fizbain die beiden an und erwähnte er wolle noch ein paar bekannte aus der ehemaligne Gruppierung der Loge fragen,ob sie ihn ebenfalls unterstützen wollen.
Es würde jeder eine Einladung erhalten.
Dann verabschiedete sich Fizbain von jedem Zirkelbruder und von jeder Zirkelschwester,so wie besonders der Zirkelführung,wie es halt üblich war und reiste nach Hause.
Zuhause angekommen suchte er dann einige Pergamentblätter zusammen und wählte einen besonderen Federkiel mit einer teuren Tinte.
----
Eine Depesche umbunden mit einem braunem und einem blauen Band wird an Yanderin Roderick geschickt
Es ist unüblicherweise kein Bote,sondern eine hölzerne Hand die fliegt,in ihrer Faust wird bei Ankuft die Depesche zufinden sein.
In der Depesche steht folgendes,in einer feinen Schrift mit weinroter Tinte geschrieben:
"Im Zeichen des Mantram Quas,im Namen der Illusion überbringe ich Euch meine ehrgebensten Grüße,
Werter höchstgelehrter Herr Arcomagus Yanderin Roderick SALPERTAN-Weslen von Ginsterlingen,
Wie ihr damals und auch desöfteren sicher bemerkt habt,werte magnifizenz habe ich an mir körperliche Veränderungne vorgenommen,doch wurde mir leider erst später bewusst das die Menschen bekanntlich neues oder gar anderes fürchten und Abneigung bishin zu Hass gegen eben jenes entwickeln.Da ich gerne Menschen insbesondere Kollegen um mir habe,allein des anregenden Diskussionen heitshalber musste ich mir einen Umweg ausdenken.So fiel mir eine Abhandlung der magnifizenz Silgrond von Jynroch ein,die die Themathematik der Artefakterschaffung beinhaltete.Doch traue ich mir ein solches Verfahren nicht selber zu.So würde ich Euch bitte mir dabei zuhelfen eines zukreiieren.Eines sei im vorraus erwähnt,jenes schreiben erhält auch der ehemalige Logist Turonian von Jynroch,sowie 2 Zirkelmitglieder, denen ich vertraue.So wie ihr in ferner Zukunft Zeit für ein solches findet, und ihr mir beistehen würdet,wäre ich Euch sehr dankbar."
Hochachtungsvoll,
der Illusionist Fizbain Kelnorem
*hier befinden sich ein Siegel der Familie Kelnorem,sowie einige unbekannte Siegel*
---
Eine Depesche umbunden mit einem braunem und einem blauen Band wird an Turonian von Jynroch geschickt
Es ist unüblicherweise kein Bote,sondern eine hölzerne Hand die fliegt,in ihrer Faust wird bei Ankuft die Depesche zufinden sein.
In der Depesche steht folgendes,in einer feinen Schrift mit weinroter Tinte geschrieben:
"Im Zeichen des Mantram Quas,im Namen der Illusion überbringe ich Euch meine ehrgebensten Grüße,
Werter höchstgelehrter Herr Arcomagus Turonian von Jynroch,
Wie ihr damals und auch desöfteren sicher bemerkt habt,werte magnifizenz habe ich an mir körperliche Veränderungen vorgenommen,doch wurde mir leider erst später bewusst das die Menschen bekanntlich neues oder gar anderes fürchten und Abneigung bishin zu Hass gegen eben jenes entwickeln.Da ich gerne Menschen insbesondere Kollegen um mir habe,allein des anregenden Diskussionen heitshalber musste ich mir einen Umweg ausdenken.So fiel mir eine Abhandlung der magnifizenz Silgrond von Jynroch ein,die die Themathematik der Artefakterschaffung beinhaltete.Doch traue ich mir ein solches Verfahren nicht selber zu.So würde ich Euch bitte mir dabei zuhelfen eines zukreiieren.Eines sei im vorraus erwähnt,jenes schreiben erhält auch der ehemalige Logist Yanderin Roderick SALPERTAN-Weslen von Ginsterlingen ,sowie 2 Zirkelmitglieder, denen ich vertraue.So wie ihr in ferner Zukunft Zeit für ein solches findet, und ihr mir beistehen würdet,wäre ich Euch sehr dankbar."
Hochachtungsvoll,
der Illusionist Fizbain Kelnorem
*hier befinden sich ein Siegel der Familie Kelnorem,sowie einige unbekannte Siegel*
----
Nachdem er die Depeschen an die Arcomagii entsand hatte
setzte er sich nochmals hin und breitete sämtliche Unterlagen die er aus der Bibliothek hatte vor sich aus.
Den ganzen Tag verbrachte er damit die Unterlagen zu strukturieren.
Er wollte bis zum Ende der Woche sein Haus nicht verlassen bis er alles genaustens wusste,dass er alles was nötig war bei sammen hatte.
Vor ihm waren einige Truhen mit Reagenzien, Runensteine,verschiedensten Metallen und Schmuckstücken.
Heute wollte er ersteinmal aufschreiben welche Menge er von was hatte.
Am nächsten Tag sollten dann planungen folgen.
Zudem musste er warten das die Antwortdepeschen ankamen.Der Zirkel wusste bescheid,das Fizbain erst bei der nächsten Sitzung wieder auserhalb seines hauses zusehen war.
Wo sollte er auch hin,Höhlen durchforschen konnte er nicht,er als Illusionist war schliesslich quasi wehrlos,keinen Zauber der combative konnte er aussprechen, trotzdessen,dass er alle kannte.
So arbeitete er Stunde für Stunde durch...
Antwortnoten von Turonian und Yanderin:
Turonian von Jynroch, Cellerar der Arkandominanz:
Eine Depesche zu Händen des Zirkelillusionisten Fizbain, genannt Kelnorem
Wie gewohnt auf schneeweißem Pergament, geschrieben in sauberer, klarer Handschrift und nachtvioletter Tinte, wird durch den in schwarze Mönchskutte gekleideten Nuntius Daimonicus Gorrhal folgende Depesche überbracht:
-----------------------------------------------
Unter dem Siebenstirn des Hohen Nordens, dem Fünfzack der Arkandominanz Jynroch, dem Dreieck der Magie und der Einen Kraft, ergehet am siebenten Tage der dritten Septade des dritten Mondlaufs im dritten Jahre des Rubindrachen folgend
e
Mitteilung an den gelehrten Herren Fizbain, genannt Kelnorem, seines Zeichens Zirkelillusionist des altehrwürdigen Zirkels der Macht, durch seine höchstgelehrte Magnifizenz Turonian, den Celleraren besagter Dominanz.
Wissen und Weisheit, Zirkelmagier!
Eurem Gesuch um Unterstützung bei der Revertierung Eurer unpässlichen physischen Situation, möchten Wir hiermit stattgeben, es sei Euch versichert, dass Wir gern zum Wohle der magischen Forschung wie zu Eurem Besseren ein solches Ritual unterstützen mögen und wohl auch versuchen mögen, gewisse Recherchen in den Archiven und Schriften der Arkandominanz vorzunehmen, die vielleicht Eurem Probleme Abhilfe schaffen könnten.
Wir verstehen, dass Ihr Unseren Frater Salpertan-Weslen von Ginsterlingen hinzuzuziehen geruhet habt, und freuen uns auf eine effiziente Zusammenarbeit mit diesem, sollte er Eurem Gesuche eine ähnlich positive Antwort zukommen zu lassen gedenken.
Wir verbleiben mit Arkanen Grüßen,
Turonian,
Cellerar der Arkandominanz Jynroch
Spectabilitas em. Academiae Ars Magica
Arcomagus eiusdem
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Darunter prangt das Siegel der ehemaligen Baronie und jetzigen Arkandominanz Jynroch sowie ein dreieckiges Brandmal unbekannter Bedeutung.
Antwort Yanderin:
Eine kurze Note wird als Antwort entsandt
Nicht mehr als ein einfaches Stück Papyrus, augenscheinlich von einem größeren Stück abgetrennt, auf dem sich einige wenigen Worte finden.
*******************
Zu Händen
Fizbain Kelnorem
Nennt Zeit und Ort.
Y.R.
*******************
--------------------------------------------
Zufrieden schaute er auf die beiden Boten die Fizbain die Antwortnoten überbrachten.
Jetzt fehlte nurnoch ein günstiger Termin..
Am besten wäre es im neuen Monat,der 4te würde sicher ein Erfolgreicher Monat werden...
Wie immer wurden einige Depeschen gelesen und abgeheftet
die letzte misstimmte Fizbain etwas.Es war eine Absage des Arcomagus Turonian von Jynroch, jener wollte Fizbain helfen bei seiner Forschung und bei der Erschaffung des Artefaktes.Kurz seufzte er noch dann legte er auch jene Antwortnote zu den anderen.
Am Abend dann, nachdem er nochmal den gefunden Stein aus dem Alptraum der Realität wurde.
Dann blickte er auf eine große Glasschale in der einige kleine Perlen und Knospen lagen.
Es waren Ergenisse von nun Wochen,gar Monate langer Pflanzenzucht, sowohl an Land als auch unter Wasser.Mit diesen Reagenzienteilen konnte man nun arbeiten.Es waren die Stoffe die er von den Rohmorbola genommen hatte.Jene würden zum Verwenden von Illusionszaubern in Bereiche es "simplen" In Quas reichen.Mit ihnen könnte er Illusionen der 3ten oder 4ten Qualität wirken.
Es gab folgende Qualitatäsformen,das wusste Fizbain bereits:
Qualität 1: wenige Farben, verschwommen, flackernd, zweidimensional
Qualität 2: vielfarbig, durchscheinend, zweidimensional
Qualität 3: komplexe Formen, dreidimensional, solide Erscheinung
Qualität 4: feinste Details, Geräusche und Gerüche
Qualität 5: lebensechte tastbare Illusion, die kaum von der Realität zu unterscheiden ist
Er wusste es war nichtmehr lange,bis er seinem Ziel näher kam.Doch es würde noch einiges an Arbeit und Übung kosten, bis er es erreichen würde.
Er griff zur Schale und ging dann nach draussen.Kurz flog der Blick über die großen Felder der verschiedenen Abarten seiner Züchtung.Die Abendsonne schien mit orange-rotem Glanz auf die Pflanzen, sie spiegelte sich auch in jenen Farben im Wasser.Eine leichte Abendbrise kam vom Ozean aus und wehte sacht durch die Felder bis hin zum Dschungel.Die Blätter wogen sich leicht mit dem Wind.
Ein griff zur Schale und einige der Perlen und Knollen wurden in die Hand genommen. die Schwimmhäute erlaubten sogar mehr als normal zuhalten.Dann wurde sich im Geiste ein Bild gemacht was er Darstellen will,nach einem Weilchen dann entschied er sich für einen Troll.Er presste die Paraphernalia in seinen Händen fest zusammen und wandelte sie in Energie um, dann sprach er die Mantran des geplanten In Quas und streckte dann beide Hände nach vorne.Kleine Partikel sammelten sich auf dem fokusierten freien Feld und wirbelten wild herum,es flackerte leicht und langsam nahm es Umrisse an.Erst waren es nur die Ausenkonturen des Rumpfes,Kopfes,Arme und Beine.Dann kamen Details der Farbkonturen und Kleidung.Bisher war es nah an der 4ten Stufe.Dann kam sogar Schmuck und Stickerein auf die Kleidung und den Körperteilen des Trolles.Von ihm ging ein dumpfes, tiefes atmen aus.Es roch faulig und stinkend,als würde man direkt vor den Grenzen des dunkel Moores stehen.Sein Brustkorb ging hoch und herunter,man glaubte ein echter Troll wäre vor einem.Sogar eine große Holzkeule war an seinem Lederwams zusehen.
Etwas erschöpft,aber zufrieden lächelte Fizbain zum giganten.Es ist vollbracht die 4te Stufe war erreicht.Endlich konnte er sich der letzten Stufe witmen,es wäre nichtmehr schwer.Ein kleiner Schritt für Fizbain sein Ego,aber ein großer für seine Forschung.Er setzte sich dann hin und notierte alles, in Berichtform.
Die Gier wurde zugroß, es mussten Tatenfolgen[Drachenauge-Quest]
Fizbain konnte es nichtmehr aushalten, er wollte das 2te Teil des splitters haben,doch wie sollte er daran kommen?Erstens hat es ein feindlicher Erzmagier.Zweitens war er in einer feindlichen Stadt und drittens war Fizbain kein Dieb,obwohl er durch seine Illusionskunst durchaus Chancen hätte.
Dann fiel es ihm ein,warum kam er nicht gleich drauf.Fizbain hatte sehr gute Freunde unter den Piraten.
Sie kannten sämtliche Diebe der Welt.Nur wer könnte Kontakt haben,Franco wäre zugefährlci hda er zur Zeit bei der Garde war.Garth,hm Garth kannte er zuwenig,ihm traute er nicht.Robertos,wäre eine Idee doch würde er es schaffen?Erstmal fragte er dann einen Mann der wengi auffiel,Rumar...
So machte er sich auf den Weg, er hatte sicherheitshalber den Auftrag Brieflich und in einem Projektionskristall nochmals verfasst.Wer wusste schon ob die Freibäuter lesen konnten, oder es im Gedächtnis behielten.
Als er irgendwann dann Rumar im "Dolch" gefunden war, gab Fizbain ihm alles gleich doppelt denn auch Robertos Santos sollte einen Abzug erhalten.
---
Auftrag:
Finde den Erzmagier/voodoo Arveleh Bengar, von der Magierschaft aus Daltariar und berge einen Edelsteinsplitter.Er dürfte eine blau-graue Färbung haben.Die Schnittstellen zeigen deutlich das er ein Splitter von 2 weiteren ist.Zufinden ist jener Mann in ´Düsterhafen.
Bezahlung:
-sehr viele Haufen Gold
oder/und
-zur Not meine Seele
oder/und
-einen Gefallen,egal welcher Natur.
---
Nachdem er es abgegeben hatte ging er sofort wieder und machte sich drann weiter zuarbeiten.
Er hatte viel zutun.
Hoffnung
Fizbain saß zuhause und suchte schoneinmal eine große Menge seines Goldes zusammen, in Gedanken war er dabei an die Piraten.
Er hoffte das seine angeblichen Freunde auch wirkliche Freunde waren.Die Piraten Franco,Rumar und Robertos hatten viel kontakte und kannten viele Leute.Sie würden es sicher schaffen, ihm den Stein zubesorgen.Dann dachte er an Arveleh Bengar,ob er sich denken konnte was Fizbain plant?
Fizbain war bereit mehr zuopfern als möglich,er wollte alle 3 Steine haben.Er wusste was sie bewirken udn es würde genau in sein Konzept passen.Seine Makel würden dadurch immermehr und mehr ausgebügelt werden.
Wenn nun Diebe angeheuert werden,war es noch sicher worum es ging?Da war ein Risiko,würde Arveleh es verlieren wüsste er nicht wer es hat, aber er musste sich auf die Geldgier der Diebe verlassen.Eines war sicher, sie würden nicht verstehen was der Edelsteinsplitter auf sich hatte, für sie sah er nru aus wie ein normaler Klunker.Gut war es das fast keiner wusste wo Fizbain wohnte, so war er relativ sicher.Nur Lian und seine Brüder kannten seinen Wohnsitz und keiner von ihnen würde ihn Preisgeben.Es hies nun einfach abwarten und hoffen die Diebe würden es schaffen und ihm das Ding besorgen.
Die Nachricht von den Piraten
Als Fizbain den Piraten Rumar wiedereinmal besuchte um nachzufragen wie denn der Stand der dinge seie erfuhr er etwas, was ihn nicht erfreute.Rumar erzählte ihm das die Diebe bei dem Einbruch erwischt wurden wären und den Stein nicht bekommen hätten.Auch wurde ihm der genaue Plan erzählt wie sie vorgegangen seien.Fizbain seufzte."Wie soll man dann an den Stein kommen,wenn nichtmal die besten Diebe es schaffen?" sagte er gen Rumar.Doch jener zuckte auch nur mit den Schultern.
Arveleh war auch nicht leicht zubezwingen,schliesslich war er ein Erzmagier.Düsterhafen besichten und mit dem Zirkel hingehen um den Stein zuholen,wäre glatter Selbstmord.Fizbian verabschiede sich derweil von Rumar und reiste mit einigen Gedanken zum Zirkelpalast.Er erzählte den anderen auf der üblichen Zirkelsitzung dann was passierte und meinte,das sie nun schleunigst den dritten Splitter finden müssten.Vieleicht würde ihnen ja etwas auffallen bei den Zirkeljagden.Zumidnest konnte den ersten Splitter keiner holen.Er war dort sicher wo auch andere wertvolle Artefakte versiegelt wurden.
Zumindest wusste niemand auser Arveleh und einigen guten Freunden davon das der Besitz des Steines
in der Hand der Neutralen war. Arveleh würde es sicher nicht bekanntgeben,da er selber auch einen hatte und somit es sicher auffallen würde.
Ein Tag langweiliger als der andere
Wochen vergingen,immer wieder und wieder laß Fizbain Aufzeichnungen von verstorbenen Erzmagiern und Arbeiten von noch exestierenden Erzmagiern.Er war bisher nur bei der Familie von Jynroch fündig gewurden.Er hatte damals auch Yanderin von Roderick eingeladen,doch das verschob sich da er,sowie auch Fizbain anderes dann zutun hatte.So verliefen die Tage damit das er nochmals alles überprüfte und geistig den Vorgang,für das geplante durchging.Er hatte eine große Schmuckschatull mit Ringen gefüllt und hatte Spruchrollen anfertigen lassen für die Zauber die man brauchte.
Geplant war,ein Ring,der wenn man ihn dreht eine Veränderung hervor bringt.Aus Fizbain der Chimäre würde Fizbain der Mensch von früher werden.Seine Haut würde normal,sein Bart wäre wieder da,seine muskulator wäre ebenso anders.Er würde durch nichts auffallen.Er hatte eingesehen,dass das normale Volk soetwas nicht aktzeptieren konnte.Schliesslich galt die Weisheit,alles was anderes ist und der primitive Mensch nicht versteht ist ein Feind noch immer.Ebenso beim erneutem drehen des Ringes würde er wieder zu Fizbain der Chimäre mit allen Veränderungen.So musste auch er sich anpassen.
Er hatte also den Zweck des Artefaktes und alles was er zum erstellen brauchte,es konnte also bald losgehen.Der Tag war auch günstig,die Sterne waren richtig angeordnet und das Wetter war ebenfalls passend.Fizbain legte alles zusammen und Sprach die Worte die auf der Schriftrolle standen nd folgte der Anleitung Schritt für Schritt.Er verteilt die Ginseng - Alraunenpaste auf dem Objekt und spricht klar und deutlich die Worte aus.Nun folgte der nächste Schritt,Fizbain hielt die Konzentration an.Nun kam die Versiegelung.Schnell wurden die nötigen Worte im Geiste und auch im Munde gesprochen.
Einer seiner Brüder untersuchte das Artefakt danach,nach möglichen Fehlern oder Restbeständen,während Fizbain sich erholte.Es wurde genickt und gesagt es seie gut so.
Danach wurde auf das geeignete Artefakt aus einer Schattenstein und Mytherillegierung noch ein Zauber gesprochen der für Auflösung schädlicher Magie und Heilung der magischen Matrix eines Objektes und deren Wandel sorgen sollte.Dann wurde der Ring gereinigtm it der dafür benötigen Paste auf einem Seidentuch und immer und immer wieder wie in der Anleitung stehend Schwefelasche hinzugefügt.Dabei achtete Fizbain tunlichst drauf ,dass er noch vor Beginn eine kleine Menge Schwefelasche über dem Objektum verteilte. Dann begonn er mit den Verbi AN JUX ORT und "brannte" die schädlichen Matrixverunreinigungen aus dem astralen Gewebe.Danach liest er wie in der anleitung geschrieben die Worte MANI ORT GRAV YLEM REL ab.Die ganze Zeit über ist er hochkonzentriert und mit der Hilfe seiner Brüder fällt es ihm leichter.Dann folgten weitere Schritte und auch jene klappten.Schweißperlen tropften von seiner Stirn auf sein Hemd.Nachdem alle Reinigungschritte erfolgreich volzogen waren machte er eine kurze Atempause und folgte der Kurzfassung der Anleitung weiter.Die Säuberung und Versiegelung klappte.
Der gewollte Effekt des Ringes war ebenfalls eingebunden,Fizbain legte den Ring in eine sichere Schale und gönnte sich einen Tag der Ruhe.Am nächsten Tage steckte er ihn sich dann über.
Der Ring war "ein Zeichen der Verbundenheit" seiner beiden Wesen.
Einige weitere körperliche Verbesserungen
Ein Monat dann später folgte eine weitere Planung, es sollten noch ein paar körperliche Veränderungen folgen.Er zog mit seinen Brüdern los zueiner Brutstätte von einem Drachen.Dort fand er ein großes Nest mit einem Drachenbaby,was zwar fliegen konnte,aber noch keine große Gefahr war.Die 6 Brüder mitsamt einem ihrer Cousins lauerten in Nestnähe bis die Drachenmutter wegflog um Futter zuholen.
Es war ein Drachenkind eines grünen Drachens.Kaum war die mutter 5 Minuten verschwunden kletterten sie zum Drachenkind,jenes bemerkte die Magier recht schnell, nun hies es handeln.Sie wußten nicht genau wie stark so ein Kind sich schon wehren konnte,es war imemrhin schon 3mal so groß wie sie.Kolan und Ecktbert sprangen auf das Nest und gingen mit großen magischen Klingen auf dne Drachen los.Während die anderen,diverse Blitzzauber und Zauber der blutabsaugung sprachen.
Der Drache haute 2mal stark zu und traf sowohl Kolan als auch Eckbert schwer,dann atmete er ein letztesmal durch und setzte zu einem Odem an.Der Odem traf die beiden verwundeten Brüder und sie verbrannten elendig an ihm.Dann braach der Drache zusammen und erlag seinen inneren Verwunden.
Ohne Mitleid zuzeigen deutete er den Brüdern und Cousins an was zutun war,schnell wurde die Drachenleiche fortgebracht.Erst mit einem gemeinsamen Telekinesezauber,dann mit einem Pferdewagen.einige waren traurig wegen den Verlust zweier Brüder,doch Fizbain blieb eisern und sprach."Kolan hat das Legat mit seiner Art verraten.er wusste das irgendwann er dafür sterben musste,so kam es in dem Falle hier nur gutgelegen und Eckbert naja,er wäre nie sonderlich gutgewesen,ich denke Vater trank bei seiner Zeugung,also sorgt Euch nicht, sputen wir uns lieber bevor die Mutter wiederkommt,ungerne würde ich gegen sie auftreten,ihr könnt Kampfzauber ich nicht."
Dann beeilten sie sich.
Zuhause angekommen wurde der Drache dann erstmal von seinem Blut und seinen inneren befreit.
Das Blut wurde in Fäßern abgefüllt und das Drachenherz wie Augen und Krallen wurden in Glasvetrinen sicher gelagert.Man wollte es vieleicht ja mal wieder gebrauchen.Die Schuppenpanzerung des Drachen wurde ebenfalls sorgfältig von allen abgetrennt.Bei den Schwingen waren sie besonders vorsichtig,sie hatten genau die Größe die Fizbain wollte.Fizbain wusste das ein weiterer Fehler des Menschen war,das er nicht fliegen konnte,doch wenn er Flügel hätte wie ein Vogel könnte er nicht im Wasser leben,so mussten es Schwungen sein.zudem war die menschliche Haut vielzuschwach,sie hielt kaum was aus.Die Haut eines Drachenhingegen konnte nur mit magischen Waffenverwunder werden doer mit Zauber udn das auch nur sehr selten.Da er einen grünen Drachen geborgen hatte,würde er sogar eine starke Feuerresisstenz bekommen.
Nun folgte das schwerste,er teilte seine Familie genau ein.Eine Hälfte übernahm das anfügen der Schwingen und die andere Hälfte konzentrierte sich darauf die Haut magisch auszutauschen.Für dieses Ritual musste Fizbain sich selber mit einem seiner Sprüche in den Scheintot versetzen,da er sonnst es nicht überleben würde.Der brennende Schmerz wäre zustark im schlafenden oder wachen Zustand.Er würde jegliche Konzentration verlieren oder seine Brüder verunsichern.Jene waren höchstangespannt und begonnen damit.Erst wurden die Schwingen angebracht,Fizbain wurde hingestellt und gestützt,dann
legte man die Schwingen so an das kein Körperteil später irgendwie ein Nachteil fand und alles gut verwachsen würde.Während einige ihn und die Schwingen hielten,sprachen die anderen den Zauber der Anpassung,so das die Haut sich schnell an dne Wandel gewöhnen würde,nichtmal 20 Sekunden dauerte es und die Schwingen verwuchsen mit Fizbains Rücken.Fizbain zuckte kräftig,und sein Körper verkrampfte sich,dann war es vorbei und die Schwingen waren angepasst.
Eine Stunde lies man ihm sich kurz zuerholen dann folgte der Schritt 2,der In Rel Mani Ylem.
Sie inizierten den Wechsel der menschlichen Haut zur Drachenhaut.Fizbain schrieh auf trotz Komazustand.Er verlor fast 1 Liter Blut, doch es klappte,die Haut ersetzte sich.Seine Brüder nutzten bei der Anpassung bzw dem Wechsel Drachenblut,damit der Körper sich schneller daran gewöhnte.
In einer der Hauptadern die in der kurzen Zeit rausguckte,wurde Drachenblut gefüllt, es war weniger als 8 Sekunden wo dies passierte.Sie mussten es tun damit Fizbain wenigstens etwas Blut im Körper hatte.
Ein Cousin von Fizbain versorgte ihn dann fast 2 Stundenlang mit diversen Heilzaubern.Fizbain wurde nun 2 Wochen lang magisch ernährt und mit Flüssigkeit versorgt.Wenn er dann noch lebt, war alles überstanden.
2 Wochen später,erwachte Fizbain,seine Augenlider waren schwer und Fizbain hustete stark.
Dann erhob er sich mit Hilfe von Nomeko.Es war Zeit zutesten.Er stand auf und fühlte über seinen Brustkorb,er war rauh und schuppig.Er fühlte eine innere wärme noch,doch das wusste er war nur eine Folge.Langsam schleifte er sich nach draussen und blinzelte mit schmerzenden Augen in die Sonne.
Er streckte sich,erst die Arme dann versuchte er die ungewohnten Schwingen zubewegen.Tatsächlich,sie bewegten sich mit,sie gehorchten ihn.Dieser Moment war für ihn fast wie ein sexueller Höhepunkt.Es war tatsächlich vollbracht. Langsam bewegten sie sich, erspührte es er konnte wenn er wollte nun los fliegen,doch das konnte er in den nächsten Woche mit seinen Brüdern zusammen üben.Nun testete er noch seinen Ring.Er drehte daran und plopp, er sah aus wie er früher an der Academia Ars Magica aussah.Es war nichtmehr viel und er hat alle sich gesetzten Ziele erreicht in dem Gebiet der körperlichen Verbesserung.
Die Vereinigung der Splitter
Nach der heutigen Zirkelsitzung besprachen die Zirkelmagier wieder das Thema um den seltsamen Stein,des Drachenauges.Es war nichtmal eine Woche her,da tauchte eine kleine Zombiestreitmacht auf in Nujelm und bedrohte die Palastmauern des Zirkels der Macht.Der Mond war schon im vollstem glanze zuerkennen,als plötzlich Yolanda die Wache einen lauten Knallzaubersprach.Überall endzündeten sich die Fackeln und die Bürger,die vor dem Palast ihre Häuser hatten standen vor der Türe.Es waren vielerlei gelehrte und hochgelehrte Magier die dort wohnten.Kurze Zeit später wurde auch die Palastmauer von einigen Zirkelmagiern bevölkert,alle starrten nach draussen.
Sie sahen ein Tor,ein seltsames Tor,aus ihm stürmten einige dutzende Zombies.Doch sie schienen stärker und größer,ob sie gar von den 9 Niederhöllen hergesandt wurden?Die Magier teilten sich die Verteidigugn auf,eine Hälfte erschuff eine magische Mauer um die anstürmenden Wesen aufzuhalten, die andere Hälfte sprach diverse Kampfzauber gegen die Zombies.Flammensäulen durchströhmten einige Leiber,Feuerelemente schlugen sich mit aller Kraft in den Reihen mit den belebten Kadavern.
Einer der hochgelehrten Namens Kunibert kletterte auf ein Dach eines Hauses und warf einige der übrig gebliebenen Explosionstränke,ab und an beschwor er ein kleinen Explosionsläufer.Er lief kreischend vom Beschwörer davon udn rannte auf die Zombies zu,dann sprang er ihnen an die Brust oder ans Gesicht,lachte kurz auf und explodierte von selbst.Einige Wellen kamen auf die tapferen Inselbewohner und Zirkelswächter zu,doch es gelang ihnen die meisten zuvernichten oder zuvertreiben.
Einige Minuten der Ruhe verblieb ihnen und liesen der Stadtgarde das aufräumen der Kadaverreste.
Ein alter Mann kam zu den Toren des Palastes und sprach zu Fizbain der nun draussen stand.
"Erlöst mich endlich, ich will endlich sterben dürfen.Ich bin Taigas,ich habe den Kristall eisnt gespallten,seid dem hält mich der fluch des Drachenauge am Leben,bitte ich möchte endlich sterben." sagte er und schaute Fizbain dabei fast wütend an.Er erzählte auch mehr als nur laut wer die Besitzer der Splitter waren und was die Bedinung wäre das er sterben dürfe.Man solle einen Splitter organisieren und dann zu ihm bringen,der jenige der die Splitter vereinen würde,dürfe beide Teile behalten.
Fizbain wollte fast los jubeln,doch wie immer weckte sein Gefühl des Missstrauens,Bedenken in ihm.
Er sagte dem Mann er solle Fizbain ein paar Tage Bedenkzeit geben.Wenn auch nicht zufrieden wurde es Fizbain gewährt.Einige Pläne wurden nun geschmiedet, Fizbain wollte einerseits alle Splitter haben,andererseits wollte er aber seinen den der Zirkel hatte nicht verlieren.Er war wie besessen,so vergingen die Tage im stetigem Kampfe mit sich selbst.
Wieder ward es Nachts und die Zirkelsitzung endete,die Zirkelmagier durchschritten das große Tor und wollten sich grade voneinander verabschieden,als dann wieder der alte Mann vorbei kam mitsamt einigen Zombies,doch diesmal griffen sie nicht an.Taigas,der alte Mann erzählte erneut von seinem Leid und dann gab es eine schnelle Beratung und Fizbain bot sich an das er sich opfern würde un den Stein zusammen fügen wolle.Falls es tötlich enden sollte,hätte der Zirkel nur einen irren Illusionsmagier verloren,wenn er aber erfolg hat würde er und der Zirkel bereits 2 Splitter haben.Sie gingen dann durch ein erschaffenes Portal und befanden sich in einer steckigen Gruft, umsie herum herschte Dunkelheit,mit mühe konnten sie im Fackelschein vielerlei Zombies,Akolyten und sonstgies Getier erblicken.Sie schritten vor zu dem Käfig wo der Hauptstein lag.Dem grünhäutigem stockte der Atem, er löste den Tarnschutz des Ringes von sich und nahm alle Oberbekleidung ab.Dann schritt er langsam auf das Podest zu.Der alte Mann schien zufühlen das er bald erlöst seie.Rogwyn händigte Fiz den Stein aus,der er vorsichtshalber verwahrte.Der alte Mann lies einen Hebel umschalten und die Käfigwand löste sich langsam und knarrend.Die Atmung wurde schwer,die Schwingen legte er eng an den Rücken an, das 3te auge blieb wie immer geschlossen.Er nahm den großen Splitter und hanktierte an ihm herum,dann fügte er den 2ten hinzu und drehte ein Weilchen bis es passte.Fizbain tropfte der Schweiß wie in ströhmen von der Stirn.Der Stein leuchte Hell auf,das Licht pulsierte,und seine Hand brannte.Ein gleißender blitz durchströhme den Raum und blendete alle für einen Moment.In diesem Moment zerfiel der Mann zu Staub.Fizbain öffnete dan das 3te auge während die anderen beiden noch geschloßen waren.Er blickte zu seiner Hand wo eigentlich der Kristall sein sollte,doch was er sah,verblüffte ihn,er sah nichts.Doch seine Hand leuchtete und brannte als würde jemand Salz in eine Wunde streuen.
Mühsam folgten die 3 Zirkelmagier der Elfe durch die dunklen Räume,am Ende des Ganges stand ein Zombie vor ihnen und Sprach,hier ist das Buch von meinem Meister.Ihr müsst den 2ten Stabträger finden,den anderen bekommt einer von Euch 4en.Fizbain sagte das Rogwyn ihn bekommen sollte,und tatsächlich gehorchte der Diener.Ein 2ter Zombie kam hinzu und sagte: " Der Meister ist tot, es lebe der (neue) Meister!".Dabei schauten sie Fizbain an.Fizbain erschien nun ganz überfordert und rieb sich ungläubig die Augen.Blut lief von seinen Lippen herunter,der Schmerz war beim einbrennen sostark gewesen das er sich die Lippen aufgebissen hatte.Der Zombie fragte dann Fizbain: "Meister soll die Armee folgen oder was wnscht ihr?". Fizbain stotterte nur ungläubig und sprach " öh,öhm lass die Armee mal hier ich melde mich dann wenn ich sie brauche..." er rieb sich dann den Kopf und bat den Zombie den Rückweg zugeleiten.Jener öffnete ein Tor und schwups,sie waren wieder vor den Toren des Palastes des altehrwürdigen Zirkels der Macht.Fizbain seine Hand hörte nicht auf zubrennen udn zuleuchten,er musste sich schon ein paar DRachenelderhandschuhe überziehen,nur um das abzudämpfen.Es fühlte sich an als würde jemand einen glühenden Dolch in die Hand rammen.
Er versuchte dann ein wenig zuhause zuschlafen,die Hand war umbunden mit einigen Verbänden die in einem Kühlextrakt getunkt waren.
der Tag danach
Fizbain konnte nicht lange schlafen,es waren sicher nichtmehr als 4 Stunden.
Der Schmerz in der Hand machte sich sichtbar.Er überlegte was er noch tun könnte,diverse normale Kräuter halfen ihm nicht,der örtliche Heiler wusste auch nichtmehr weiter.
Ständig einen Gefrierungszauber zuwirken half auf die Dauer auch nichtmehr.
Dann fiel es ihm ein, er könnte aus einer seiner Pflanzen ein lähmendes Gift abzapfen und es dann so benutzen das er die Schmerzgefühle in Handgegend für eine Weile stoppen würde.
Er wollte zumindest solange es geht ohne brennen Leben.Die einzigsten Lähmungsgifte die er besaß währen Unterwasser,dort wäre es auch kühler für ihn.
So entkleidete er sich dann, und umband sich einen Gürtel mit einigen Hilfsmitteln,wie eine Sichel,ein Dolch und Violen.Dann ging er aus dem Haus und verschloß es.
Eine Weile schaute er sich noch um,dann holte er tief Luft und sprang von den Klippen ins Meer.
Sobald er eingetaucht war,lies er die Luft durch die Kiemen weichen.
Die bunte Korallenwelt wurde gemustert, und die abgeerntenden Morbola Sträucher einiger Plantagen wurden nochmals überprüft,ob sie noch im gutem Zustand waren.
Kurz vor der Unterwasserhöhle fand er dann die richtigen Sträucher,er zog sogleich die Sichel und begonn damit einige Blätter und Zweige abzuhacken.Mit der nun leuchtenden Hand,die er durch das Drachenauge hatte,sah er mehr dort unten als zuvor,so hatte dieser lästige Zustand doch einen Vorteil.
Als er genug zusammen hatte schwomm er in die Höhle hinein,dort fand er dann eine zone wo er auftauchen konnte und Luft war,scheinbar ein größerer Stollen der vom Wasser verschon wurde.
Er verteilte die Sträucher und Blätter und bearbeitete sie so,das er sie mit einem Stein zermalen kann.
Etwas Wasser wurde zugefügt und dann füllte er es in eine Viole,mit dem Dolch schnitt er sich in die Hand und lies die Giftabart in die Wunde laufen.Als nächstes schloß er magisch die Wunde.Dabei biss er sich die Lippenblutig,als er das brennen fühlte.Es dauerte nicht lange und die Wirkung setzte ein.
Erleichtert atmete er durch,er lies dann die Violen und die Substanz zurück.Ein erneuter Luftzug wurde genommen,dann tauchte er wieder ein.
Dann schwomm der leuchtende Punkt,der sich Fizbain nannte weiter umher, er wollte eh die Umgebung sich mal genauer anschauen.
Etwas weiter den Korallenfeldern folgend bemerkte er dann einen großen Schatten weiter Weg,irgendwas großes war da.Als er es dann erreichte,bemerkte er das es ein Schiff ist,welches gesunken war.Das Wrack schien ein prunkvolles Schiff gewesen zusein,ihm fiel gleich die goldenen Runen auf,die verwendet wurden um den Namen am Schiff zuerkennen.Das schief hies "Sumpfnebel".
Vorsichtig schwomm er heran,er wusste das in großen Schiffswracks oft Haie sich einnisteten,andererseits konnte es auch sehr klapprig sein und jederzeit zusammen sacken,so prüfte er erssteinmal ob das Schiff sicher war hinein zuschwimmen.Die Probe war erfolgreich,es war im noch recht gutem Zustand.Zuerst tauchte er in den Trakt wo der Kapitän meist wohnte,er fand dort eine Art von Globus,es war ein recht eingeschränkter Seefahrtsweg drauf, doch schon recht fortschrittlich.
Fizbain schätzt das Schiffalter inetwa auf die Zeit des 1ten Siegelkrieges.Der Rest der Karten war nichtmehr brauchbar.Weiter führte der tauchgang in den Passagierraum,dort waren viele Kabinen ohne etwas besonderes,nichtmal Leichen waren zufinden.Anscheinend konnten sich einige Leute retten.
Dann aber fand er in einem Raum ein Skellet,welches an dan Armen Handschellen trug.
Auf dem Kopf immernoch einen Spitzhut,wie Magier ihn oft trugen.Vor dem Kadaver lag dann ein Stoffkneul,er war anscheinend gefesselt und geknebelt wurden.Er trug noch einige Ketten an sich,an der Hand viel ihm dann ein Ring auf mit einer interesanten Farbe,es war eine Art Mischung aus Purpur und Orange.Den konnte man natürlich nicht so da verotten lassen,so nahm er ihn und stecke ihn sich an.
Sonnst fand er nichts weiter,so entfernte er sich langsam.Er hatte wahrlich Glück das ihn kein Hai verfolgte.Nach gut 2 Stunden war er dann wieder zuhause.Dort angekommen,trocknete er sich ab und legte sich dann mit einem gutem Buch ins Bett.In der einen Hand hatte er ein Buch und in der anderen nichts,er nutzt die leuchtende freie Hand als Nachtlicht zum lesen.
Entsorgung der Macht
Immer mehr und mehr brannte es in seiner Hand,er konnte es durch die Lähmung für ein Weilchen unterbinden doch nun breitete sich der Schmerz aus.Fizbain war es so als würde der Stein seine Lebenskraft absaugen, und Tag für Tag war dieser vermaledeite Stein heller.Als hätte ihm jemand statt eine Hand eine magische Fackel eingepflanzt.
Fizbain war nun alles egal, soll eben niemand an den Stein kommen wenn nicht der Zirkel insbesondere er.Ein Messer wurde gezogen,ein kurzes blinzeln kam,dann machte es ein Geräusch als hätte man grade einen Schuh aus einem Moorboden gezogen.Nur etwas Blut änderte die Bodenfarbe,das aus dem Handstumpf kam.Den Handstummel versorgte er gleich mit einem Heilzauber.
Die Hand samt Steininhalt lag nun vor ihm,er fluchte förmlich.
"Nun bin ich ein Krüppel,alles nur weil ich wieder zugierig war.Ich sollte mir einen Bart wachsen lassen und mich schrumpfen...pah. Nunja vieleicht kann man es wieder hinbekommen."
Dann wurde nochmals ein Verband mit viel Salbe und Kräutern um die frische Wunde gebunden und der Handstumpf mit Splitter in einen Beutel getan.Er sprang diesmal gar mit ein paar kleidungsstücke ins Wasser und schwomm so schnell er nur konnte.
Stunden vergingen,er wusste nichtmal wieviele Meilen er geschwommen war jedoch hatte er ein großes Stück zurück gelegt.Eine Felsspalte hinter vielen Algen und Korallen sollte als Versteck dienen.
Dort wäre er sicher glaubte er.Er nahm das Handstück und legte es in eine Mulde,mit dme dolch durchbohrte er die Hand und ein Stück Fels.Es solte der Verankerung der Hand dienen,zusätzlich legte er noch ein paar große Steine drüber.Ein Weilchen später dann vollführte er mit einem Handschwenk dann noch einen für ihn simplen Tarnzauber.Die Felsspalte sah nun aus wie ein normales Stückfelswand ohne Löcher oder Risse.
Ein noch leicht verärgerter Blick fiel dann auf die noch gute Hand,da bemerkte er das er seinen gefunden Ring ja noch abholen müsse.Wieder fluchte er im stillen.Er hatte seinen Termin völlig vergessen.So schwomm er wieder so schnell es ging zurück,vorbei an dem Schiffswrack,vorbei an der Unterwasserhöhle und vorbei an den Morbolaplantagen.
Geben Abend kam er dann am Laden an.Er wolte seid 2 Stunden bereits in der Stadt Namen Clinos sein.Dort ist ein Artefaktmagier ortsansässig,jener war spezialisiert auf Ringerkennung.
Mit einem großem Beutel Gold in der Tasche und die Hände wie üblich verbunden traf er dann ein.
Im Laden brannte noch ein Licht,und Rauch drang aus dem Kamin.Fizbain lächelte erleichtert.
Die tür stieß er knarrend auf.Sogleich spührte er einen Blick auf sich und eine alte Stimme erklang:
"Hee, da.Wer ist dort? Wer ist eingetreten?" ein Moment der Ruhe verging dann sprach er recht deutlich als antwort" Ich hatte einen Termin mit euch alter Kautz,was habt ihr heraus gefunden, und macht schnell ich habe noch was wichtiges vor." Der alte Mann grummte kurz auf,aber nicht auf Grund Fizbains schroffen Tone sondern weil er seinen Tabak verschüttet hatte. "Ahh, der Ring,der Ring, jaja ein interessantes Stück.Ihr müsst Wissen er soll.." sogleich wurde der Kautz unterbrochen von Fizbain der abwinkte und moserte " Ja,schon gut was kann er oder ist er Wertlos?". Der alte gab Fiz den Ring und erläuterte ihm dann im kurzen" er ist ein Regenerationsring,jedoch kann man ihn nur 3mal benutzen und 2mal wurde er schon benutzt.Das heist wenn ihr nun hier an dem Edelstein drehen würdet,könnte Euch ein Bein nachwachsen." Fizbain fackelte nicht lange und riss dem Mann den Ring aus der Hand,der Goldbeutel wurde dem alten grob entgegen gewurfen und er verschwand mit dem Ring.
Draussen dann tat er gleich was der Mann sagte, und tatsächlich ein wohliges Gefühl machte sich breit Fizbain spührte wie Leben durch die Verkrüpelung drang.Wie er es oft gelesen hatte dauerte soetwas einige Tage, bis es komplett verheilt war.
Nach einem langem Heimweg setzte er sich dann an seinen Schreibtisch um die Abläufe der letzten Tage nochmals zu Blatte zubringen.
Unbekannte Angst
Es geschah beim Mittagsmahl,beim verzerr der Köstlichkeiten bemerkte ich ein zittern,das Wasser im Glas wurde gar verschüttet.Es war ein zittern als stände man nackt auf der im Insel die aus reinem Eis bestand.Ein kalter Schauer lief mit über den Rücken und Angstschweiß bildete sich, doch ich wusste nicht warum und woher es kam.Ich spührt ein Gefühl der Angst doch mir war Schleierhaft woher es kam.Der Tag begonn normal wie immer,was habe ich getan fragte ich mich.Ich trug sogar wie gewohnt meinen Glücksstrohhut.
Plötzlich,eine Art Flüstern,zuerst schaute ich vor die Tür,doch dort war nichts zusehen.
Im Spiegel überprüfte ich meine Augen,sie waren nicht glasig,also erwischte ich nicht den falschen Tee,es wurde immer mehr geflüstere,doch keine bekannte Sprache sie klang fremd.
Bei jedem Flüstern war es,als würde die Stimme ein Gefühl der Panik auslösen wollen, als würde die Stimme bis ins Mark eindringen.Panisch lief ich aus dem Haus und riss mir meine Kleider vom Leib, ein beherzter sprung, und das kühle Wasser um mir herum.Es war still,es hatte aufgehört.Mein Körper war wieder ruhig.Das zittern als auch das flüstern war weg.Woher kam es nur schrieh ich, und ich brüllte sehr laut "Wer bist du, das du zu mir sprichst!? Was willst du? Antworte!", doch es war still.
Doch ich fühlte das ich nicht alleine war,woher kam das Gefühl,was verbirgte sich dahinter.
Das musste ich herausfinden..
Das böse Stroh
Schnell merkte ich,dass der Verursacher dieser seltsamen Angstausbrüche mein lieblings Hut war.
Es war mein Hut der Macht wie ich ihn taufte, doch sollte er sich nun gegen mich wenden?
Den Hut sicher verschloßen,wiegte ich mich in Sicherheit.Ich dürchforstete sämtliche alte Rechnungen, ich musste herausfinden wo ich ihn gekauft hatte.Schnell wart ich fündig, es war in einem Farmerladen zu Trinsic.Ich beschloß den Hut nicht allein zulassen, ich wollte mir garnicht ausmahlen zu was er im Stande wäre,wenn er in falsche Hände geraten würde.So trug ich ihn bei mir und musste seine böse Aura ertragen.Stunden vergingen bis der Mustang aus tulamidischer Zucht endlich ankam.
Nun galt es den Bauern zufinden, mit dem alten Rechnungszettel in der Hand lief ich planlos durch die Stadt,auf der Suche nach dem Laden.Mir fiel auf,das Bäume aus dem Boden wuchsen,ich notierte mir dieses Phänomen nebenbei und eilte weiter.Nach einer langen grade kam ich zu einigen Seitenstraßen und auch endlich zu dem Laden.Auf dem Ladensschild war eine Art Gras- oder Strohhalm in Schwertpose angebracht,der auf einem Holzschild lag.Ich drückte die knarrende Tür auf und ging hinein, ein bekannter Duft stieg mir in die Nase,der Besitzer hatte wohl wieder sich Bohnen gemacht..
Am Ladentisch angekommen lies ich es mir nicht nehmen und klingelte mit der großen Kuhglocke die dort rumhang den Bauern zu mir.Jener moserte natürlich man würde ihm vom Essen abhalten und was man um diese Zeit noch wolle.Eine Weile unterhielt ich mich und tatsächlich der Bauer erinnerte sich woher er die damalige Strohlieferung bekam,er wusste es aber wohl nurnoch sogut, weil er nichts zahlen musste dafür, was ihn doch sehr verwunderte.Der Bauer erzählte mir einige Wochen vorder Ernte hauste dort ein seltsamer Magier, er habe Strohbäume dort angeblich über Jahre weg versucht zuzüchten und war als Creaturloge bekannt.Er machte sich ein Spass aus leblosen Dingen Diener zuerschaffen oder andere Wesen.Vieleicht war es auch ein Ritualist doer dergleichen,was sollte der Bauer schon genaues sagen.Dann hörte ich von seltsamen Versuchen auf den Feldern und das kein Vogel mehr dieses Gebiet überflogen hätte, auch das Kinder die dort spielten nie wieder gesehen wurden.Nach langer Zeit nahm sich das Dorf dann wohl Mut und hat das komplette Feld samt Bewohner und gar die Vogelscheuche umgemäht und verarbeitet.Eilig notierte ich mir einige Punkte.Jedoch kam ich ebenfalls sehr schwer ins grübeln, was wenn dieser wirre Kerles geschaft hatte Bäume aus Stroh zuzüchten die tatsächlich sowas wie Leben in sich hatten?Was wenn dieses Leben mitverarbeitet wurde und sich nun rächen will bei allen Trägern?Ich merkte auch deutlich das mein Hut immer mehr und mehr Töne von sich gab,je näher ich dme Gebiet kam.Es stand fest der Hut wollte zurück zuseinem Meister.Mit meinen letzten Kräften die mir blieben,nach der Anstrenung der Reise verschloß ich den Hut in einer meiner Kisten.Draussen vernahm ich nicht wie sonnst Möwen,sondern Raben krächzten.Waren es Boten der Wurzel des Strohbaumes?War es ein Zeichen oder nahm mich das ganze zusehr mit?Nun brauchte ich erstmal Schlaf.Der neue Tag würde erneut viel meiner Kraft kosten.
Die Suche
Nun war es soweit, ich musste die Felder finden wo das Heu herkam, nur wo suchen, es gab massig Felder auf der Welt.Schnell fiel mir wieder ein, das der alte Landwirt in dem Laden sagte er habe es aus einem der Farmerläden zu Britain gekauft, zur Zeit des großen Sommerfestes.Ich war an dem Tage auch dort um mir einige Vorräte günstig zubesorgen und neue Arten von Düngemittel zukaufen.
Den Strohhut hatte ich zwar bei mir, doch trug ich ihn erstmal nicht, ich war mir immernoch nicht sicher in wieweit sich seine Macht entwickeln würde.
Ich reiste schnell zu den Feldern, an die ich mich erinnerte. Lorh der zweite Träger, eines der mächtigen Strohhüte reiste ebenfalls dorthin.Er selber hielt sich für die Reinkarnation Diablos,was auch nicht verwunderlich war, waren wir doch beide vom Gewebe befähigte Leute.
Auf den Feldern schaute ich mich genauer um,lies Lorh dann schnell aus den Augen.Das Stroh welches viel größer war als ich störte erheblich,doch ich wollte es nicht überfliegen,zuwichtige Hinweise könnte ich übersehen.Immerwieder verglich ich das Stroh mit dem an meinem Hut doch es war nicht das selbe.
Je tiefer ich in das Feld ging, je mehr fühlte ich wie der Hut reagierte.Die Ausströhmungen des Hutes wurden immer stärker, die Nebenwirkung,das zittern was ich hatte war auch deutlich mehr gewurden.
Mir war es als würde ich völlig entblöst auf der Insel aus reinem Eis herumlaufen.
Fast eine halbe Stunde irrte ich umher, doch dann sah ich ihn, es war ein großer Baum.Er hatte eine tiefe dunkle Färbung und sah schon Tod aus.An ihm baumelte etwas,erst sah es aus wie ein Mensch doch dann erkannte ich das es eine Art Vogelscheuche war.Zuerst wollte ich sie genauer angucken,da ihr Stroh anders aussah als das was hier wuchs oder wir an unseren hüten hatten, doch dann leuchteten ihre Augen rot und die Stroharme bewegten sich.Die Vogelscheuche erwachte zum leben und riss die Leine ab an dem sie hing.
Der Kampf
Nicht lange wurde gefackelt, Lorh der auch eingetroffen war, erblickte natürlich sofort die Lage der Sitatuation und begann irgendwelche Vorbereitungen die ich nicht kannte,aber es war mir auch egal er würde wissen was er tut.Ich löste die Wirkung meines Ringes und lies den Dingen freien Lauf.
Langsam veränderte sich die Haut wieder in das schuppige, grüne, was es im eigentlichen war, als nächstes obbarg sich das dritte Auge am Hinterkopf,die Klauen formten sich und die Schwingen breiteten sich aus.Die Wolfszähne fleschten sich und ich griff in den Beutel und holte einige Morbolakeime heraus, jene lies ich vor mir Fallen und etwas Blutmoos und Alruna folgten schnell.
Meine Hände wirbelte ich gekonnt hin und her einige gekonnte Formungen brauchte ich für diesen Zauber,dann sprach ich die Worte der Macht,jedes langsam und deutlich:"In Ylem Xen Quas Grav"
Dann stürmte ich auf die Vogelscheuche zu und sprang ihm an den Strohkörper.Das Wesen noch verwirrt bemerkte das ich einmal dort stand wo ich den Zauber angewendet hatte und nun auch noch auf
es zustürmte, es entschloß sich die Hand meiner Illusion entgegen zustrecken und dann einige Strohhalme als Stachelgeschoße auf mein illusioniertes Abbild zuentladen.Währenddessen verpasste ich ihm eine rechte Schelle gegen den Kürpiskopf, so das er seinen Lederhut verlor.
Ich keuchte, da es sich stark wehrte und mir mit seiner anderen Hand einen harten Schlag verpasste..
-----------------------von Lor'Khar--------------------
ein kleines Ritual
Auch er wanderte Stunden lang umher um ein großes Strohfeld zu erblicken, welches dem Stroh ähnelte was zur Herstellung des Hutes genommen wurde. Kein Feld weit und breit mehr, alles hat er durchsucht doch nichts schien dem Stroh zu ähneln. Als er dann den Hut aufsetzte um vielleicht durch ihn etwas herauszubekommen, spührte er Unbewusst ein Signal, einen Weg. Er lief schnell, seine Schritte wurden stets schneller. Bis er sah, wie Fizbain an einem Baum stand und eine Vogelscheuche anblickte. Seine Schritten wurden langsamer je dichter er sich Fizbain näherte. Doch als dieser begann die Vogelscheuche anzugreifen und mit starken Hieben auf dieses Strohgebilde einschlug, wusste er zugleich was geschehen ist. Er erkannte die Gefahr als auch Fizbain starke Hiebe des Strohmonsters einstecken musste. Mit raschen Blicken schaute er sich um, sodaß niemand bei seinem Geschehen zuschauen konnte, selbst Fizbain konnte davon nichts erkennen, da sein Strohhut tief ins Gesicht gezogen war und auch sein drittes Auge am Hinterkopf wurde von diesem Strohhut bedeckt. Sogleich nahm er eine kleine Blut Viole von seinem Gürtel, schüttete das Blut zu Boden und formte ein kleines Pentagramm, dieses wurde zugleich mit einem kleinem Hauch Salz überdeckt welches den Ritualprozess verstärken soll. Er sprach einige dunkle Wörter die er zuoft von einer Rolle entnahm um daheim sein Wissen über Rituale zu verbessern. Nachdem er die Worte für das Ritual zuende sprach, wackelte leicht die Erde und es enstand ein kleiner Riss aus dem ein kleines Skelett hervorkletterte. Sein Wissen über Rituale und über die Nekromantie ist noch nicht allzusehr vertieft und entwickelt, als dass er eine Armee von Skeletten und größere Untote herbeibeschwören könnten. Nachdem dieses kleine Skelett vollständig aus dem Boden hervorkletterte gab er eben jenem dem Befehl auch das Strohmonster anzugreifen. Das Skelett brach sich einen Knochen aus seinem Brustkorb und nahm diesen als Waffen mit der er das Monster angreift. Fizbain konnte im Kampfesrausch nichts von dem Skelett bemerken, sodaß die wahre Identität des dunklen Magiers nicht preisgegeben wurde. Zudem sprach er noch einen dunklen Fluch auf das Strohmonster. Dieser Fluch lässt einen großen Teil des Strohes, welches er als Körper trug, versteinern und welches sofort abbrach und zu Boden fiel. Allesamt waren sie so in den Kampf vertieft und versuchen das Monster mit großen Hieben und dunkler Magie zu zerstören das sie erst nicht realisierten, dass das Strohmonster sich alles in der Nähe befindliche Stroh aneignete um die zugefügten Wunden zu regenerieren.
--------------------------Ende-----------
Der Sieg
Ich merkte erst nicht das ein Skelett mir half,doch dann erblickte ich es, mir war es recht egal woher es kam,hauptsache es half und fing den Großteil der Angriffe ab.Als Lorh den Fluch sprach und ein Teil des Strohs versteinerte,verlor ich dne halt und ruschte ab.Ich rückte mir meinen Strohhut zurecht und lies die Klaue in Herzrichtung schnellen,doch es war kein Herz da, stattdessen riss ich ein großes Sctrohbündel heraus, im selben Moment versetzte es dem Skelett einen so heftigen Schlag das es zu Knochenmehl wurde und vom starken Wind weggeweht wurde.Aus den roten Augen des Kürbiskopfes kamen Lichtstrahlen heraus, ein großer greller Lichtblitz entglitten ihnen und schlugen kurz vor Lorh ein.Meine Hand brennte, ich schaute zu dem Strohbüschel und merkte schnell das ich die Strohpartikel entriss die als Verankerung dienten.Das stroh war tiefschwarz gefärbt, es hatte viel böses in sich getrugen.Dann explodierte es und das Stroh verbrannte in der Luft, nur das was ich ihm entriss war überglieben.Ich stapfte zur verrusten Stelle und spuckte darauf,dann drehte ich an meinem Ring und wandelte mich wieder zur menschlichen Gestalt."Selbst DU bist der Macht des Strohhutkultes nichtgewachsen, es wäre schlauer gewesen du wärest unser Diener gewurden..." sagte ich.
Dann nahm ich meinen Hut und verarbeitete einen Teil des dunklen Stroh in diesen, den anderen Teil gab ich Lorh.Dann schüttelte ich Lorh die Hand und verabschiede mich mit den Worten, möge die Macht des Strohhutes mit dir sein.
Zwar fühlte ich immernoch etwas merkwürdiges von dem Strohhut,aber jetzt wissen wir das es von der Vogelscheuche kam,man hatte es von ihr gezupft und zu Strohhüten verarbeitet.Es stellte sich nur die Frage wieviele Strohhüte gefertigt wurden, und wieviele es noch gab?
Nachdem ich mich dann verabschiedet hatte ging ich zurück nach zu meinem Pferd und ritt mit ihm gen Heimat und der Sonne entgegen.
2 von 5 geplanten letzten Veränderungen
Katzenaugen und das Hören eines Stecknadelfalls
Eine sehr lange Zeit hatte die Familie Kelnorem nun diese Hauskatze, jene Katze mit den graugetigertem Fell, die keine Furcht zeigte, nichtmal vor Hunden.
Fizbain kam eines Nachts wieder an Land, wie sooft verbrachte er viel Zeit Unterwasser, seine aufzucht musste stets umsorgt werden. Kaum an Land sah er seine Katze wie sie eine Maus verfolgte, Fizbain erkannte kaum was, doch seine Katze Namens Rosenfleck schlich lautlos hinter der Maus her, sie sah perfekt, so als wäre heller Tag, neugierig, aber immernoch verborgen verfolgte er die Hetzjagd. Kaum hatte Rosenfleck die Maus erlegt ging Fizbain zur Katze hin.Sein schleichen klappte nicht wirklich bei der Katze, es war so erfolgreich,als würde ein Ork sich in voller Kampfmontur an einen Elfen heranschleichen. Sofort drehte die Katze ihren Kopf und blickte ihn aus blitzenden Augen an. Dann tappste sie treudoof zu ihrem Herchen und lies sich kraulen, Fizbain war bereits wieder in Menschenform, so das die Katze nicht panisch wegrannte. Der Illusionsmagier ging ins Haus wo einer seiner Brüder noch wach zusein schien. Rosenfleck tappste ihm hinterher und legte sich an den Kamin und schnurrte gemächlich. Fiz schüttelte nur den Kopf und sprach zuseinem Bruder:
" Ich bin ja so blidn, ich suchte nach Eigenschaften die mir nützlich wären und Wochenlang fiel mir nichts ein, und kaum beobachte ich unseren alten Fellball finde ich gleich 2..."
Fizbain sein Bruder schaute ihn aus einer mischung von frustration und Schockierung an und sprach dann im recht schroffen Tone zu ihm: " Herje, Fizbain! Was bei den 9 Niederhöllen ist bei dir nun wieder durchgebrannt!? Du willst mir nicht im ernst erzählen das du nun unseren Kater auch noch opfern willst für deinen Wahnsinn? Ich meine, es ist zwar dein Körper, aber irgendwann verlierst du den letzten Rest Menschlichkeit. Das kann ich nicht tolerieren, leider muss ich es wohl."
Keine Emotion zeigend, stellte Fizbain dem Kater eine Schüßel Milch hin und streute ein Schlafpulver in die Schale etwas mürrisch antwortete er dann doch: "Lass das meine Sorge sein, Menschlichkeit, wollte ich sied längerem ablegen, es langt mir das irgendwelche unfähigen Leute durch hochschlafen würden bekommen die sie nicht verdient haben. Schau dir doch mal die Moonglower Dilitanten Schule an, meinst du allenernstes das dort Menschlichkeit zählt? Nicht im Ernst oder? Dann überall die Vermehrung dieser verblendeten Fanatiker, die einem weismachen wollen das sie ihre arkane Fähigkeit von einem Gott erhalten würden, wie lächerlich.Mit soetwas möchte ich nichtmal eine Rasse teilen. Tut mir Leid auch wenn die Familie Menschen sind, ich bin es Leid und JA ich werde Rosenfleck opfern, schau dir nur seine Fähigkeiten an, er kann im dunklem sehen wie am Tage, sein Gehört ist beeindruckend. Warum sollte ich nicht mich verbessern und DU wirst mir nun helfen, dein Gebiet ist ja nunmal die Veränderung und Wandlung!" Dann packte der Illusionist die Katze und fesselte der Leib am Tisch, ein großes Messer wurde herbei geholt und ein Heilungstrank mitsamt einer der seltenen Regenerationsspruchrollen wurden bereit gelegt.Vorsichtig schnitten sie Sehnervensystem und Hörsystem aus der Katze heraus, dann wurde es vergrößert, so das es in Fizbains Kopf auch funktionieren würde. Fiz sein Bruder schmierte Fizbains Kopf mit Blutmoos sein,auch die herausgenommenen Sehnerven udn Hörnerven wurdne dmait beschmiert. Schwarze Perlen wurden um den Illusionisten und die Nervenorgane verstreut und einige Alraunen wurden verbrannt, nun folgten die Mantren,die wie Meditationsworte erklangen und es knsitertete in der Luft.Fizbain zuckte stark, kaum waren die neuen Innereien in seinem Kopf, wurde mit einem Dolch ein kleiner Riss in den Schädel gemacht,dort lies der Bruder das Heilextrakt hereinsickern und zuguterletzt wurde die Spruchrolle verwendet. Fizbain würde nun 2 Tage schlafen und man würde nach den Tagen sehen ob es geklappt hätte.
2 Tage später dann wachte er auf und blickte sich um, es war Nacht, er hörte die Eulen rufen aus dem Wald und die Wellen rauschen, er stand auf und torkelte mit noch geschloßenen Augen nach draussen, dann sah er in die dunkle Nacht, und wahrhaftig, er sah alles viel besser als zuvor.Es hatte geklappt.
Nun war Fizbain bereit für die letzten Schritte die er sich vorgeschrieben hatte.
Vorbereitungen zur Reise
Früh am Morgen stand der Illusionist bereits auf, er hatte viel Vorzubereiten und einzupacken.
In den Händen hielt er eine übergroße Papyrusrolle mit diversen Stichpunkten darauf, auf seinem tisch lagen ein paar kleine Beutel,Taschen und Violen.Als allererstes nahm er Kleidungsstücke und Rüstzeug und verstaute es mühsam in einen großen Rucksack, jenen stellte er dann erstmal neben eine noch leere Tragetasche.In der nächste Tasche wurden dann Violen, und Kräuter verstaut, alles mehrmals in Leinen umwickelt, dazu kamen einige Laborutensilien, wie eine Pinzette, ein feiner Pinsel, ähnlich wie Frauen ihn zum schminken nutzen würden, dann eine kleine Steinschale und einen Stampfer.Auch jene Tasche wurde erstmal weggestellt, nun sollten die Nahrungsvorräte folgen, er nahm vieles mit was in Salz eingelegt war,dazu ein paar Wasser und Rumschleuche.Er verstaute genügend Rationen für fast einen Monat, da es wohl nicht solange haltbar wäre, musste er es mit einem Zauber versiegeln.Als er dann auch jene Tasche verschnürrte, sprach er auf die beladenen Taschen einen Schrumpfzauber und drückte sie in die Haupttasche, ein paar weitere Dinge packte er dann noch in seinen Reiserucksack und schnallte ihn fest zu.An seinen Gürtel befestigte Fizbain dann einige magische Tränke, die er im Falle des Falles griffbereit hätte und schnell nutzen könnte.Verbandszeug und Antiseren kamen in die Ausentaschen seiner Tragetasche. Sein Wanderstab und sein solch waren gereinigt und gut befestigt.Ein festes Schuhwerk wurde zurechtgelegt und eine etwas bessere Robe wurde mitgenommen, jene wurde mit stärkerem Stoff angefertigt.Sein kopftuch hang er dann hinaus das es von der Sonne getrocknet würde.Seine Aufzeichnungen und Karten kamen ebenfalls in eine Seitentasche.Da alles trotz des Schrumpfzaubers ein recht gutes Gewicht hatte belegte er seine Ausrüstung mit einem Zauber die das Gewicht reduzieren würde.
Vorbereitungen zur Reise
Früh am Morgen stand der Illusionist bereits auf, er hatte viel Vorzubereiten und einzupacken.
In den Händen hielt er eine übergroße Papyrusrolle mit diversen Stichpunkten darauf, auf seinem tisch lagen ein paar kleine Beutel,Taschen und Violen.Als allererstes nahm er Kleidungsstücke und Rüstzeug und verstaute es mühsam in einen großen Rucksack, jenen stellte er dann erstmal neben eine noch leere Tragetasche.In der nächste Tasche wurden dann Violen, und Kräuter verstaut, alles mehrmals in Leinen umwickelt, dazu kamen einige Laborutensilien, wie eine Pinzette, ein feiner Pinsel, ähnlich wie Frauen ihn zum schminken nutzen würden, dann eine kleine Steinschale und einen Stampfer.Auch jene Tasche wurde erstmal weggestellt, nun sollten die Nahrungsvorräte folgen, er nahm vieles mit was in Salz eingelegt war,dazu ein paar Wasser und Rumschleuche.Er verstaute genügend Rationen für fast einen Monat, da es wohl nicht solange haltbar wäre, musste er es mit einem Zauber versiegeln.Als er dann auch jene Tasche verschnürrte, sprach er auf die beladenen Taschen einen Schrumpfzauber und drückte sie in die Haupttasche, ein paar weitere Dinge packte er dann noch in seinen Reiserucksack und schnallte ihn fest zu.An seinen Gürtel befestigte Fizbain dann einige magische Tränke, die er im Falle des Falles griffbereit hätte und schnell nutzen könnte.Verbandszeug und Antiseren kamen in die Ausentaschen seiner Tragetasche. Sein Wanderstab und sein solch waren gereinigt und gut befestigt.Ein festes Schuhwerk wurde zurechtgelegt und eine etwas bessere Robe wurde mitgenommen, jene wurde mit stärkerem Stoff angefertigt.Sein kopftuch hang er dann hinaus das es von der Sonne getrocknet würde.Seine Aufzeichnungen und Karten kamen ebenfalls in eine Seitentasche.Da alles trotz des Schrumpfzaubers ein recht gutes Gewicht hatte belegte er seine Ausrüstung mit einem Zauber die das Gewicht reduzieren würde.Nun war sein Tisch wiederfrei und er legte einige Papierstücke hin und holte sein Tintenfaß.Die Greifenfeder wurd in das purpurne Tintenfaß eingetunkt und ein paar Zeilen wurden auf die Blätter gesetzt.
-Gat De-Azkeel
-Acire a Cael
-Lian Eth bekamen eine Depesche.
Der Kopf des Schriftstückes ist mit einer grünen Rose verziert.
Werter Collega, werter Freund,
ich habe eine lange Zeit über darüber nachgedacht und habe mich schlußendlich doch entschieden eine Expedition in ein Höhlsensystem zuunternehmen.Jene Höhlen werden mehr sein, als die üblichen Höhlen der Sünden, es wird dort gefährlicher und das Gebiet ist fast komplett unbekannt.Ich wollte es bereisen und erkunden, dort hörte ich von einer Gattung die mich interessiert, nur im dir meinen Grund zunennen dort hinzureisen.Ich lade hiermit dich ein, mich zubegleiten, ich bin mir sicher jene Expedition dürfte sich auch für dich lohnen.Dort finden wir vielerlei neue Wesen und Pflanzenarten, auch sind dort Säureseen und eine vielfalt verschiedenster Steinarten.Ich erwarte innerhalb von 2 Tagen
an folgendem Treffpunkt.(hier findet der Leser ein Kreuz das auf das ende des Blattes hinweist wo eine Abbildung des Gebirges ist und das Reiseweg).Zum Zeitpunkt wo die Sonne am höchsten steht, werde ich die Höhlen betreten, ich hoffe das du kommst, falls nicht kann ich es verstehen.Ganz unbekannt ist dir natürlich meine Idee nicht, wir hatten schonmal über so ein Thema geredet.Die Reise kann einige Zeit dauern, also packe Vernünftig ein.
*in geschwungener Schrift findet sich der Name des Schreibers am Briefende*
Fizbain Kelnorem
*das Ende ist abermals verziert mit einem Symbol,diesmal ist es eine greifende Hand*
Später dann reichte Fizbain einem Boten die Depeschen und lies sie noch am gleichen Tag bei den betreffenden Personen eintreffen.Am Abend dann schrieb Fizbain einige Nachrichten an seine bekannten, um sie zuinformieren das er für eine längere Zeit verreisen würde
Überaschende Gäste
Aus dem Kamin stieg bereits Rauch auf, es roch schon von draussen nach einer deftigen Mahlzeit.
Die Gebrüder Kelnorem wollten eigentlich ein großes Essen machen bevor Fizbain dann auf eine Expetion gehen würde, doch Fizbain saß alleine vor einem großem Festmahl.
Grade als er ein Stück vom großem Schweinebraten auf seinen Teller tun wollte pochte es an der Tür.
Völlig überascht ging Fizbain gen Türe, seinen Kampstab neben der Tür gelehnt, verschaffte ihm noch einen Funken mehr Sichheit. Er entriegelte die Tür des großen Holzhauses und blickte hinaus in die frische Nacht. Dann lächelte er als er eine ihm bekannte Glatze sah, es war Lian und sogar Acire schien mitgekommen zusein. Er nahm den beiden das Gepäck ab und lud sie zum Essen ein, und erzählte ihnen davon das seine Brüder eigentlich geplant waren und sie Glück hätten zum Essen zukommen, auch wies er ihnen einzelne Zimmer zu die seid kurzem freistanden, sie gehörten 2 von seinen Brüdern, doch die sind vor einer Weile verstorben an einem Drachenodem.
Aufbruch beim ersten Hahnenschrei
Nach einem kräftigem Frühstück dann griff er sich seine Reisetasche und winkte seinen Brüdern zum Abschied nach. Mit einem seltsamen Reittier dann galopierte er oder wie man es nennen sollte zum ausgemachten Treffpunkt, er hatte nicht darauf geachtet ob Acire und Lian nun direkt folgten oder etwas später aufbrachen. Das Tier auf welches er saß, war ähnlich wie der Vogel Strauß, doch hatte es 3 Köpfe, die alle gleich aussahen. Statt ein schwarzes bis weißes Federkleid, hatte dieses Vogelwesen ein braunes, jedoch keine Flügel. Jenes Wesen sauste im ungeheurem Tempo los es sah fast aus als würde ein riesen Pinguin einen Sprint hinlegen. Sein Kopftuch wehte leicht mit dem Wind. Es klöterte und klimperte förmlich bei jeder Unebenheit. Ab und an als der Weg nicht so verworren war, nahm er einen Schluck aus dem Wasserschlauch, dann lässt er etwas in seine Hand tröpfeln und gibgt dem mittlerem Kopf auh ein paar Tropfen des kostbaren Guts. Dann endlich kam er an der Höhle an, scheinbar war dort schon rein Reittier, es musste wohl Gat sein, seltsamerweise, war Fizbain einmal nicht der erste. Leicht grummte er, doch plötzlich stoppte der 3 Kopf und Fizbain konnte sich nicht schnell genug fest halten und fiel Kopfüber hinunter, mit einem lautem grumpf lag er dann am Boden. Schnell stand er wieder auf und klopfte sich den Staub von der Robe, das Reittiert wurde an einem Baum befestigt.
Der Illusionist konnte Gat allerdings noch nicht erkennen, hatte er sich hinter einem Stein versteckt fragte er sich Monolog führend. Dann setzte er sich an einen Baum und wartete auf den Rest der eingeladenen Teilnehmer.Ab und an warf er ein blick zu seinem 3 Köpfigen Begleiter der Gattung Treleg.
Eine fast wegwischende Handbwegung wurde dem Wesen
entgegengebracht. Fizbain hob die rechte Hand und vollführte geschickte Handschwenks, so das auf einmal 3 Fizbains vor dem Diener erschienen, sein Strohhut glimmte leicht dabei. Der Diener Gats nun total verwirrt sprintet auf den falschen fizbain los und stösst sich den Kopf an der harten Felswand, der Illusionistl achte lauthals und winkte das Wesen weg. Jenes sah nun nichtnur die illusionierten Fizbains sondern wohl auch noch kleine Sternchen um sich.
(Nebenszenario Anfang)
Währenddessen in Fizbain seinem Labor
In Fizbain seinem Laborrestefaß brodelte es und es zischte, einige Bläschen bildeten sich udn zerplatzten wieder. Die Stille die sonnst im Haus lag wurde dadurch gebrochen, es war fast als würde jemand Wasser kochen. Das Haus war eigentlich verlassen, sämtliche Tiere lies Fizbain frei und seine Brüder waren auf Forschungsreise. In einem dunklem Winkel des Hauses begann plötzlich es zu rascheln, es waren 2 von Fizbains Hamster, jene hatten sich in der Speisekammer verirrt und begutachteten nun scheinbar das große Haus der Familie, aus ihren großen, schwarzen Knopfaugen.
Eine kurze Pause legten die beiden ein als es eine Treppe hinunter gehen sollte, sie rieben sich mit ihren kleinen Pfoten die augen und es nahm den Anschein als würden sie sich nachdenklich durch die Barthaare zupfen, dann aber plumbsten sie Stufe für Stufe hinunter in Richtung Labor. Durch einen Riss in der Tür drangen sie dann ins Labor ein. In diesem Raum dann sahen sie bereits vom Eingang ihren Käfig, ein zipfel der Britainkarte guckte hervor, jene alte Karte die Fizbain als Käfigunterlage verwendete. Der dickere Hamster von den beiden rannte voran, kurz vor dem Käfig sahen sie wie 2 Tropfen aus dem Faß zu Boden fielen. Ein Tropfen war rot und der andere war blau. Das Faß schien stark zubrodeln und eine kleine regenbogenfarbene Wolke war zusehen. Der dickere Hamster krabbelte zum blauem Tropfen und schlrüfte ihn auf, augenblicklich schwoll sein Kopf um das doppelte an und er stellte sich auf beide Hinterpfoten, dann blickte er auf seine Pfoten und ballte sie zu Füsten, dann wieder zu einer flachen Hand. Im selben Moment schlürfte der dünnere Hamster an dem rotem Tropfen, auch er stand nun auf seinen Hinterpfoten, anders als beim dickerem Hamster schwoll nicht der Kopf an sondern, die Muskulatur des Hamsters wuchs stark, er hatte förmlich einen guten Bizeps.
Dann sprach der dicke Hamster zum dünnen: " Wie fühlst du dich Norbert?" im recht guter, flüssiger Sprache. "Gut mich fühlen Eckbert, mich können heben viel, mächtig Dinge nun..." brabbelte norbert leicht. Eckbert verbesserte ihn dann und schlug ihn mit einem Strohhalm auf den Hinterkopf. Plötzlich traf ein Tropfen vom Faß das Zeitungspapier und es löste sich auf, das Faß dann blähte sich auf und es zerplatzte in einer großen Rauchwolke. Die beiden Hamster wurden bei dem Druck in ihren Käfig geschleudert. Als sie wieder zusich kamen strahlte ihnen bereits der Mond entgegen durch ein Fenster.
Dann sagte Eckbert " Nun werden wir schlafen gehen, wir müssen ausgeschlafen sein für Morgenabend." Norbert antwortete dann mit leicht verdrehten Augen und gar dümmlichen blick der aus den Knopfaugen kam: " Was wir tun machen übergester Abend großes Kopf Eckbert? Versuchen die Welt zuerobern und allen sagen tun das sie sollen tragen keine kleidung so wie wir?" Eckbert schüttelte leicht den gigantischen Kopf und meinte dann " Nein, wir werden versuchen eine Britainkarte für unseren Käfig zubesorgen, aber die Idee von dir war trotzdem gut wenn auch Wahnsinnig, wie sollen zwei Hamster nur die Welt erobern..."
(Endes des Szenarios)
die Ankunft des zweiten Teils der Truppe
Fizbain war grade vertieft mit einem kleinem Mittagsschlaf, als er von Pferdegeräuschen aufgeschreckt wurde. Er rückte seinen Hut zurecht und erhob sich mühseelig. Dann blickte er mit fadem Gesichtsausdruck gen Pferde, die sich langsam näherten. Er strich sich nochmals über die Kleidung und straffte seine Verbände die er wie üblich um die Hände gebunden hatte, dafür lies er für kurze Zeit die Tarnwirkung an den Händen verschwinden. Während Gat wohl mit etwas anderem beschäftigt war. Dann ging er ein Stückchen den Pferden entgegen und erkannte recht schnell anhand der Teils gut zusehenen Glatze Lians wer da gekommen war. Fizbain schien für kurze Zeit zufrieden zulächeln.
Er sprach sehr leise zusich: "Schön das doch alle gekommen sind, ich hätte damit nicht gerechnet".
Dann half er beim Absteigen und stellte Lian vor, da Lian Gat ja noch nicht kannte dachte Fizbain.
Die Gruppe war also komplett, 3 Universalmagier, ein Moonglower, ein Servant, zwei Zirkelmagii und ein Gildenloser. Vier hochgelehrte Leute verschiedener könnte man kaum sein ,doch fanden alle für ein Projekt zusammen. Im schroffen Tone dann von Fizbain, die Augen dabei halb geschlossen: " Schaut nochmal in die Sonne, es könnte das letztemal sein das ihr sie seht... " dann griff er seine Reisetasche und ging schnurstracks auf die Höhle zu. Es war eine große Höhle, fast versteckt zwischen mehreren Findlingen. Moos und Efeu wuchs an vielen Stellen des Einganges. Ein paar Fackelhalter waren dort auch noch zusehen, allerdings stark verostet, aber die Gruppe hatte eigenes Equipment mit, zumidnest Fizbain hatte sowohl Nachtsicht als auch Fackeln. Sein Reittier hatte er dort stehen gelassen, es würde sowieso nicht länger als 3 Tage in dieser Seinsebene bleiben können. Fizbain wusste das Lian und Gat aufkeinenfall bei dieser Expedtion kneifen würden, doch während er sich dem Höhleneingang näherte dachte er etwas mehr als sonnst an Acire, er gehörte zwar zu den eisernen 5 der Schule, aber ob er sich wirklich traute, da war Fizbain sich nicht ganz so sicher. Dann schüttelte er die Gedanken rasch ab, es gab wichtigeres als darüber nachzudenken. Er wusste ja das jeder der mitihm geht auf eigenes Risiko es tut und freiwillig. An seiner linken, sah der Betrachter deutlich das dort ein Buch in der Tasche sein muss, es war eine 4eckige Ausbeulung. Desweiteren schien er nun einen Wanderstab zunutzen den er sich während der Wartezeit auf Acire und Lian angefertigt hatte.Viele Gedanken plagten den Illusionisten, war er nun wirklich wegen der Erkundung hier, war es wieder ein Wesen was er wollte, oder ist er nun völlig verrückt gewurden und würde seine Mitmenschen da mit herrein ziehen. Er sah Bilder von seiner Kindheit so schnell vorbeihuschen als stünde er an der Schwelle des Todes, dann plötzlich stille, kein Gesang der Vögel, keine Gedanken die ihn plagten, er hatte sich gefunden, alles ignoriert was nicht wichtig war. Nun gab es kein zurückmehr. Seine Finger wühlten bereits in der Tasche herum um schnellst möglich seine Werkzeuge herausholen zukönnen für Gesteinsproben.
Dann blieb er kurz vor dem Eingang stehen und endzündete die Fackel, er blickte nun abwartent zum Rest und sprach abermals: "Eure letzte Chance, hier könnt irh noch umkehren wenn ihr doch Angst bekommen habt, ich nehme es Euch nicht übel wenn ihr gehen würdet. Falls ich nicht wiederkehren sollte gehört Euch mein Hab und Gut." Ein kurzer Moment verging und er blickte jeden einzelnen der Gruppe ernst an und wartete auf eine Antwort.
Fizbain Kelnorem

Charakterdaten
Erstellt | 12.07.2005 16:31:07 - vor 7235 Tagen |
Rasse | Menschen |
Klasse | Erzmagier |
Geschlecht | Männlich |
Geschichte
Rasse:Chimäre
Es gibt da den Menschenzustand und den Zustand ohne Verhüllung.
Es gibt da den Menschenzustand und den Zustand ohne Verhüllung.
Jenes Wechseln wird durch ein Artefaktring ermöglicht,durch jenen er sich wieder ein menschliches Aussehen geben kann.Er erhält dann das Aussehen was er vor seiner Wandlung hatte.
Titel:latein;Magus Phantasmagoriensis
Titel:deutsch;Illusionist
Titel:Hauptmann und Gardist im Ruhestand
(einige Jahre genoß Fizbain beim Königlich Britanischem Reich,unter dem König Melan eine Militärische Ausbildung.Sowohl in der Strategie als auch in anderen Gebieten ist er geschult.Kampfmagietechniken wurden ihm ebenfalls am Hofe des Königs gelehrt.)
ehemal.Beruf:einstiger Lehrer an der Academia Ars Magica.
Ging dann aber von der Schule aufgrund zuhoher Koruption im Kollegium.
Geburtsort:Magincia
Wohnort: Knochental
zweiter Wohnort:Süd-Tristam
Knochental ist, wie der Name schon sagt, ein Tal. Es liegt zwischen großen Gebirgen irgendwo auf Schattenwelt. Die Berge sind so hoch, dass sie das Tal völlig überdecken. Es kann kein Sonnenstrahl hindurch kommen, so liegt es also in völliger Dunkelheit. Der Boden dort ist sehr fruchtbar und Wachstumsort einer stärkeren Art des Nachtschattengewächses, genannt Morbola. Jenes Kraut erzeugt starke Trugbilder und ist noch giftiger und wirkungsvoller, als das eigentliche Nachtschattengewächs. Der Boden ist bedeckt von blassem, grauem Gestein, einigen morschen Baumstümpfen und Knochenresten von Leuten, die sich hierhin verirrt hatten.
Aussehen Chimäre:
hellgrüne Haut,
ein drittes Auge im Nacken,Kiemen am Hals und Schwimmhäute an den Fingern und Füßen,Drachenhaut(grün,Schwingen(Flügel).
Der Kiefer ist ausgeprägter als bei einem Menschen, wer ihn lächeln sieht mag denken ein Wolf würde die Person an grinsen(Wolfsgebiß), Schlanker Körper, jedoch sind einige Muskeln gut zu erkennen. Er wird auf fast 2 Schritt gemessen.
Aussehen Mensch:
Dunkelbraunes, kurzes, seidiges Haar, einen kleinen Bartwuchs, einem so genannten Vandyke.Blass-braune Haut.
Körperliche Statur ähnlich wie bei einem Seefahrer,nicht wie bei einem normalem Magier.
Kindheit:
Fizbain wuchs in einer reichen Familie auf, in der Stadt Magincia hatten sie ihren Wohnsitz. Fizbains Vater war Magister an einer Akademie und seine Mutter war Alchimistin. Fizbain hatte eine strenge Kindheit, er musste recht früh das Schreiben und Lesen erlernen und für ihn übergroße Bücher durcharbeiten. Seine Faszination und sein Interesse lag bei der Forschung. Er bewunderte seinen Vater für dass was er war.
Mit 20 begann er seine Reise nach Moonglow zur Academia ars Magica, um sich dort als Studiosi zu bewerben, welches ihm auch gelungen war. Mit Beginn des 25ten Lebensjahres zog Fizbain auf eine Forschungsreise und fand in einem Tempel der Drachen ein Desiderat. Es war wie ein Auge, ein seltsamer Stein. Laut einem brieflichen und persöhlichen Gespräch mit Magister Silgrond sei der Stein die Mitte eines Magiesteins, ein Splitter. Fizbain verwahrte jenen Fund gut in seinem Turm im Knochental. Er begann nun in seinem Studium an der Academia seine spätere Laufbahn zu planen. Zusammen mit seinen Brüdern wollte er es schaffen. Sein Traum war es, einmal ein angesehener Illusionist zu werden. Mit seinem Fund der seltenen Reagenz Morbola war die Tür zum Wege dahin geöffnet. Er musste nur die Chance ergreifen die Pflanze zu begreifen.
Lange Zeit verging. Fizbain war mittlererweile ein Adept an der Academia ars Magica. Sein Diplom, welches mit der Prüfungsnote 2 abgestempelt war, hängt zu Hause eingerahmt über dem Kamin. Nicht nur das gelang ihm, nach einer mühevollen, jedoch gut gelungenen Probestunde, wurde er bei der Zeremonie zu einem Dozenten an der Akedemie berufen. Er war sichtlich zufrieden mit seinem Werdegang. Zwei Jahre weitere Studienzeit vergingen. Der nun schon ältere Magier hatte sich dem Magierorden Zirkel der Macht angeschlossen. Bei den Größen der Magiegeschichte und seinem Vorbild Lady Zodiac wollte er viel erreichen. Sein Ziel Illusionist zu werden kam stetig näher.
Forschung und Wiederkehr
Die erste Woche:
Nachdem Fizbain eine Depesche bei dem Lehrerkolegium abgab, welche ein langes fehlen auf Grund einer wichtigen Forschungsreise rechtfertigen sollte.Ging er zum Zirkel.Er versuchte Lord Rogwyn die Lage zuerklären, Fizbain brauchte einfach eine Weile für die Forschung seiner Pflanze,die den Namen Morbola trägt, auch erwähnte er das er sich im Bereich der Illusionsforschung etwas weiterbilden möchte.Die Debatte verlief lange.Fizbain wusste das er noch Anwärter bei dem Zirkel der Macht war.Der Zirkel war für ihn bereits zur Familie gewurden.Sein Vorbild Lady Zodiac war in jenem,die Wesen die Elfen getauft wurden, es sind kluge gar Perfekte Wesen,Fizbain beneidete die Art sie hatten ein ewiges Leben,auch seine grosse liebe Beth war im Zirkel,viele Leute die er schäzte und bewunderte.Rogwyn schien Fizbains Forscherdrang scheinbar gut zu verstehen.Fizbain konnte sich nur erklären das Rogwyn vieleicht in seiner Jugend auch Forschungsbegierig war, was man allerdings keinem Midglied anmerkt, alle haben ihre Gebiete wo sie voll mit beschäftigt sind.Er meldete sich für 3 Wochen ab.Fizbain winkte noch kurz und verschwand dann Richtung Reitier.
Abreise nach Hause:
Nachdem er sich verabschiedet hatte Sprang er auf sein schwarzes Reittier und ritt gen Heimatort.Es war eine 2 Tages Reise wenn er durch reiten würde ohne sich und dem Reitier eine Pause zugönnen.Er ritt Tage und Nächte.
3ter Tag.
Gestern kam er zuhause an.Sein Pferd war ebenso erschöpft wie er.Beide ruhten sich lange aus von der Reise.Nun sollte die Forschung beginnen.Fizbain legte sich die Aufzeichnungen über seine Entdeckungen zurecht.Einige leere Blätter wurden bereit gelegt und ein volles Tintenfaß an den Blatt Kopfe abgestellt.In jenem Faße steckte eine Greifenfeder.
Fizbain seufzte er ging zu der dunklen Bergseite wo sich Morbola befand und wuchs.
Fizbain blieb in sicherer entfernung vom Busch sitzen und schaute eine lange Zeit über den Busch an.Bei sich hatte er 2 Käfige aus Kupfer, dort drinne befanden sich 3 Mäuse und eine Katze.
4ter Tag.
Die Mäuse liefen schnell in den Busch um sich vor der Katze die noch im Käfig war zuverstecken.Fizbain gab den Mäusen unterschiedlich was zufressen einer Maus mehr einer wenige.Er wollte sehen ob sie sich an den Beeren vergreifen oder ob Tiere die Gefahr spühren konnten.Tatsächlich nagte die erste Maus an einer Beere.Fizbain beobachtete nun genau was der Maus passierte.Sie schien auf das Gewächs schneller zu Reagieren als ein Mensch.Bei der Maus quillten die Augen an und einige Blutstropfen liefen aus den Augenhöhlen,die Haut der Maus wurde so als hätte sie Brandblasen.Das Fell löste sich an vielen stellen auf.Nach nicht ganz 20 Sekunden nach der Einnahme lag sie mit allen vieren aus gestreckt auf dem Rücken-Tod.Die zweite Maus hatte von Fizbain vorher ein Antidot bekommen welches eigentlich gegen Halluzinationen helfen soll.Während die dritte Maus ein spezielles Preparat bekam welches er von einem Freund bekommen hatte.Nach gut 15 Minuten warten lebten zumindest die beiden Mäuse noch,was hies mit den beiden Mitteln konnte man zumindest die Pflanzen berühren.
Die Maus mit dem Antidot erlitt nun selbiges wie die erste Maus allerdings nicht ganz so schlimm.Kam es von der Beere oder dem Annagen eines Blattes?Das wusste Fiz nicht,aaber sie hält länger durch als die erste,auch waren die Anzeichen nicht so schlimm.
Ein und eien halbe Stunde verging.Die dritte und letzte Versuchsmaus lebte immernoch.Sie wies keinerlei Körperliche Schäden auf.Jedoch verhielt sie sich seltsam.Sie hatte ständigen Kontakt mit den Sporen und Gasen.Sie schien wie geistig benebelt.Immer wieder rannte sie im Kreis oder gegen einen der Sträucher.Fizbain rieb sich über das Kinn und zupfte an seinem Bartansatz.Stunden vergingen,auser geistigen Nebenwirkungen zeigte die Maus keine Veränderung.Fizbain nahm die Katze mit in den Turme und lies die Maus dort zurück.
5ter Tag, früher Morgen
Er ging kurz zu der Stelle wo er die Maus zurück lies und nun lag auch sie Tod da.Sie starb allerdings nicht an Nebenwirkung am Körper durch Morbola sondern durch eine Platzwunde am Kopfe.Sie hat sich wohl den Kopf an der Wand aufgeschlagen.Fizbain beschloss das Preparat was er in einer Viloe und mit genauer Beschreibung bekam nach zu brauen, jedoch es sollte stärker werden als das vorherigen.Er experimentierte den ganzen Tag damit herum.Das Gemisch bestand aus Ginseng,Knoblauch und etwas Alraune am ende stampfte er in den Brei noch Spinnenseide hinzu und etwas Wasser.Er lies das Extrakt auf einer kleinen Flamme einen ganzen Tag und eine Nacht über köcheln.Die Dämpfe von dem Extra die sich als kleine Tropfen auf der Abdeckung ansammelten flossen in einen Extra behälter.
7ter Tag
Er hatte nun 2 Flüssigkeiten.Das gekochte Extrat und das was sich aus den Tropfen Destiliert hatte.Er beschloss etwas von dem milderen der Katze zugeben.Jene schleckte es mit Vertrauen in ihren Ernährer auf.Fizbain setzt die Katze in die Nähe des Busches und Warf ein Wollkneuel in den Busch.Woraufhin die Katze gleich hinein sprang und es suchte und in dem busch damit begann zu spielen. Er stellte der Katze noch etwas Milch in einer Schale vor den Busche und ging in seinen Turme.Aufgeregt setzte er sich an seine Unterlagen und schrieb die Ereignisse der letzten Tage nochmals auf.Dann schrieb er seine Beobachtung auf einen Extra Zettel.
2te Woche,3ter Tag
Die Katze lebte noch immer.Ihr ging es gut und geistig schien sie wohl nicht schaden genommen zuhaben.Nun schaute Fizbain auf die Viole mit dem Destilierten Extrakt.Sein Blick ruhte gierig aber gleichzeitig auch ängstlich auf der Viole.Im vielsagenden Tone sprach er:" Nun muss ich es an einem Menschen testen......"
Er schüttelte sich und begann einen Liebesbrief an Beth anzusetzen.Er schrieb ihr 5 Seiten,die ersten sind mit Gefühlen und Liebesgesäusel geschmuckt die letzteren Seiten berichten von seinen Forschungen.Als letzte stand:Ich brauche ein Testmenschen,doch ist keiner hier...ich werde es an mir testen.
Ich liebe dich und hoffe bald zurück zukehren dein Fizbain.
2te Woche,4ter Tag
Er nahm einen kräftigen Schluck aus der Viole und ging zu dem Busch.
Nun konnte er sich die Pflanzen endlich genauer ansehen.Ein fanatischer Blick lag auf seinem Gesicht.Seine Lippen waren trocken.Er pflückte ein bis zwei Pflanzen samt Beeren und nahm sie mit zum Turme.Der ganze Tag und die ganze Nacht wurde an den Pflanzen geforscht, abgemessen aufgeschnitten und einiges in Behälter verstaut udn abgesiegelt.
2te Woche,5ter Tag mitten in der Nacht zum Vollmond
Nun war es soweit gleich würde er erneut die Erscheinung sehen, ob es wieder ein toter wahr oder was genzlich anderes nun sah er es von nahem.Seine Gedanken waren zum Grosssteil nur an die Erscheinung gerichtet, während ein kleiner Teil in ihm Beth vermisste.Doch wie eine Art Forschungswahn wollte er herausfinden was passierte.Und da passierte es!Der Mond schien auf die Beeren. Es öffnen sich die Beeren des Morbola und geben ein grau-grünes Gas von sich was etwas ein halben Meter sich über der Pflanze sammelt und Verbindet.
Eine Art Wolke die sich verformt entsteht.Im inneren der Wolke mögen schon bei der Bildung kleine Farbpikmente zuerkennen sein die sich in kurzer Zeit vermehren.Nach etwa 1er Minute bildet sich aus der Wolke eine Erscheinung oder ein Trugbild.
Doch diesmal war es nicht ein toter Mann, nein es war Beth.Sie schien wie echt zusein.Fizbain ahtte sogar das Gefühl sie berühren doer riechen zukönnen.Er sürach zu "ihr" doch keine Antwort ertönte.Er griff sich an den Kopf und ging zurück in den Turm.
Die restliche Nacht wurde genutzt um alles was er über die Pflanze wusste auf zu schreiben.
3te Woche,6ter Tag
Fizbain scheint mitlererweile Geistes verwirrt zusein.Einige Wunden sind an den Fingern und am Kopfe zuerkennen.Seine Augen sind glasig.Fizbain seine Hand zitterte stark er versuchte mit letzter Kraft den Rest des Mittels zutrinken.Ein paar Tropfen liefen daneben,doch der grossteil erreichte den Mund.Nachdem die Viole geleert wurde brach Fizbain zusammen.Er hatte keine Kraft mehr.Kaum was gegessen.
4te Woche,1ter Tag
Langsam erholte er sich wieder.Sein kopf schmerzte und seine Wunden waren zum grossteil verheilt.Mit rauher Stimme sprach er Wa..wasser....dur....rst.....und er torkelte mit Mühe zu einem Trinkbehälter.Sein Kopf tauchte tief in das Wasserfaß und er trank hastig.
"Uhh ich hätte mehr von dem Extrat anbrauen sollen.Nun weis ich wie ich zumidnest für eine Weile an die Pflanze kann,vieleicht wenn ich Wasser und das Extrakt zusammenmische und damit die Pflanzedünge kann ich sie so züchten das sie nutzbar ist." säusele er.
4te Woche,7ter Tag
lange hatte es gedauertet bis er über die Wirrenzeichnungen und schriften von ihm etwas Brauchbares fand.Er schrieb alles mehrmals um so das er zumindest eine Beschreibung der Pflanze hatte.allerdings ging die ganze Zeit drauf, er konnte nichts über die Illusionsmagie berichten.Zumindest wurde die Pflanze nun genauer analysiert und eine Art Gegenmittel bzw
ein Schutz gefunden.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
Ein Bild der Pflanze ziert den Kopf des Blattes, es ist selbst gezeichnet und ziehmlich genau gewurden.
darunter ist folgender Bericht in feinsäuberlicher Schriftverfasst:
Morbola
Morbola wird von dem Nachtschatten hervorgebracht und zählt zu den seltensten Pflanzen überhaupt. Beheimatet ist der Busch in den Gebirgen des Knochentales. Unscheinbar und unauffällig wächst er im Halbschatten des dichten Gebirges.
Unter den Magiebegabten und Alchymisten das Nachtschattengewächs als eine Haluzinogene Giftige Pflanze.Das Nachtschattengewächs hat sich im laufe der Jahrzehnte in diesem Tal zum Morbola entwickelt.Vier Monate nach der Blüte findet man nur eine Nacht lang eine einzige bläulich schimmernde Perle am Morbolastrauch.Wenn diese Nacht dann zufällig der Vollmond ist entfaltet Morbola seine wahre Kraft.
Wenn man diese pflückt sobald der erste Mondstrahl durch eine winzige spezielle Öffnung im Gebirge auf die Pflanze trifft und gleich darauf im dunkeln lagert entfaltet sie ihre großen magischen Kräfte. Dabei darf noch kein Sonnenstrahl die Pflanze berührt haben.
Morbola ist von den Eigenschaften ähnlich derer der des Nachtschattengewächses.
Die eigenschaften bei einer Roheinnahme des Nachtschattengewächses sind ja bekannt:
Wenn ein Blatt oder eine Perle des Nachtschattengewächses in Kontakt eines Menschen kommt, gelangen giftige Substanzen in die Blutbahnen.Die Folgen sind sehr hohes Fieber und man fühlt sich als würde man von einem gierigen Feuer verzehrt, das im Inneren seines Körpers tobt.Diese Zeit der Qual dauert etwa sechs Stunden an und sollte man diese Zeitspanne überleben, ist man über den Berg und das Leben gerettet; bisherige Erfahrungen mit der Morbola zeigen jedoch ein anderes Bild.Die wirkung der Morbola ist um längen stärker.Der Name Knochental ist nicht umsonnst vorhanden.
Das Morbolakraut ist gepflückt 10 cm gross ein granzer Strauch umfasst 1,10m ungefähr.
Wenn also der Vollmond es bescheint,öffnen sich die Beeren des Morbola und geben ein grau-grünes Gas von sich was etwas ein halben Meter sich über der Pflanze sammelt und Verbindet.
Eine Art Wolke die sich verformt entsteht.Im inneren der Wolke mögen schon bei der Bildung kleine Farbpikmente zuerkennen sein die sich in kurzer Zeit vermehren.Nach etwa 1er Minute bildet sich aus der Wolke eine Erscheinung oder ein Trugbild.Sie gibt also immer das wieder woran man denkt.
-----------------------------------------------------------------------------------------------
5te Woche 2ter Tag abreise.
Sein Pferd war gut gestärkt Fizbains Rucksack war gepackt und Vorräte waren auch dabei.In seinem Rucksack waren seine Unterlagen und eine getrocknete Morbolapflanze für der Zirkel.
Die Pflanze war in einer gut versiegelten Flasche verpackt.Fizbain gab dem Pferd einen geschicklichkeitstrank und einen Ausdauertrank und ritt im schnellsten Tempo los nach Hause.Er freute sich schon auf den Zirkel,auf Beth,auf die Garde und seine Brüder und Freunde.
Viel Zeit verging...
Fizbain war nun ein gestandender Magier.
An der Akademie ars Magica stand er kurz vor der Erhebung zu einem Magister ordinarius.
Mittlererweile war Fizbain Vollmidglied im Zirkel der Macht,er trug nun die Bezeichnung eines Magus Phantasmogariensis. Auch zu seiner aller grössten Freude traf er sein Vorbild die grosse höchstgelehrte magnifizenz Lady Zodiac.Er hätte nie mit einem solch amüsanten auftritt gerechnet.
Der Zirkel traff sich wie so oft in der Britanischen Hauptstadt, sie waren unfgefähr zu 7t.Plötzlich kam eine Fra in Lederrüstung mit einem Tarnschleier auf sich zu den Zirkelmagii und sprach aufgeschreckt das ein Dämon vor den Toren der Stadt seie.Die Zirkelmidglieder rannten daraufhin sofort der Frau nach.Etwas umgeschaut tauchte aus dem nichts ein Dämon auf,die Frau kicherte nun doch etwas, sie hatte ihn wohl herbei beschworen.Nach einer mehr als nur kurzen Schlacht war der Dämon vertrieben. Jedoch was soll man erwarten bei der Elitärenmagiergilde des Zirkels.Kaum war er besiegt sprach die Frau eine Magiebannung oder eher eine Aufhebung des Schleiers auf sich.Fast alle Zirkelmagier kannten die Frau nur Fizbain nicht...woher auch er hatte Lady Zodiac noch nie gesehen aber viel gelesen und gehört.Als dann ihr Name fiel stand er wie gebannt vor ihr.Sie war es tatsächlich.Das Sinnbild für jeden Forscher und Magier.Fizbain brachte eine langeweile kein einziges wort über die Lippen,bis er sich dann schliesslich traute vor zutreten.
Er stellte sich ihr höflichst vor.Zu seiner verwunderung spach sie weder geschwollen noch abwertent sie sagte sogar das es auch ihr eine Ehre seie.Natürlich war er überzeugt es wäre nur aus reiner Höflichkeit aber immerhin redete sie mit ihm.
Einige Wochen später....
Nach dem er sich richtig nun mit sämtlichen Zirkelmidgliedern angefreundet hatte beschloss er nun sein Dozenten da sein zuintensivieren.Jedoch nicht nur das sollte passieren,nein, auch wollte er endlich mit seiner Forschung weiter kommen so setzte er sich an und tüfftelte über einen grossen Zauber nach.Es solle sein Meisterwerk in diesem Bereiche werden.Er wusste das jener Zauber den er ausheckte der Fortschitt war der ihm fehlte.
Zirkelssitzung
Es kusierten nun Gerüchte das man einen neuen Weg begehen könnte ohne akademischer Prüfung.Der Zirkel daß eine ganze Nacht zusammen und Debatierte.Scheinbar waren nach langer Debatte und Klärung sämtlicher Missgünste fast alle mit dem Weg zufrieden. Doch eine Sache nein 2 störten sie. Es würde eine Magierschwemme geben und die mühe der alten würde nicht mehr gewürdigt werden durch weitere Forscher.Da sie es ja nun leichter hatten. Doch Fizbain war überzeugt er würde nicht der einzigste Magier sein der den alten Wege an der ehrwürdigen Academia ars Magica treu bliebe. Sein Pate dort Turonian war eine bisher eine grosse Herausforderung für Fizbain ihn und seine Gedankenwege zuverstehen war schwer doch er wollte es schaffen.Er hoffte das Turonian der Academia noch lange erhalten bliebe.
Beginn der Forschung...
Er tunkte die Feder ein und begann nun seine ganzen Ansammlungen an Wissen über Illusionen,Trugbilder und Erscheinungen sowie Sinnesbeeinflussungen nieder zuschreiben.
Ein Ziel war es ebenfalls die geheime Nekromantenakademie einmal zubesuchen, das Risiko kannte er doch wer würde einen Illusionisten schon erkennen.Er schmunzelte schmal und beginn mit der Niederschreibung.
Die Züchtung geht weiter
Seid dem Fizbain einige Ableger seiner Pflanze in verschiedensten Winkeln und mit den merkwürdigsten Mitteln gezüchtet,gegossen und gedeihen lassen hatte änderte sich viel.Seine Zucht in einem Tonhaus ohne Fenster,nur mit wenigen Löchern wo wasser reinfliessen konnte wuchs Morbola an die Fizbain nutzen wollte um damit das Nachtschatten zuersetzen.Eine stark abgeschwächte Variante wuchs im Garten honter dem Haus allerdings einer Art Plane überdeckt damit sie sich nicht ungewollt aus breiten können.Die hochgiftige Zucht lagerte in einer Glaskiste.
Er begann nun damit die Sprüche des Kodex 64 mit Morbola zutesten.Er nahm sich den Stärkungszauber und den Giftzauber vor.
Fizbain hatte sich extra hierfür wiederum einige Tiere gekauft.
Eine Giftschlange,eine Katze und eine Maus.
Er nahm für den Stärkungszauber wie üblich die Alraune und statt den Nachtschatten nahm er eine Morbola aus seiner Zucht.Die Katze lies er im Käfig,die Maus war im selben aber eine Holzwand trennte die beiden.
Fizbain konzentriertte sich auf die Maus und bündelte die Energien der beiden Reganzien,er verbrauchte scheinbar mehr astrale Kraft als sonnst, aber der Zauber gelang ihn die Maus wurde von dem Zauber "getroffen".Erst passierte nichts, dann aber veränderte sich die Muskulatur unnormal.Sie schwoll an an einigen Stellen platze sie sogar.Eiter und blut quoll aus den Augen der Maus,einige Knochen waren plötzlich zusehen die Maus ist um das doppelte grösser gewurden.Sie sah allerdings mehr als abstossend aus.Ein Auge baumelte herunter und einige Rippenknochen schauen einfach aus dme körper heraus.Jedoch lebte sie.Er nahm den Holzriegel zwischen den beiden Weg und schaute wie nun Maus und Katze reagierten.Die Katze änderte ihre körperhaltung und machte sich zum angriff bereit.Die Maus stürmte sofort durch als sie nur schon die Tatzen der Katze erkennen konnte.Völlig überrascht von der über grossen Maus vergas sie ihren Angriff und versuchte die Maus los zuwerden.Die Maus die nun scheinbar das Gebiss einer Hyäne stürzte sich auf die Katze und riss aus der Bauchgegend einen dicken Klumpen Fleisch heraus an dem noch ein dickes Stück Fell klebte.So ging das weiter die Katze war in kürzester Zeit zerfezt.
Fizbain striff sich durch den Bartansatz.Kam die agression als Nebenwirkung durch die neue Paraphernalia oder hasste die Maus einfach nur die Katze.."ich fürchte ich werde es an mir oder an Menschen testen müssen...." er bekam einen wirren Blick dann schaute er zur Giftschlange.
Ein normaler Giftzauber richtete bei ihr nichts an,jedoch wenn er nun seine züchtung nehmen würde,was würde mit ihr passieren?Ein fragender blick blieb ihm.Der In Nox brauchte nur Nachtschatten also ersetzte er es lediglich.wiederum wurde das zielobjekt fixiert.Er konzentrierte sich erneut,und wieder verbrauchte er mehr astrale Kraft dazu.Die Schlange zuckte kurz,Fizbain wusste viel Blut trägt sie nicht in sich diesmal würde wenn es denn ginge schnell gehen.Wenige Sekunden danach verkampfte die schlange sich auch schon und lag Regungslos am Boden."Perfekt,es klappt,nur das ich mehr Kraft verbrauche stört mich,könnte es daran liegen das diese Paraphernalia noch neu ist oder ich es nicht gewohnt bin?Ich werde es herausfinden....."
"Das nächste Ziel wird der Wis Nox sein,allerdings brauch ich dafür lebende Objekte,mit Inteligenz........"
Er schrieb die Fortschritte bei jedem Versuch auf.Zufrieden legte er sich hin und mahlte sich aus wie es sein würde sie zunutzen als wäre es die normalste Reagenzie übeehaupt...alleine die Möglichkeiten brachten ihn zu hinterhältigen Lachen.
An der Britanischen Reichsbank
Wie üblich saß ich im Schatten des Baumes,mein Hut knapp über die Augen gezogen und kaute auf einem Grashalm herum.Als plötzlich Aleries in seinem dunklem Gewand von Visionen anfing zu reden, richtete ich meinem Blick auf ihn.Eine Weile lies ich die Pherse auf mich herabprasseln, dann erhub ich mich schwermütig.Ich sah mich kurz um und entdeckte eine bereits kleine Truppe um ihn,auch Malindra war schon dort.Ich wusste zwar nicht worum es ging,jedoch es spielte keine wichtige Rolle.Was war schon ein belangen...
Mittels Aleries seiner "Magie" öffnete er ein Portal zum Berg der Echsen nahe dem Trinsicer Wasserfall.Wir durchschritten es...
Der Echsenberg
Ich kam auf der anderen Seite an, wie immer fröstelte es einen wenn man durch ein magisches Portal ging,ich fuhr mir kurz über die Gänsehaut und stirff mir promt einen Umhangg des Zirkels über.Die Krieger und Paladine stürmten bereits durch den Tunnelpfade in das innere des Berges.Ich spuckte wie immer aus als ich die "Gebete" der Paladine hörte,wie primitiv sie doch waren das sie einen Gott als Hilfe brauchten um Magie zuwirken.....
Dann gingen wir die übrigen Magier durch den stickigen und düsteren Tunnelpfad in die Talmitte.Kampfgeschreih und lautes zischeln war zuhören.Ein tobendes Gefecht zwischen Echsenwesen und den Kriegern.Jedoch vermochte ich mehr zusehen etwas weiter hinten im Gebüsch...war es ein Magier?Ich striff mir durch den Bart er zauberte,allerdings nicht für uns sondern gegen uns.Ich beschloss mich zurück zuhalten und lies ein illusionäres Abbild von mir an Ort und Stelle stehen,ich selber hingegen stand eng an die Felswand gedrückt,verschmolzen mit dme Licht und den Gestein.Neugierig beobachtete ich die Kämpfe.Einige Zeit verging dann waren auch die letzten Wesen blutend niedergestreckt wurden.Welch Brutalität zeigte unsere Gruppe doch.
Ich ging in das Gebäude dort stand ein Wesen das sich Tarba-Ri taufte.Es behauptete allen ernstes es seie ein Vampirlord.....ich lachte gar zusehr.Solch Wesen und sie geben sich offen bekannt....ich wolte grade kopfschüttelnd raus gehen da spührte ich ein Stechen im Rücken.
Er hatte eine magische Nadel abgeschossen,ich hatte Glück das mein Umhang schlimmes verhinderte.So stürtzte ich nach draussen.
Die Gruppe zog an mir vorbei und kämpfte tapfer mit dem Wesen.Er konnte durch eine Teleportation entkommen,verlor dabei aber eine Rune.
Prombt öffnete einer der Collega ein Tor.Die Rune führte uns nach Yew zu einem alten Gemäuer.Wir durchforschten es genau,die Wesen die uns dort nicht haben wollten,wurden erneut gar barbarisch von den Kriegern und Paladinen nieder gestreckt.
Ein langer Tunnelweg führte uns in einen Turm.Wir hörten Wellen rauschen und Möwen krächzen.Es war wohl der Leuchturm hörte ich es von oben gröhlen.
Im Leuchtturm
Als wir in den Turm gelangen sah ich etwas, sie war rot und glänzend.Auf dem Tische stand sie eine Kristallkugel.
Ich blickte in die Kugel. Langsam, ganz langsam erkannte ich etwas in dem gläsernen Kristall. Zunächst nur ein unbestimmtes Wabern, dann begannen sich Farben zu entwickeln, nie gesehene Farbspiele von außergewöhnlicher Pracht - ich war gleichzeitig fasziniert und abgestoßen von der Wildheit der Farberscheinungen.
...und schon wurde ich in das wirbelnde Spiel der Farben hineingezogen, schwebst im Rausch der Farben, verlor ich jedes Raum- und Zeitgefühl.
Plötzlich sah ich in der Ferne einen festen Punkt, der im immerwährenden Kreiseln der Farben zu ruhen scheint.
Es war der Punkt zu meinem Platz,jenen ich als Aufnahmeplatz in der Academia ars Magica erwählte vor einiger Zeit.
Prombt nahm ich die Rune hervor und brachte sie einem der Magii.
Irgendwo in den vergessenen Landen
Nach dem die Truppe das Portal durchschritt und das kälte Gefühl überwunden hatten,schauten sie sich um.Wir befanden uns nun in einem freiluft Tempel.Ich blickte mich um und sah einige Hügel,doch etwas weiter da war er,aber nicht alleine,er hatte eine Truppe untote Diener neben sich gesammelt und krakelte rum Finsternis würde kommen und seine Brüder die ja mächtiger sein als er würden sich schon um uns kümmern.
Ich sah erneut ein pures abschlachten...dann ein eindeutiges zink und ich sah einen Kopf zu meinen Füßen rollen.Etwas ironisch lächelte ich und beugte mich runter zum Kopfe.
``Du warst der erste mein vorlauter Freund,bedenke eines das Spiel mit der Macht sollte man lebenden überlassen und wenn den richtigen...`` ich spuckte auf den Kopf und reiste mit den anderen nach Britain.Dort genehmigden wir uns noch einen Wein und legten uns mit Gedanken an die anderen Brüder zubett.
Der übernächste Tag
Wir waren in der Bibliothek und durchforsteten einige Bücher. Plötzlich hörte ich ein röcheln und ein nach Luft jabbsen.Erst dachte ich wie üblich würde der Hofnarr wieder seine Spässchen treiben mit den Besuchern doch ein dickbäuchiger Mann kam rein,einen dürren Holzstab als Gehhilfe und schlichte Kleidung.Er erzählte uns ein Wesen Namens Angelo-Ri hätte in einem kleinem Dorf wo er in einem Mönchsorden war, 5 Paladine und 3 Priester versteinert.
Ich konnte meine emotionen in diesem Augenblick nur schwer zurück halten,zwar verkniff ich mir ein ``ha symphatischer Kerl´´ aber ein breites grinsen konnte ich mir nicht unterdrücken.
Jene wurde scheinbar bemerkt und unfeine Blicke durchbohrten mich scheinbar.
Die Leute die mit mir am lesen waren kümmerten sich um den Pater.Es wurde beschlossen das wir am nächsten Tage mit einer grösseren Streitmacht aufbrechen würden, als Treffpunkt vereinbarten wir Minnersbach.
Minnersbach,später Abend
Nach dem der Zirkel der Macht mit der Allianz aus Stab und Schwert eine praktische Lectio in combative vollzogen hatte, die natürlich für den Zirkelsiegreich endete, gingen wir nach Minnersbach.Mit erstaunen stellten wir fest das wir nun rund 100 Mannen waren.
Doch war ich mir mehr als nur siegessicher,Zodiac mein Vorbbild war an unserer Seite und wir haben glorreich das Combative gewonnen, was soll dann noch schief gehen.....
In dem ganzen Chaos wurdne heftige Wortgefechte geführt.Scheinbar nutzte einer der Vampire es aus und erschoss mit einer Armbrust den Pater von hinten.Er krümmte sich noch am Boden vor schmerzen dann verstummten seine Bewegungen.
Der Tot und die Flcuht des Täters verursachte ein erneutes Chaos,ich weis auch nicht wie aber irgendwann war es vorbei.Wir hatten eine Wegsbeschreibung in einem Beutel von der Leiche des Paters geborgen.Sie zeigte uns genau wo wir hin mussten.Ungefähr 31 Leute die über blieben folgenden dem Wege der Karte.Wir hatten einige gute Kartenleser dabei.Denn auch 2 Seefahrer hatten sich uns angeschlossen.
Am Kloster
Eine lange Zeit brauchten wir um das Kloster zu erreichen und schon sahen wir es mit entsetzen.
Statuen der Paladine standen im Garten des Klosters,noch immer waren ihre panischen Gesichtszüge zusehen...
Durch die Fenster des Klosters konnte man eine erneute anhäufig untoter Wesen erkennen.Was im Namen der 3 passsierte hier.Ich zog mir den Hut knapp über die Augen und lies mich von meinem Sinnen führen.Die mitgekommenen Erzmagier rissen in ihrer verwandelten Gestalt die Mauer ein die den zugang auf das Gelände unterbrach.Erneute Kämpfe hinderten uns am Suchen.Plötzlich brüllten sie wie panisch dort ist er,angelo seie da.Ich zuckte auf,meine Stirn war in Falten gebettet, dann plötzlich fiel es mir ein,ich hatte doch als Kind ein Schauermärchen über jene Wesen gehört,vieleicht hilft es uns ja.Mit voller Lautstärke brüllte ich zu den Paladinen:``SEGNET DIESES ETWAS IM NAMEN EURES GOTTES,ES FÜRCHTET DAS HEILIGE UND NUR SOLCHES TÖTET ES´´ mit gesenktem Blick aber entschlossenem Gesichtsausdruck taten die Paladine wie gesagt.Sie sprachen dutzende Gebete auf den Vampirlord und tatsächlich es half er zerbröselte zu Staub.
Nun wurden auch die Statuen wieder lebendig.Der Klosterorden war den Steitern sehr dankbar.Jeder erhielt als Zeichen des dankes und Ehrschätzung eine Gewandung mit dem Stickerein des Klosters.
Mehr zu mir selber als zu den anderen sprach ich:´´ein gelungener Tag,wahrlich gelungen...´´
Die Wunden waren nun verschwunden...
doch die grüne Haut bleib Fizbain noch immer.Eine einzige Brandblase oder eher eine grosse seltsame Kruste war noch in seinem Nackem.immer wenn er sein Halsband aus Lederumband und die Kruste berührte hatte Fizbain ein Gefühl der Übelkeit, als auch ein Gefühl als würde ihn etwas Stechen. Es war eine annormale Kruste von einer Brandblase, sie war auch ein bischen aufgequollen.
Zwei Wochen war es nun her seid er die Maske absetzte und der Aussenwelt seine grünhe haut präsentierte.Sie fassten es relativ gelassen auf, niemand fühlte sich bedroht,viele wollten gar helfen.
Die Zirkelfamilie nahm es auch verschieden auf, einige schmunzelten drüber,einige waren geschockt und andere wollten sofort helfen.Doch die grüne Haut bleib Fizbain wohl als ewiges Schandlaster,er hatte mit der Magie zusehr auf Risiko gespielt in letzter Zeit.Einige male lag er wie im Koma zuhause.Ohne die Pflege seiner Brüder wäre er sicher kümmerlich verreckt.
Beim Waschen war es schon angenehmer wenn Wasser auf die Kruste kam, die Kruste schien das zuvertragen.Nach dem Waschen am Abend pulte er dann schliesslich die Kruste ab, ihm wurde schrecklich übel,er zuckte kurz zusammen und sank auf die Knie.Eiter lief heraus, aber das wischte er sofort weg,dann wurde ihm schwarz vor Augen.Als er dann langsam wieder zu Bewusstsein kam und die augen mühevoll öffnete viel ihm was auf als er in seinem Haus stand.Er war nun irritiert:"Woher kommen die Haare vor meinen Augen?" fragte er sich.Dann verfiehl er in Fassungslosigkeit, das war nicht sein Gesicht er sah seinen Nacken.Nur wie war es möglich fragte er sich.Er griff nach einer Schere und schnitt sich die Haare um das "neue" Auge ab.Er konnte nun tatsächlich auch hinter sich gucken.Es war ein sher verwirrendes Gefühl nun zu 2 Richtungen gucken zukönnen.Er bewegte sich unkrontroliert.Er beschloss am darauffolgenden Tage den Samstag zuhause zubleiben und mit der neuen Sitation klar zukommen.Damit kein Besucher oder anderer es merkt was passiert ist band er sich einen Verband um den hals und auf das Auge.Niemand sollte das sehen,soweit waren die Leute noch nicht mit ihrer Toleranz.So gleich schrieb er die bisherigen Nebenwirkungen und Gefühle die er hatte und bekam auf in sein Notizbuch.
Mit einer Salbe wurde die Haut versorgt,
er überstrich den Hals und die innere Seite der Finger mit der magischen Salbe aus einer besonderen Pflanze.Die Punkte die eingeriben wurden glimmten und unter der Salbe brannte die Haut.Dann nahm er ein Messer und einen fisch den er gefangen hatte und trennte feinsäuberlich die Kiemen von dem Fisch ab, als nächstes kamen die Schwimmhäute an den Flossen.
Die Kiemen und die Schwimmhäute wurden ebenfalls mit der Paste beschmiert.Er nahm noch ein bischen Spinnenseide hinzu und strich drüber.Nun folgte der nächste Schritt er konzentrierte sich um in eine leichte trance zugeraten.Die rechte Hand Griff zu den Kiemen und backte die Kiemen an jede Halsseite die einbestrichen war von der Paste.
Die glimmende Hand fuhr kurz über die aufgeklebten Kiemen und dabei wurde ein Verse abgesprochen.Die linke Hand griff zu einem Verband und wickelte ihn feinsäuberlich um den Hals.Der Verband duftete nach einem Kräuterextrakt, in das er wohl vorher oder vor etwas längerer Zeit eingetunkt wurde.Das gleiche was bei dem Hals passierte geschah nun mit den Schwimmhäuten bei den Fingern,wieder wurden sie zusammen geklebt und ein Verse wurde gesprochen.Am Ende wurdne auch die Hände einbandagiert.Mühsam wurde die Salbenholzdose versiegelt und die Verbandsreste verstaut.Die Fischreste bekamen die Versuchskatzen zu fressen.Da er für den Rest des Tages nichts mehr machen konnte legte er die Füße hoch und entspannte bei einem Buch.
Die Suche
Fizbain durchstöberte ein großes altes Buch.Er suchte unter verschiedenen Aufzeichnungen nach Tieren oder andere Wesen.Sie sollten unter der Sparte Fleischfresser stehen.Verschiedene Tiere wurden abgebildet, es waren zum Teil recht gute Zeichnungen.Er sah dort vielerlei Tiere, die auch im moonglower Zoo vorhanden waren.Krokodile,Ratten,Löwen und Bären waren aubgebildet.Sie waren in ihrer Naturform und in Skeletierterform zusehen.Knochen,Krallen waren abgebildet, die Größe und Gewicht.Am Endes Buches war sogar ein Dracheabgebildet doch die Informationen nur Spärlich.
Fizbain pustete die Kerze aus und legte sich grübelnd schlafen.
1 Tag
Mit einem Papyrussatz und einigne Kohlestiften zog er zum Moonglower Zoo los.Seine Kleidung recht locker, doch die Verbände um Hand,Hals und Kopf blieben auch hier erhalten.Die Leute hatten sich zwar mit einem mulmigen nachgefühl an Fizbains seine grüne Haut gewöhnt aber der Rest musste ja nicht unbedingt für jeden ersichtbar sein.Er legte dem Zoowärter einige Goldmünzen in die Hände und stiefelte in den Zoo herein.Dort wurden einige Tiere flüchtig begutachtet.Als er dann zu den Wölfen kam blieb er stehen. Er setzt sich vor dem Gehege auf den Boden und begann zu Zeichnen, doch war dies nicht sein eigentliches Ziel.
Auf einem kleinen Nebenzettel notierte er sich die Orte wo man die Wölfe in freier Natur fand.
Immermal wenn Besucher vorbei kamen nickte er grüssend und zeichnete das bild von einem Wolf der von einem Steinhügel guckt, weiter.
Am Ende des Tages ging er mit seiner Staffellei wieder aus dem Zoo zurück.Er nickte nochmals dem Wärter zu und ging heraus.
Eilig ging er zurück zu seinem 2t Haus und legte das Bild in eine Ecke.Dann durchwühlte er eilig die Liste mit Orten der Wölfe.
2ter Tag,irgendwo bei den Gebirgen Despise, in der Nähe des Magiersordems von Krehl
Fizbain stiefelte über den steinigen Wanderweg.Etwas blaues schimmerte aus dem Gebüsch und er ging langsamer.Bei genauerem betrachten fiel ihm eine Zipfelmütze auf.Mit ruhiger Stimmte sagte Fizbain zu dem blau Gewandeten:"Salve Collega, was führt euch hierher"? der blaue gewandete stellte sich nun grade hin und stieß sich den Kopf an einem Ast. Der blau gewandte Kerl war etwas größer als Fizbain und trug einen rötlichen Bart mit weiß-grauen Haaren dazwischen, mit alter Stimme sagte er nach dem Stoß:"Aua,arr verdammter Ast.Bei den 9 nieder Höllen wer erschreckt einen alten Magus so?" für einen kleinen moment musterten beide sich, dann zuckte er mit den Schultern und sprach weiter:"Aber entschuldigt,Seid gegrüßt grünhäutiger Wanderer.Womit kann Euch ein alter Mann helfen?" dabei richtete er seinen hut wieder grade der durch den Sturtz zerknittert wurde.
Fizbain streckte sich kurz und Sprach dann als antwort;"Nun verzieht das ich euch erschreckt habe werter Greiß*dabei schmunzelte er leicht*, doch ich Suche einige Wölfe die hier Leben sollten.Es sind Großwölfe, mit gräulich-braunem Fell."
Der Greiß runzelte für einen Moment die Stirn,dabei fiel etwas Dreck von den Falten, der sich angesetzt hatte."Nun,*er sprach es sehr langgezogen, dann fuchtelte er wild herum und deutete etwas in den Wald hinein*dalang und dann bei einem alten morschen Baum rechts."
Fizbain nickte und ging so gleich los.
Einigen Stunden später hatte er dann Glück und sah eine Blutspur und viele zertretene Äste und Gräser.Hier hatte scheinbar ein Kampf statt gefunden,auch sah er einige Fellbüschel rumliegen.Fizbain vermutete einen Kampf um den Rudeltierposten.Er verfolgte die blutige fährte bis hin zu einer kleinen Höhle.
Dort lag ein Wolf jabbsend rum.Doch als Fiz die Höhle betrat richtete sich das riesen Tier auf und fletschte bedrohlich die Zähne."Du glaubst nich im Ernst Vieh, das du mich so kurz vor dem Ziel aufhalten wirst oder?".Fiz streckte ihm beide Hände endgegen und sprach schnell einige Mantren so das vor seinen Fingern sich eine kleine Kugel aus Feuer in Sekundne vergrösserte,bevor das Wolf schmerzt verzert losspringen konnte wurde die Kugel auf ihn geschleudert udn traf ihn mit voller wucht.Der wolf wurde gegen die Wand geschleudert und die Schädeldecke ging an einem Stein kaputt.Der Wolf starb wenige momente danach.Er zückte nun seinen Schwarzfelsdolch und Schnitt langsam den Kiefer samt Gebiss des Wolfes ab.Dann holte er aus dem Rucksack ein Glas mit einer besonderne Flüssigkeit, er legte das Gebiss an dem noch Fleisch und Fellreste hing in das Glas.Es dauerte nicht lange da löste sich alles bis auf dne Knochen und die Zähne auf.Er lies es erstmal in den Glas und ging zurück nach hause.
3ter Tag
Er nahm das Gebiss aus dem Glase und rieb es mit einer paste ein.Auch wurden ein paar Perlen darauf gelegt."Nun gehen wir den nächsten Schritt.....".Er konzentrierte sich auf das Gebiß und sprach einige Mantren(In Rel Ylem).Er konzentrierte sich auf das Gebiss vor ihm,legte aber eine Hand auf das Gebiss und legte die andere Hand auf sein eigenes dabei.Fiz schrieh in seinem Haus auf vor schmerzen, dann war alles vorbei udn er keuchte.Seine Mund gegen war nun größer,die Haut war ausgedehnter,doch das würde heilen,wozu gibt es fähige Heiler.Dann schaute er auf die Hand wo das Wolfsgebiss war und er lächelte verkrampft.Das Wolfsbebiss war nichtmehr da,statt dessen lag dort ein Menschengebiss....
Ein neuer Ort für einige Ableger
Des morgens bemalte Fizbain einige Violen in verschiedenen Farben an.
An jeder Viole befestigte er ein strafes Band und befestigte sie an einen Gürtel.
Ein Griff zu einem Seidentuch, welches er einmal von Rogwyn bekam als Fizbain schnupfen hatte und ihn bei seinen Laborexperimenten störte,jenes Band er sich um den Mund.
Als nächstes nahm er den Gürtel mit den Violen und ging von Morbolafeld zu Feld.Jedes Feld hatte verschiedene Ableger der Pflanze.Von dem Feld mit den Sporenaustissenden Morbola hielt er sich aber fern,war es etwas Furvht davor oder eifnach das er sie nicht brauchte sei dahin gestellt.Von jeweils einer sorte nahm er Kerne oder Ableger und Stopfte sie in die Violen,jede Viole bekam eine andere Sorte.
Gegen Nachmittag war er dann fertig.
Er streifte sich nun die Schuhe ab und endleigte sich von allen Kleidungsstücken auser seinem Gürtel mit den Violen drann.Er verschloss die Tür hintersich und versteckte den Schlüssel.Die Verbände um Kopf,Hals.Hände und Füße wurden nun gelöst.Erleichtert atmete er auf.Dann ging er gen Klippe,zweimal wurde tief ein und ausgeatmet dann sprang er Kopf über von der Klippe ins Meer.
Fast lautlos tauchte er ein, er ruderte kräftig mit den Armen um tiefer zukommen.Doch aufeinmal zuckte sein ganzer Körper.Seine Kiemen fingen an zu atmen.Er war es nicht gewöhnt durch sie zuatmen doch er musste sich schnell drann gewöhnen.Er schwomm immer tiefer und tiefer bis zum Grund.Suchend blickte er sich um.Er brauchte freie Fläche ohne Seealgen oder Korallen.Als er ein geeignetes Feld fand setzte er in großen Abständen die Ableger in den Boden des Gewässers.Bei jedem Ableger wurde die leere Viole mitsamt dem Band an einem Stein befestigt, so das er später erkennen würde welche Pflanze auch im Wasser überlebte und sich entwickelte.Die Stunden verflogen während dessen.Es msuste nun mittlererweile Abends sein udn Fizbain war noch immer tief unter Wasser.
Er genoß scheinbar die Ruhe dort unten, doch zerrte es enorm an seine Kräfte.Schliesslich ist er es ja nicht gewohnt solange unter Wasser zusein.Er entschloss sich dann doch zurück zukehren, auch aus dem Grunde das er Hunger hatte.Er hoffte das wenigstens ein paar Pflanzen dort unten sich hielten...
Wiedermal mühte er sich einige Stunden damit ab seine Blumen zugießen,man sah ihm deutlich an das es ihn langweilte.
Stunden für Stunden,jeden Tag goß er sie.
Bei einigen Pflanzen nun schon nicht mehr mit Mundschutz.Seine Brüder sah er immer weniger,den einzigsten häufigen Kontakt hatte er mit dem Zirkel.Lian,ein noch recht junges Mitglied im Zirkel war desöfteren bei Fizbain zu besuch.Die beiden verstanden sich gut.
Scheinbar hatten sie zum Teil gar gleiche interessen, auch wenn Fiz es oft übertrieb.
Ihm viel auf das es ja nun schon mindestens ein bis zwei Wochen her war, wo er Unterwasser sich einige Felder angelegt hatte.
Erneut entkleidete sich der grüne Illusionist und griff sich einen Dolch.
Jenen klemmte er zwischen die Zähne und sprang von den Klippen hinab ins kalte Wasser.
Er blinzelte und rieb sich die Augen.
Die Atmung der Kiemen setzte nach einer Weile ein,es war wieder ein unangenehmes Gefühl für Fizbain, so als würde jemand Sand mit irgendeinem Schleim in sein Mund füllen den er dann runter schlucken musste.
Fast eine halbe Stunde tauchte er tief runter bis er zu der markierten Stelle kam und tatsache einige der Felder waren bewuchert.Der Meeresboden war also fruchtbar genug das auch diese Pflanzen dort gedeihen konnten.Er merkte sich welche sich entwickelt hatten und schwomm weiter.Bei einem Feld fand er tote Fische,die Stirn runzelte sich etwas.
Kam es von seiner zucht oder war es eine andere Ursache.Er namm den Dolch aus dem Mund und schnitt eine von den Pflanzen ab, damit er sie untersuchen konnte wenn er wieder an Land war.
Gegen Nachts tauchte er dann wieder auf,wielange er in dne tiefen verbrachte wusste er nicht,er sah nur die Sonne sich langsam bewegen,bunte Fische sich um Korallen tummeln und seine Felder.
Die Stichprobe verschloss er in einer Viole.
Gleich am nächsten morgen wollte er sie sich genauer angucken.
-----------------------------------------------
von Lian als antwort:
zulange wartete er schon vor dem kleinen Häuschen.
Es war schon Abend geworden und die Glieder wurden durch die Abendkühle ein wenig steif.
Er schaute immer wieder auf des Wasser hinaus, welches nicht weit von dem Haus entfernt lag.
Als es fast schon Nacht geworden war, hörte er ein leises Plätschern im Wasser. Kurz darauf erkannte er eine schemenhafte Gestalt.
Es war Fizbain. Endlich. Er hatte doch versprochen das Fass von seinem Bruder Kelnorem noch weiter zu befüllen und dabei wird es nun bestimmt wieder fast Morgen.
Die Robe die Fizbain trug, klebte ihm am Leib, so daß man denken mochte, er wäre gerade so mit nassem Körper in sie hineingeschlüpft.
Und irgendetwas trug er bei sich.
Was war es? Neugierig stapfte er mit den steifen Knochen auf Fizbain zu.
"Wissen und Weißheit sei mit Dir mein Bruder, sag, was führst Du da mit Dir?
Warum kommst Du so spät?"
-------------------------------------------------------
Mit dem Ableger in der Hand mühte er sich zum Haus wo Lian stand,er wollte erst in Angriffspose gehen,da er Lian nicht sofort erkannte.Doch wer solle auch sonnst Lebend in der Nähe seines Hauses sein auser seine Familie oder einige Zirkelmidglieder.Einige Wanderer musste Fizbain schon begraben,die unvorsichtig ware.
Dann blickte er gen Lian und sprach ihn müder aber düsterer Stimme;"Salve...Zirkelbruder Lian,schön das du gewartest hast, es tut mir Leid das ich so spät komme.Wie du siehst, ich war Unterwasser nach meinen Feldern sehen."
Fizbain deutete auf die Viole.
"Hier ist ein Ableger jener Pflanze die mir einige Stunden dort unten an Gedanken geksotet hatte.Über einem Feld von dieser Sorte,waren viele tote Fische und nun muss ich rausfinden ob es von jener Pflanze kommt.Gerne würde ich dich als Helfer haben,doch kann ich es nicht verantworten das du dein Leben wohlmöglich riskierst.."
Die Pflanze die er zeigte schimmerte purpurfarben,die Wurzelknolle war in einem Blutrot gefärbt und die Blätter hatten leicht orange Tupfen.
----------------
Antwort Lian:
Verwunder schaute er sich den Ableger durch das trübe Glas an. Dann schaute er auf Fizabin und wieder auf den Ableger.
'tote Fische sagst Du? Was soll die Pflanze denn überhaupt bewirken? Aus welchem Grunde hast Du sie denn gezüchtet?'
Sehr verwundert schaute er sich immerwieder den unbekannt bunten Ableger an, den er in der Dunkelheit nur schwach erkennen konnte.
Er öffnete seine Hand und entfachte durch kurze Konzentration eine kleine Flamme auf der Handfläche um besser sehen zu können.
Wahrlich, dieser Ableger war farbenfroher, als so manch andere Pflanze. Er versuchte sie einzuordnen, aber es gab nichts vergleichbares, was er schon vorher gesehen haben könnte.
'Fizbain, wenn Du es auf das Gift dieser Pflanze abgesehen hast, dann wirst Du mit der hier nicht viel Erfolg haben. Wenn sie jetzt schon Ihr ganzes Gift an die Außenwelt abgibt, dann wird sie es nicht unbedingt speichern können. Da hast Du mehr Erfolg, wenn sie es speichern, umsomehr kann man herauspressen.
Aber lass uns doch reingehen, es ist wirklich schon zu eisig geworden. Dann erzähl mir in Ruhe, was es sich mit diesen Pflanzen auf sich hat. Vielleicht kann ich Dir ja helfen.'
Mit diesen Worten deutete er auf die Tür von Fizbain kleinem Häuschen und schaut ihn fragend an. Irgendwie hofft er, das es nichts schlimmes ist, was sich hinter diesem grünen Kopf verborgen hielt.
---Ende lian`s post---
Der Besuch in der Bibliothek und der Ausflug
Früh am Morgen stand Fizbain auf, der nun mittlerweile Manne im mittlerem Alter wollte für den heutigen Morgen einmal die Bibliothek besuchen.Da er wusste das am selbigen Abend noch eine Exkursion mit der Universalschule anstand packte er sich auch gleich etwas Verpflegung ein und Ersatz Kleidung,sowie festes Schuhwerk.Seine Verbände wurden sorgsam angelegt,so das er in der Bibliothek keine unnnötigen Blicke auf sich zog.Die Hände so wie der Hals wurden eingewickelt in luftigen Stoffen,eine große grünliche Wanderrobe wurde sich angezogen,dazu ein großer Umhang mit Kaputze,der übergroße Hut baumelte an einem dicken Band an der Robe.Einige Halterungen für Rollen waren ebenfalls an der Robe zuerkennen,sowie einige Beutel.
Nach gut 2 Stunden schnellen Rittes kam er an.Fizbain nickte grüßen zum Bibliothekar und ging in das große alte Gebäude.Vorbei an prunkvollen Säulen,Skulpturen und Bildern.Die Gänge waren mit großen Teppichen ausgelegt,meist rot farben mit gold Rändern.
Er striff mit dem Finger über einige Bücher.Einmal holte er sich ein Buch aus dem Kreaturen Bereich heraus,für die Exkursion am Abend,zum anderen nahm er sich 2 Aufzeichnungen über Erzmagierschriften.Der Betreff war Artefakt Herstellung und Magiesierung von Gegenständen.
Auf einem Buch war ein altes Gilden Symbol der Loge zusehen darunter der Name von Jynroch,auf dem anderem soll ein Düsterhafener Siegel zuerkennen sein.Fizbain achtete darauf eher wenige so griff er sich die Berichte und setzte sich an einen der großen Yewbaumholztische.Gemütlich laß er die Berichte über die Wesen und Berichte über das Reiseziel wo es hingehen sollte.Die anderen Aufzeichnungen verstaute er sicher in der Tasche.
Gegen Beginn des frühen Nachmittag verlies er die Bibliothek.Dem Bibliothekar wurde noch ein Zettel gereicht das Fizbain einige Berichte sich ausgeliehen hat und dann ging er nach Britain,so sich einige Schüler trafen um durch ein gemeinsames Portal zur Schule zur reisen.
Zusammen mit einigen anderen am Britain Makrtplatz angekommen,unterhielten sich die Schüler miteinander.Das Hauptthema war wohl was sie erwarten würde und ob sie richtig gekleidet waren,schliesslich könnten sie auf alles mögliche Treffen.So verging die Zeit wie im fluge,bis es dann soweit war die Schüler gingen durch ein gemeinsames Reiseportal udn trafen kurzerhalb in Skara Brae ein,wo schon der andere Teil der Gruppe wartete.
Es gab dann ein übliches begrüßen und eine Schilderung des richtigen Verhaltens in der Gruppe,der Gruppenleiter war diesmal Arvain.Nachdem die Namensbekanntgabe endete udn noch einige sich umgezogen haben ging die Reise los.Der Gruppenführer öffnete auserhalb der Schule ein Tor zum Terathan Keep.
Von der Stadtluft in die schwüle Luft des uralten Gemäuers.Sie waren in der Nähe von einigen Dschungelbäumen,die Eingangswände sowie Säulen waren bewuchert von dutzenden Lianen und Moosschichten.Fizbain entledeckte sich seinen überflüssigen Gewändern,die Lederrüstung wurde verstaut sowie auch die Gewänder die er zuvor in den Stätten trug,die Wanderstiefel wurden angezogen und die Wanderrobe gelockert.Es hies sie sollten gerüstet sein für das was auch kommen würde,da Fizbain keine Vertrautheit hatte zu Kampfzaubern musste er sich auf sein Gebiet verlassen.
Das Tarnen und Illusionieren.Eine gewisse Zeit über wurde erzählt über die Geschichte die hier war, über die Wesen,über den Sohn Raynors und viele Dinge mehr.Einige msuterten Fizbain skeptisch der nun offen herumging.Ohne Verbände oder Abdeckungen.Der grüne Mann der mittlerweile seine Haare verlor msuterte die Umgebung aufmerksam mit allen 3 Augen.
Als sie durch einen Geheimgang den Arvain fand ins innere gerieten begann er stetig damit eine Konzentrationsphase aufrecht zuerhalten.Bei jeden unsicheren Terrain verschmilzte er sich mit der Dunkelheit des stickigen Gewölbes.Ab und an meinten die Mitschüler eine grüne hässliche Fratze an der Wand erkannt zuhaben doch beim zweiten mal hinsehen war sie weg.Fizbain huschte als Schatten die meiste Zeit mit der Gruppe mit.Mal an der Front mal am Schlusslicht.Beim ersten auftreten des Wesens gab es einen kleinen Kampf,doch gegen diese Übermasse an Magiern war es fast wehrlos.Als es dann Tod zuboden ging wurde es analysiert,zum Teil auch seziert.Fizbain beobachtete es von sicherer Entfernung aus.Er hatte diese Wesen schoneinmal gesehn.In den Phasen wo er sicher war und Durchatmete gign er sichtbar umher und sammelte einige Proben,sowohl vom Corpus des Spinnen-Menschenwesens,als auch von dem Gesteinen und Spinnengeweben.
Acire schien es nicht wohlig zugehen in den Gemäuern scheinbar hatte er eine Arachnaphobi oder auch Spinnenangst genannt.
Im nächsten Raum war eine Art Brutnest dort wurden einige Wesen ausgemacht.Die Magii in der Gruppe erschufen einige Kligengeister die in den Raum gesant wurden um dort die feindlich gesonnen Bewohner zu"beruhigen".
Als Fizbain sah das alle Wesen neidergestreckt wurden tauchte er auf und setzte sich auf einen der von der Decke gefallenen Steine die am Boden lagen.Keuchend atmete er durch,diese Exkursion kostet ihm wie auch den anderen einiges an Kraft.Er nahm ab und an kräftige Schlücke aus seinem Wasserschlauch,als auch aus einen bräunlichen Trank der seinen Geist beleben soll und ihm unterstützt im gleichsein mit dem Mana zusein.Im nächsten klein Raum bei einer Quelle begann Arvain wieder zuerzählen,sie hatten wohl einen Kokon gefunden und unterhielten sich über Hierachien.Fizbain nahm eine der Rollen die er bei sich hatte und lass die Formeln von ihr ab.Es war eine Abänderung von einer seiner Trugbildsprüchen.Er hinterlies ein genaues Abbild von sich,das sich bewegt und auch Augen musternt zu dem Erzähler gewand hatte.So das an jeder denken würde Fizbain stünde noch direkt neben ihnen,während dessen schlich er als Schatten weiter,vorbei ein gigantische Spinnweben.Man sagte in einer Drowstadt solle es ähnlich aussehen.
Als dann die nächsten Räume abgesichert waren udn erst bei einer mit Lianen bedeckten Türe Geräuche zuhören waren,kehrte er zur Gruppe zurück die grade dabei war den großen Raum zu betreten.Sogleich endete das Trugbild und Fizbain stand wieder da und krazte sich kurz.Als Arvain eine kurze Pause lies zum umschauen infortmierte Fizbain ihm über den Raum weiter hinten.Es wurden Grüppchen gebildet und dann ging es weiter.Einigemale trafen sie dann in den verschiedensten Räumen auf diese Wesen,es gab kämpfe und einige Wunden.Acire war mit seiner Spinnenangst amkämpfen und Fizbain hielt wache in den Gängen während der Rest sich die Überreste der Wesen anschauten.
an einem Steg angekommen ging es weiter zu einer großen Fläche.
Dort waren Symbole und Runen zusehen,ein großer Sockel und einige Glyphen.
alle schauten sich um.Aufeinmal wie genau wusste Fizbain nicht tauchte ein großes,fast gigantisches Wesen auf,es schien die Königspinnendämonin zusein.Die Gruppe oder einer von ihnen redete mit dem Spinnenwesen.Die Königin redete in einer seltsamen Sprache die allein so dachte Fizbain unbekannt war.Er gab wie fast üblich einen Einwurf,ob ernst oder nicht blieb mal dahingestellt.Arvai nsagte, dann rede du mit ihr.Fizbain stand vor ihr,sie saß auf dem Sockel und starrte mit unzähligen Augen alle an.
Nach einem verwirrenden Gespräch endete es damit das die Gruppe wohl irgendwie fliehen konnte.
Fizbain standm it Kopfschmerzen noch eine Weile vor ihr und schien durch ihr gerede sichtlich konfus zusein.Jemand zerrte ihn durch ein Portal oder eine Öffnung und dann standen sie wieder an der Schule.
Mit beiden Händen am kopf haltent atmete er eine Weile kräftig ein.
Am Tage darauf wollte er sich,sowie er sich erholt hatte mit der Magiesierung eines Ringes beschäftigen.
Zirkeltreffen
Als Fizbain sich 2 Tage lang die diversen Aufzeichnungen über die Artefakterschaffung durch gelesen hatte kam er zu dem Entschluss das er einen Ring verwenden wollte als Artefaktgegenstand.
Doch Fizbain war sich nicht sicher ob er alleine es wagen sollte,so beschloss er ersteinmal den Zirkel zubitten.Er nahm sämtliche Unterlagen mit und auch einige Kurzfassungen und Abschriften von Fizbain und machte sich auf dem Weg zum Palast in Nujelm.Im großen,weißen Marmorpalast war der Zirkel der Macht zuhause.Wie üblich trug Fizbain einige Verbände um die Hände und um den Hals,sowie die Kaputze der Robe war tief ins Gesicht gezogen.Fizbain wusste zwar das sein Aussehen Magier nicht störte, aber die durchschnittlichen Bürger oder besser alle nicht Magier waren doch abgeneigt von ihm.
So schlenderte er durch die großen Strassen der Insel.Es war wie üblich sehr warm dort.Einige Handelsschiffe lagen am Hafen an um neue Waren von und auf die Insel zu liefern.Einige Minuten später stand er dann an den großen Toren des Palastes.Er klopfte mit seinem Wanderstab ans Tor, das pochen hallte eine ganze Weile,bis dann knarrend das Tor geöffnet wurde.Wie üblich war es Yolanda die die Magier heran lies.Fizbain hob ein Zeichen ihr entgegen,so das sie wusste das er ein Zirkelmagier war und so lies sie ihn dann auch rein.
Im Palast angekommen legte er dann seinen Umhang,sowie seinen Stab ab.Den Rucksack nahm er mit zum großen Versammlungstisch.Er ließ die Palast bediensten aufjeden Platz ein Glas mit Wein stellen und setzte sich dann auf seinen Platz.Die Bücher und Aufzeichnungen wurden heraus geholt und zurecht gelegt.Langsam und allmählich kamen dann die anderen Zirkelgeschwister.Einige aus ihren Gemächern im Palast und andere von Zuhause oder wo sie sich grade aufhielten.
Freundlich begrüßte Fizbain die Zirkelmagii sowie die Führung.
Es wurden wie so oft Themen debatiert,wie politisches,was in der letzten Woche passierte,Prüfungen und einige Thematiken über neue Spruchformeln.
Gegegen Ende stand Fizbain dann auf und schritt nach vorne,er nickte allen zu udn wartete bis ruhe eingekehrt war.Im ruhigen Tone begann er dann zu sprechen..
"Werte Brüder,Werte Schwestern,....sicher ist Euch bekannt das ich seid einiger Zeit plane mein ^neues^ Aussehen der Öffentlichkeit fernzuhalten.Denn nicht jeder ist Magier und weis es zuverstehen.
Damit musste ich rechnen,da ich aber weis das ich mir früher oder später etwas suchen musste das mir hilft,habe ich auch etwas gefunden.Ich möchte ein magisches Artefakt erschaffen,um es genauer zusagen einen Ring.Jener soll die Wirkung haben das wenn ich an ihm drehe,er einen Schleier über mich legt,so das ich mein früheres Aussehen für eine gewisse Zeit bekomme.Da ich mir es jedoch nicht wirklich zu 100% zutraue es alleine zuschaffen wäre ich über Eure Hilfe sehr dankbar."
Dann schaut er jeden einzelnen musternt an und hält kurz inne.
"Ich habe mich da Informiert und einige Abhandlungen über dieses Thema gefunden.Ein verstorbener,jedoch mir bekannter Erzmagier von Jynroch hat wie ihr sicher alle wisst,eine Abhandlung mit genauer Anleitung geschrieben wie man Artefakte herstellt.Ich reiche Euch nochmals eine Kurzfassung herum damit ihr zur not auch wieder wisst worum es dort ging".
Fizbain nahm dann einige Papiere und ging von Platz zu Platz und reichte jedem Zirkelmagier/in ein bis zwei Blätter mit kurzen Stichworten.Dann ging er zurück auf sein Platz und erhob nochmals kurz das Wort..
"Also wenn ihr mir helfen wollt, und wer es möchte möge bitte die Hand heben und kurz etwas dazu erläutern,danke schonmal im vorraus."Dann erhob er sein Glas mit Wein und trank einen kräftigen Schluck daraus.
Fazit
Eine lange Zeit blickte er in die Runde,2 Hände waren erhoben.Fizbain seufzte kaum merklich.
Die erste Hand war von Sharagon halb,hoch gestreckt wurden,der Eismagier des Zirkels.Er verbrachte Tage,fast Wochen auf der Eisinsel,selten sah man den Magus.Fizbain war verwudnert das grade er sich meldete,aber man sah Fizbain an das er doch dankbar war.Die 2te Hand wurde von Lian erhoben, Fizbain kannte Lian,damals als Fizbain noch Dizent an der veruchten Moonglower Akademie war,prüfte Fizbain Lian.Seid dem hatten sie sehr guten Kontakt.Als Lian dann zum Zirkel kam wurden die beiden richtig gute Freunde.Lian war ein natural Magier und ihn interessierten Fizbains Pflanzen.
Das Lian sich meldete verwunderte Fizbain nicht,auf ihn konnte man immer bauen.Er war auch einer der wenigen die sich trauten zu Fizbains Haus zugehen.Doch Lian schien die Pflanzen die eigentlich eine Bedrohung darstellen interessant zufinden.Fizbain hoffte das Lian seiner Forschungsneugierde nicht allzugroßen Freiraum ließe,ungerne würde er einen Wiederbelebungsversuch starten wollen.
Als dann eine Ruhe einkehrte sprach Fizbain die beiden an und erwähnte er wolle noch ein paar bekannte aus der ehemaligne Gruppierung der Loge fragen,ob sie ihn ebenfalls unterstützen wollen.
Es würde jeder eine Einladung erhalten.
Dann verabschiedete sich Fizbain von jedem Zirkelbruder und von jeder Zirkelschwester,so wie besonders der Zirkelführung,wie es halt üblich war und reiste nach Hause.
Zuhause angekommen suchte er dann einige Pergamentblätter zusammen und wählte einen besonderen Federkiel mit einer teuren Tinte.
----
Eine Depesche umbunden mit einem braunem und einem blauen Band wird an Yanderin Roderick geschickt
Es ist unüblicherweise kein Bote,sondern eine hölzerne Hand die fliegt,in ihrer Faust wird bei Ankuft die Depesche zufinden sein.
In der Depesche steht folgendes,in einer feinen Schrift mit weinroter Tinte geschrieben:
"Im Zeichen des Mantram Quas,im Namen der Illusion überbringe ich Euch meine ehrgebensten Grüße,
Werter höchstgelehrter Herr Arcomagus Yanderin Roderick SALPERTAN-Weslen von Ginsterlingen,
Wie ihr damals und auch desöfteren sicher bemerkt habt,werte magnifizenz habe ich an mir körperliche Veränderungne vorgenommen,doch wurde mir leider erst später bewusst das die Menschen bekanntlich neues oder gar anderes fürchten und Abneigung bishin zu Hass gegen eben jenes entwickeln.Da ich gerne Menschen insbesondere Kollegen um mir habe,allein des anregenden Diskussionen heitshalber musste ich mir einen Umweg ausdenken.So fiel mir eine Abhandlung der magnifizenz Silgrond von Jynroch ein,die die Themathematik der Artefakterschaffung beinhaltete.Doch traue ich mir ein solches Verfahren nicht selber zu.So würde ich Euch bitte mir dabei zuhelfen eines zukreiieren.Eines sei im vorraus erwähnt,jenes schreiben erhält auch der ehemalige Logist Turonian von Jynroch,sowie 2 Zirkelmitglieder, denen ich vertraue.So wie ihr in ferner Zukunft Zeit für ein solches findet, und ihr mir beistehen würdet,wäre ich Euch sehr dankbar."
Hochachtungsvoll,
der Illusionist Fizbain Kelnorem
*hier befinden sich ein Siegel der Familie Kelnorem,sowie einige unbekannte Siegel*
---
Eine Depesche umbunden mit einem braunem und einem blauen Band wird an Turonian von Jynroch geschickt
Es ist unüblicherweise kein Bote,sondern eine hölzerne Hand die fliegt,in ihrer Faust wird bei Ankuft die Depesche zufinden sein.
In der Depesche steht folgendes,in einer feinen Schrift mit weinroter Tinte geschrieben:
"Im Zeichen des Mantram Quas,im Namen der Illusion überbringe ich Euch meine ehrgebensten Grüße,
Werter höchstgelehrter Herr Arcomagus Turonian von Jynroch,
Wie ihr damals und auch desöfteren sicher bemerkt habt,werte magnifizenz habe ich an mir körperliche Veränderungen vorgenommen,doch wurde mir leider erst später bewusst das die Menschen bekanntlich neues oder gar anderes fürchten und Abneigung bishin zu Hass gegen eben jenes entwickeln.Da ich gerne Menschen insbesondere Kollegen um mir habe,allein des anregenden Diskussionen heitshalber musste ich mir einen Umweg ausdenken.So fiel mir eine Abhandlung der magnifizenz Silgrond von Jynroch ein,die die Themathematik der Artefakterschaffung beinhaltete.Doch traue ich mir ein solches Verfahren nicht selber zu.So würde ich Euch bitte mir dabei zuhelfen eines zukreiieren.Eines sei im vorraus erwähnt,jenes schreiben erhält auch der ehemalige Logist Yanderin Roderick SALPERTAN-Weslen von Ginsterlingen ,sowie 2 Zirkelmitglieder, denen ich vertraue.So wie ihr in ferner Zukunft Zeit für ein solches findet, und ihr mir beistehen würdet,wäre ich Euch sehr dankbar."
Hochachtungsvoll,
der Illusionist Fizbain Kelnorem
*hier befinden sich ein Siegel der Familie Kelnorem,sowie einige unbekannte Siegel*
----
Nachdem er die Depeschen an die Arcomagii entsand hatte
setzte er sich nochmals hin und breitete sämtliche Unterlagen die er aus der Bibliothek hatte vor sich aus.
Den ganzen Tag verbrachte er damit die Unterlagen zu strukturieren.
Er wollte bis zum Ende der Woche sein Haus nicht verlassen bis er alles genaustens wusste,dass er alles was nötig war bei sammen hatte.
Vor ihm waren einige Truhen mit Reagenzien, Runensteine,verschiedensten Metallen und Schmuckstücken.
Heute wollte er ersteinmal aufschreiben welche Menge er von was hatte.
Am nächsten Tag sollten dann planungen folgen.
Zudem musste er warten das die Antwortdepeschen ankamen.Der Zirkel wusste bescheid,das Fizbain erst bei der nächsten Sitzung wieder auserhalb seines hauses zusehen war.
Wo sollte er auch hin,Höhlen durchforschen konnte er nicht,er als Illusionist war schliesslich quasi wehrlos,keinen Zauber der combative konnte er aussprechen, trotzdessen,dass er alle kannte.
So arbeitete er Stunde für Stunde durch...
Antwortnoten von Turonian und Yanderin:
Turonian von Jynroch, Cellerar der Arkandominanz:
Eine Depesche zu Händen des Zirkelillusionisten Fizbain, genannt Kelnorem
Wie gewohnt auf schneeweißem Pergament, geschrieben in sauberer, klarer Handschrift und nachtvioletter Tinte, wird durch den in schwarze Mönchskutte gekleideten Nuntius Daimonicus Gorrhal folgende Depesche überbracht:
-----------------------------------------------
Unter dem Siebenstirn des Hohen Nordens, dem Fünfzack der Arkandominanz Jynroch, dem Dreieck der Magie und der Einen Kraft, ergehet am siebenten Tage der dritten Septade des dritten Mondlaufs im dritten Jahre des Rubindrachen folgend
e
Mitteilung an den gelehrten Herren Fizbain, genannt Kelnorem, seines Zeichens Zirkelillusionist des altehrwürdigen Zirkels der Macht, durch seine höchstgelehrte Magnifizenz Turonian, den Celleraren besagter Dominanz.
Wissen und Weisheit, Zirkelmagier!
Eurem Gesuch um Unterstützung bei der Revertierung Eurer unpässlichen physischen Situation, möchten Wir hiermit stattgeben, es sei Euch versichert, dass Wir gern zum Wohle der magischen Forschung wie zu Eurem Besseren ein solches Ritual unterstützen mögen und wohl auch versuchen mögen, gewisse Recherchen in den Archiven und Schriften der Arkandominanz vorzunehmen, die vielleicht Eurem Probleme Abhilfe schaffen könnten.
Wir verstehen, dass Ihr Unseren Frater Salpertan-Weslen von Ginsterlingen hinzuzuziehen geruhet habt, und freuen uns auf eine effiziente Zusammenarbeit mit diesem, sollte er Eurem Gesuche eine ähnlich positive Antwort zukommen zu lassen gedenken.
Wir verbleiben mit Arkanen Grüßen,
Turonian,
Cellerar der Arkandominanz Jynroch
Spectabilitas em. Academiae Ars Magica
Arcomagus eiusdem
~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Darunter prangt das Siegel der ehemaligen Baronie und jetzigen Arkandominanz Jynroch sowie ein dreieckiges Brandmal unbekannter Bedeutung.
Antwort Yanderin:
Eine kurze Note wird als Antwort entsandt
Nicht mehr als ein einfaches Stück Papyrus, augenscheinlich von einem größeren Stück abgetrennt, auf dem sich einige wenigen Worte finden.
*******************
Zu Händen
Fizbain Kelnorem
Nennt Zeit und Ort.
Y.R.
*******************
--------------------------------------------
Zufrieden schaute er auf die beiden Boten die Fizbain die Antwortnoten überbrachten.
Jetzt fehlte nurnoch ein günstiger Termin..
Am besten wäre es im neuen Monat,der 4te würde sicher ein Erfolgreicher Monat werden...
Wie immer wurden einige Depeschen gelesen und abgeheftet
die letzte misstimmte Fizbain etwas.Es war eine Absage des Arcomagus Turonian von Jynroch, jener wollte Fizbain helfen bei seiner Forschung und bei der Erschaffung des Artefaktes.Kurz seufzte er noch dann legte er auch jene Antwortnote zu den anderen.
Am Abend dann, nachdem er nochmal den gefunden Stein aus dem Alptraum der Realität wurde.
Dann blickte er auf eine große Glasschale in der einige kleine Perlen und Knospen lagen.
Es waren Ergenisse von nun Wochen,gar Monate langer Pflanzenzucht, sowohl an Land als auch unter Wasser.Mit diesen Reagenzienteilen konnte man nun arbeiten.Es waren die Stoffe die er von den Rohmorbola genommen hatte.Jene würden zum Verwenden von Illusionszaubern in Bereiche es "simplen" In Quas reichen.Mit ihnen könnte er Illusionen der 3ten oder 4ten Qualität wirken.
Es gab folgende Qualitatäsformen,das wusste Fizbain bereits:
Qualität 1: wenige Farben, verschwommen, flackernd, zweidimensional
Qualität 2: vielfarbig, durchscheinend, zweidimensional
Qualität 3: komplexe Formen, dreidimensional, solide Erscheinung
Qualität 4: feinste Details, Geräusche und Gerüche
Qualität 5: lebensechte tastbare Illusion, die kaum von der Realität zu unterscheiden ist
Er wusste es war nichtmehr lange,bis er seinem Ziel näher kam.Doch es würde noch einiges an Arbeit und Übung kosten, bis er es erreichen würde.
Er griff zur Schale und ging dann nach draussen.Kurz flog der Blick über die großen Felder der verschiedenen Abarten seiner Züchtung.Die Abendsonne schien mit orange-rotem Glanz auf die Pflanzen, sie spiegelte sich auch in jenen Farben im Wasser.Eine leichte Abendbrise kam vom Ozean aus und wehte sacht durch die Felder bis hin zum Dschungel.Die Blätter wogen sich leicht mit dem Wind.
Ein griff zur Schale und einige der Perlen und Knollen wurden in die Hand genommen. die Schwimmhäute erlaubten sogar mehr als normal zuhalten.Dann wurde sich im Geiste ein Bild gemacht was er Darstellen will,nach einem Weilchen dann entschied er sich für einen Troll.Er presste die Paraphernalia in seinen Händen fest zusammen und wandelte sie in Energie um, dann sprach er die Mantran des geplanten In Quas und streckte dann beide Hände nach vorne.Kleine Partikel sammelten sich auf dem fokusierten freien Feld und wirbelten wild herum,es flackerte leicht und langsam nahm es Umrisse an.Erst waren es nur die Ausenkonturen des Rumpfes,Kopfes,Arme und Beine.Dann kamen Details der Farbkonturen und Kleidung.Bisher war es nah an der 4ten Stufe.Dann kam sogar Schmuck und Stickerein auf die Kleidung und den Körperteilen des Trolles.Von ihm ging ein dumpfes, tiefes atmen aus.Es roch faulig und stinkend,als würde man direkt vor den Grenzen des dunkel Moores stehen.Sein Brustkorb ging hoch und herunter,man glaubte ein echter Troll wäre vor einem.Sogar eine große Holzkeule war an seinem Lederwams zusehen.
Etwas erschöpft,aber zufrieden lächelte Fizbain zum giganten.Es ist vollbracht die 4te Stufe war erreicht.Endlich konnte er sich der letzten Stufe witmen,es wäre nichtmehr schwer.Ein kleiner Schritt für Fizbain sein Ego,aber ein großer für seine Forschung.Er setzte sich dann hin und notierte alles, in Berichtform.
Die Gier wurde zugroß, es mussten Tatenfolgen[Drachenauge-Quest]
Fizbain konnte es nichtmehr aushalten, er wollte das 2te Teil des splitters haben,doch wie sollte er daran kommen?Erstens hat es ein feindlicher Erzmagier.Zweitens war er in einer feindlichen Stadt und drittens war Fizbain kein Dieb,obwohl er durch seine Illusionskunst durchaus Chancen hätte.
Dann fiel es ihm ein,warum kam er nicht gleich drauf.Fizbain hatte sehr gute Freunde unter den Piraten.
Sie kannten sämtliche Diebe der Welt.Nur wer könnte Kontakt haben,Franco wäre zugefährlci hda er zur Zeit bei der Garde war.Garth,hm Garth kannte er zuwenig,ihm traute er nicht.Robertos,wäre eine Idee doch würde er es schaffen?Erstmal fragte er dann einen Mann der wengi auffiel,Rumar...
So machte er sich auf den Weg, er hatte sicherheitshalber den Auftrag Brieflich und in einem Projektionskristall nochmals verfasst.Wer wusste schon ob die Freibäuter lesen konnten, oder es im Gedächtnis behielten.
Als er irgendwann dann Rumar im "Dolch" gefunden war, gab Fizbain ihm alles gleich doppelt denn auch Robertos Santos sollte einen Abzug erhalten.
---
Auftrag:
Finde den Erzmagier/voodoo Arveleh Bengar, von der Magierschaft aus Daltariar und berge einen Edelsteinsplitter.Er dürfte eine blau-graue Färbung haben.Die Schnittstellen zeigen deutlich das er ein Splitter von 2 weiteren ist.Zufinden ist jener Mann in ´Düsterhafen.
Bezahlung:
-sehr viele Haufen Gold
oder/und
-zur Not meine Seele
oder/und
-einen Gefallen,egal welcher Natur.
---
Nachdem er es abgegeben hatte ging er sofort wieder und machte sich drann weiter zuarbeiten.
Er hatte viel zutun.
Hoffnung
Fizbain saß zuhause und suchte schoneinmal eine große Menge seines Goldes zusammen, in Gedanken war er dabei an die Piraten.
Er hoffte das seine angeblichen Freunde auch wirkliche Freunde waren.Die Piraten Franco,Rumar und Robertos hatten viel kontakte und kannten viele Leute.Sie würden es sicher schaffen, ihm den Stein zubesorgen.Dann dachte er an Arveleh Bengar,ob er sich denken konnte was Fizbain plant?
Fizbain war bereit mehr zuopfern als möglich,er wollte alle 3 Steine haben.Er wusste was sie bewirken udn es würde genau in sein Konzept passen.Seine Makel würden dadurch immermehr und mehr ausgebügelt werden.
Wenn nun Diebe angeheuert werden,war es noch sicher worum es ging?Da war ein Risiko,würde Arveleh es verlieren wüsste er nicht wer es hat, aber er musste sich auf die Geldgier der Diebe verlassen.Eines war sicher, sie würden nicht verstehen was der Edelsteinsplitter auf sich hatte, für sie sah er nru aus wie ein normaler Klunker.Gut war es das fast keiner wusste wo Fizbain wohnte, so war er relativ sicher.Nur Lian und seine Brüder kannten seinen Wohnsitz und keiner von ihnen würde ihn Preisgeben.Es hies nun einfach abwarten und hoffen die Diebe würden es schaffen und ihm das Ding besorgen.
Die Nachricht von den Piraten
Als Fizbain den Piraten Rumar wiedereinmal besuchte um nachzufragen wie denn der Stand der dinge seie erfuhr er etwas, was ihn nicht erfreute.Rumar erzählte ihm das die Diebe bei dem Einbruch erwischt wurden wären und den Stein nicht bekommen hätten.Auch wurde ihm der genaue Plan erzählt wie sie vorgegangen seien.Fizbain seufzte."Wie soll man dann an den Stein kommen,wenn nichtmal die besten Diebe es schaffen?" sagte er gen Rumar.Doch jener zuckte auch nur mit den Schultern.
Arveleh war auch nicht leicht zubezwingen,schliesslich war er ein Erzmagier.Düsterhafen besichten und mit dem Zirkel hingehen um den Stein zuholen,wäre glatter Selbstmord.Fizbian verabschiede sich derweil von Rumar und reiste mit einigen Gedanken zum Zirkelpalast.Er erzählte den anderen auf der üblichen Zirkelsitzung dann was passierte und meinte,das sie nun schleunigst den dritten Splitter finden müssten.Vieleicht würde ihnen ja etwas auffallen bei den Zirkeljagden.Zumidnest konnte den ersten Splitter keiner holen.Er war dort sicher wo auch andere wertvolle Artefakte versiegelt wurden.
Zumindest wusste niemand auser Arveleh und einigen guten Freunden davon das der Besitz des Steines
in der Hand der Neutralen war. Arveleh würde es sicher nicht bekanntgeben,da er selber auch einen hatte und somit es sicher auffallen würde.
Ein Tag langweiliger als der andere
Wochen vergingen,immer wieder und wieder laß Fizbain Aufzeichnungen von verstorbenen Erzmagiern und Arbeiten von noch exestierenden Erzmagiern.Er war bisher nur bei der Familie von Jynroch fündig gewurden.Er hatte damals auch Yanderin von Roderick eingeladen,doch das verschob sich da er,sowie auch Fizbain anderes dann zutun hatte.So verliefen die Tage damit das er nochmals alles überprüfte und geistig den Vorgang,für das geplante durchging.Er hatte eine große Schmuckschatull mit Ringen gefüllt und hatte Spruchrollen anfertigen lassen für die Zauber die man brauchte.
Geplant war,ein Ring,der wenn man ihn dreht eine Veränderung hervor bringt.Aus Fizbain der Chimäre würde Fizbain der Mensch von früher werden.Seine Haut würde normal,sein Bart wäre wieder da,seine muskulator wäre ebenso anders.Er würde durch nichts auffallen.Er hatte eingesehen,dass das normale Volk soetwas nicht aktzeptieren konnte.Schliesslich galt die Weisheit,alles was anderes ist und der primitive Mensch nicht versteht ist ein Feind noch immer.Ebenso beim erneutem drehen des Ringes würde er wieder zu Fizbain der Chimäre mit allen Veränderungen.So musste auch er sich anpassen.
Er hatte also den Zweck des Artefaktes und alles was er zum erstellen brauchte,es konnte also bald losgehen.Der Tag war auch günstig,die Sterne waren richtig angeordnet und das Wetter war ebenfalls passend.Fizbain legte alles zusammen und Sprach die Worte die auf der Schriftrolle standen nd folgte der Anleitung Schritt für Schritt.Er verteilt die Ginseng - Alraunenpaste auf dem Objekt und spricht klar und deutlich die Worte aus.Nun folgte der nächste Schritt,Fizbain hielt die Konzentration an.Nun kam die Versiegelung.Schnell wurden die nötigen Worte im Geiste und auch im Munde gesprochen.
Einer seiner Brüder untersuchte das Artefakt danach,nach möglichen Fehlern oder Restbeständen,während Fizbain sich erholte.Es wurde genickt und gesagt es seie gut so.
Danach wurde auf das geeignete Artefakt aus einer Schattenstein und Mytherillegierung noch ein Zauber gesprochen der für Auflösung schädlicher Magie und Heilung der magischen Matrix eines Objektes und deren Wandel sorgen sollte.Dann wurde der Ring gereinigtm it der dafür benötigen Paste auf einem Seidentuch und immer und immer wieder wie in der Anleitung stehend Schwefelasche hinzugefügt.Dabei achtete Fizbain tunlichst drauf ,dass er noch vor Beginn eine kleine Menge Schwefelasche über dem Objektum verteilte. Dann begonn er mit den Verbi AN JUX ORT und "brannte" die schädlichen Matrixverunreinigungen aus dem astralen Gewebe.Danach liest er wie in der anleitung geschrieben die Worte MANI ORT GRAV YLEM REL ab.Die ganze Zeit über ist er hochkonzentriert und mit der Hilfe seiner Brüder fällt es ihm leichter.Dann folgten weitere Schritte und auch jene klappten.Schweißperlen tropften von seiner Stirn auf sein Hemd.Nachdem alle Reinigungschritte erfolgreich volzogen waren machte er eine kurze Atempause und folgte der Kurzfassung der Anleitung weiter.Die Säuberung und Versiegelung klappte.
Der gewollte Effekt des Ringes war ebenfalls eingebunden,Fizbain legte den Ring in eine sichere Schale und gönnte sich einen Tag der Ruhe.Am nächsten Tage steckte er ihn sich dann über.
Der Ring war "ein Zeichen der Verbundenheit" seiner beiden Wesen.
Einige weitere körperliche Verbesserungen
Ein Monat dann später folgte eine weitere Planung, es sollten noch ein paar körperliche Veränderungen folgen.Er zog mit seinen Brüdern los zueiner Brutstätte von einem Drachen.Dort fand er ein großes Nest mit einem Drachenbaby,was zwar fliegen konnte,aber noch keine große Gefahr war.Die 6 Brüder mitsamt einem ihrer Cousins lauerten in Nestnähe bis die Drachenmutter wegflog um Futter zuholen.
Es war ein Drachenkind eines grünen Drachens.Kaum war die mutter 5 Minuten verschwunden kletterten sie zum Drachenkind,jenes bemerkte die Magier recht schnell, nun hies es handeln.Sie wußten nicht genau wie stark so ein Kind sich schon wehren konnte,es war imemrhin schon 3mal so groß wie sie.Kolan und Ecktbert sprangen auf das Nest und gingen mit großen magischen Klingen auf dne Drachen los.Während die anderen,diverse Blitzzauber und Zauber der blutabsaugung sprachen.
Der Drache haute 2mal stark zu und traf sowohl Kolan als auch Eckbert schwer,dann atmete er ein letztesmal durch und setzte zu einem Odem an.Der Odem traf die beiden verwundeten Brüder und sie verbrannten elendig an ihm.Dann braach der Drache zusammen und erlag seinen inneren Verwunden.
Ohne Mitleid zuzeigen deutete er den Brüdern und Cousins an was zutun war,schnell wurde die Drachenleiche fortgebracht.Erst mit einem gemeinsamen Telekinesezauber,dann mit einem Pferdewagen.einige waren traurig wegen den Verlust zweier Brüder,doch Fizbain blieb eisern und sprach."Kolan hat das Legat mit seiner Art verraten.er wusste das irgendwann er dafür sterben musste,so kam es in dem Falle hier nur gutgelegen und Eckbert naja,er wäre nie sonderlich gutgewesen,ich denke Vater trank bei seiner Zeugung,also sorgt Euch nicht, sputen wir uns lieber bevor die Mutter wiederkommt,ungerne würde ich gegen sie auftreten,ihr könnt Kampfzauber ich nicht."
Dann beeilten sie sich.
Zuhause angekommen wurde der Drache dann erstmal von seinem Blut und seinen inneren befreit.
Das Blut wurde in Fäßern abgefüllt und das Drachenherz wie Augen und Krallen wurden in Glasvetrinen sicher gelagert.Man wollte es vieleicht ja mal wieder gebrauchen.Die Schuppenpanzerung des Drachen wurde ebenfalls sorgfältig von allen abgetrennt.Bei den Schwingen waren sie besonders vorsichtig,sie hatten genau die Größe die Fizbain wollte.Fizbain wusste das ein weiterer Fehler des Menschen war,das er nicht fliegen konnte,doch wenn er Flügel hätte wie ein Vogel könnte er nicht im Wasser leben,so mussten es Schwungen sein.zudem war die menschliche Haut vielzuschwach,sie hielt kaum was aus.Die Haut eines Drachenhingegen konnte nur mit magischen Waffenverwunder werden doer mit Zauber udn das auch nur sehr selten.Da er einen grünen Drachen geborgen hatte,würde er sogar eine starke Feuerresisstenz bekommen.
Nun folgte das schwerste,er teilte seine Familie genau ein.Eine Hälfte übernahm das anfügen der Schwingen und die andere Hälfte konzentrierte sich darauf die Haut magisch auszutauschen.Für dieses Ritual musste Fizbain sich selber mit einem seiner Sprüche in den Scheintot versetzen,da er sonnst es nicht überleben würde.Der brennende Schmerz wäre zustark im schlafenden oder wachen Zustand.Er würde jegliche Konzentration verlieren oder seine Brüder verunsichern.Jene waren höchstangespannt und begonnen damit.Erst wurden die Schwingen angebracht,Fizbain wurde hingestellt und gestützt,dann
legte man die Schwingen so an das kein Körperteil später irgendwie ein Nachteil fand und alles gut verwachsen würde.Während einige ihn und die Schwingen hielten,sprachen die anderen den Zauber der Anpassung,so das die Haut sich schnell an dne Wandel gewöhnen würde,nichtmal 20 Sekunden dauerte es und die Schwingen verwuchsen mit Fizbains Rücken.Fizbain zuckte kräftig,und sein Körper verkrampfte sich,dann war es vorbei und die Schwingen waren angepasst.
Eine Stunde lies man ihm sich kurz zuerholen dann folgte der Schritt 2,der In Rel Mani Ylem.
Sie inizierten den Wechsel der menschlichen Haut zur Drachenhaut.Fizbain schrieh auf trotz Komazustand.Er verlor fast 1 Liter Blut, doch es klappte,die Haut ersetzte sich.Seine Brüder nutzten bei der Anpassung bzw dem Wechsel Drachenblut,damit der Körper sich schneller daran gewöhnte.
In einer der Hauptadern die in der kurzen Zeit rausguckte,wurde Drachenblut gefüllt, es war weniger als 8 Sekunden wo dies passierte.Sie mussten es tun damit Fizbain wenigstens etwas Blut im Körper hatte.
Ein Cousin von Fizbain versorgte ihn dann fast 2 Stundenlang mit diversen Heilzaubern.Fizbain wurde nun 2 Wochen lang magisch ernährt und mit Flüssigkeit versorgt.Wenn er dann noch lebt, war alles überstanden.
2 Wochen später,erwachte Fizbain,seine Augenlider waren schwer und Fizbain hustete stark.
Dann erhob er sich mit Hilfe von Nomeko.Es war Zeit zutesten.Er stand auf und fühlte über seinen Brustkorb,er war rauh und schuppig.Er fühlte eine innere wärme noch,doch das wusste er war nur eine Folge.Langsam schleifte er sich nach draussen und blinzelte mit schmerzenden Augen in die Sonne.
Er streckte sich,erst die Arme dann versuchte er die ungewohnten Schwingen zubewegen.Tatsächlich,sie bewegten sich mit,sie gehorchten ihn.Dieser Moment war für ihn fast wie ein sexueller Höhepunkt.Es war tatsächlich vollbracht. Langsam bewegten sie sich, erspührte es er konnte wenn er wollte nun los fliegen,doch das konnte er in den nächsten Woche mit seinen Brüdern zusammen üben.Nun testete er noch seinen Ring.Er drehte daran und plopp, er sah aus wie er früher an der Academia Ars Magica aussah.Es war nichtmehr viel und er hat alle sich gesetzten Ziele erreicht in dem Gebiet der körperlichen Verbesserung.
Die Vereinigung der Splitter
Nach der heutigen Zirkelsitzung besprachen die Zirkelmagier wieder das Thema um den seltsamen Stein,des Drachenauges.Es war nichtmal eine Woche her,da tauchte eine kleine Zombiestreitmacht auf in Nujelm und bedrohte die Palastmauern des Zirkels der Macht.Der Mond war schon im vollstem glanze zuerkennen,als plötzlich Yolanda die Wache einen lauten Knallzaubersprach.Überall endzündeten sich die Fackeln und die Bürger,die vor dem Palast ihre Häuser hatten standen vor der Türe.Es waren vielerlei gelehrte und hochgelehrte Magier die dort wohnten.Kurze Zeit später wurde auch die Palastmauer von einigen Zirkelmagiern bevölkert,alle starrten nach draussen.
Sie sahen ein Tor,ein seltsames Tor,aus ihm stürmten einige dutzende Zombies.Doch sie schienen stärker und größer,ob sie gar von den 9 Niederhöllen hergesandt wurden?Die Magier teilten sich die Verteidigugn auf,eine Hälfte erschuff eine magische Mauer um die anstürmenden Wesen aufzuhalten, die andere Hälfte sprach diverse Kampfzauber gegen die Zombies.Flammensäulen durchströhmten einige Leiber,Feuerelemente schlugen sich mit aller Kraft in den Reihen mit den belebten Kadavern.
Einer der hochgelehrten Namens Kunibert kletterte auf ein Dach eines Hauses und warf einige der übrig gebliebenen Explosionstränke,ab und an beschwor er ein kleinen Explosionsläufer.Er lief kreischend vom Beschwörer davon udn rannte auf die Zombies zu,dann sprang er ihnen an die Brust oder ans Gesicht,lachte kurz auf und explodierte von selbst.Einige Wellen kamen auf die tapferen Inselbewohner und Zirkelswächter zu,doch es gelang ihnen die meisten zuvernichten oder zuvertreiben.
Einige Minuten der Ruhe verblieb ihnen und liesen der Stadtgarde das aufräumen der Kadaverreste.
Ein alter Mann kam zu den Toren des Palastes und sprach zu Fizbain der nun draussen stand.
"Erlöst mich endlich, ich will endlich sterben dürfen.Ich bin Taigas,ich habe den Kristall eisnt gespallten,seid dem hält mich der fluch des Drachenauge am Leben,bitte ich möchte endlich sterben." sagte er und schaute Fizbain dabei fast wütend an.Er erzählte auch mehr als nur laut wer die Besitzer der Splitter waren und was die Bedinung wäre das er sterben dürfe.Man solle einen Splitter organisieren und dann zu ihm bringen,der jenige der die Splitter vereinen würde,dürfe beide Teile behalten.
Fizbain wollte fast los jubeln,doch wie immer weckte sein Gefühl des Missstrauens,Bedenken in ihm.
Er sagte dem Mann er solle Fizbain ein paar Tage Bedenkzeit geben.Wenn auch nicht zufrieden wurde es Fizbain gewährt.Einige Pläne wurden nun geschmiedet, Fizbain wollte einerseits alle Splitter haben,andererseits wollte er aber seinen den der Zirkel hatte nicht verlieren.Er war wie besessen,so vergingen die Tage im stetigem Kampfe mit sich selbst.
Wieder ward es Nachts und die Zirkelsitzung endete,die Zirkelmagier durchschritten das große Tor und wollten sich grade voneinander verabschieden,als dann wieder der alte Mann vorbei kam mitsamt einigen Zombies,doch diesmal griffen sie nicht an.Taigas,der alte Mann erzählte erneut von seinem Leid und dann gab es eine schnelle Beratung und Fizbain bot sich an das er sich opfern würde un den Stein zusammen fügen wolle.Falls es tötlich enden sollte,hätte der Zirkel nur einen irren Illusionsmagier verloren,wenn er aber erfolg hat würde er und der Zirkel bereits 2 Splitter haben.Sie gingen dann durch ein erschaffenes Portal und befanden sich in einer steckigen Gruft, umsie herum herschte Dunkelheit,mit mühe konnten sie im Fackelschein vielerlei Zombies,Akolyten und sonstgies Getier erblicken.Sie schritten vor zu dem Käfig wo der Hauptstein lag.Dem grünhäutigem stockte der Atem, er löste den Tarnschutz des Ringes von sich und nahm alle Oberbekleidung ab.Dann schritt er langsam auf das Podest zu.Der alte Mann schien zufühlen das er bald erlöst seie.Rogwyn händigte Fiz den Stein aus,der er vorsichtshalber verwahrte.Der alte Mann lies einen Hebel umschalten und die Käfigwand löste sich langsam und knarrend.Die Atmung wurde schwer,die Schwingen legte er eng an den Rücken an, das 3te auge blieb wie immer geschlossen.Er nahm den großen Splitter und hanktierte an ihm herum,dann fügte er den 2ten hinzu und drehte ein Weilchen bis es passte.Fizbain tropfte der Schweiß wie in ströhmen von der Stirn.Der Stein leuchte Hell auf,das Licht pulsierte,und seine Hand brannte.Ein gleißender blitz durchströhme den Raum und blendete alle für einen Moment.In diesem Moment zerfiel der Mann zu Staub.Fizbain öffnete dan das 3te auge während die anderen beiden noch geschloßen waren.Er blickte zu seiner Hand wo eigentlich der Kristall sein sollte,doch was er sah,verblüffte ihn,er sah nichts.Doch seine Hand leuchtete und brannte als würde jemand Salz in eine Wunde streuen.
Mühsam folgten die 3 Zirkelmagier der Elfe durch die dunklen Räume,am Ende des Ganges stand ein Zombie vor ihnen und Sprach,hier ist das Buch von meinem Meister.Ihr müsst den 2ten Stabträger finden,den anderen bekommt einer von Euch 4en.Fizbain sagte das Rogwyn ihn bekommen sollte,und tatsächlich gehorchte der Diener.Ein 2ter Zombie kam hinzu und sagte: " Der Meister ist tot, es lebe der (neue) Meister!".Dabei schauten sie Fizbain an.Fizbain erschien nun ganz überfordert und rieb sich ungläubig die Augen.Blut lief von seinen Lippen herunter,der Schmerz war beim einbrennen sostark gewesen das er sich die Lippen aufgebissen hatte.Der Zombie fragte dann Fizbain: "Meister soll die Armee folgen oder was wnscht ihr?". Fizbain stotterte nur ungläubig und sprach " öh,öhm lass die Armee mal hier ich melde mich dann wenn ich sie brauche..." er rieb sich dann den Kopf und bat den Zombie den Rückweg zugeleiten.Jener öffnete ein Tor und schwups,sie waren wieder vor den Toren des Palastes des altehrwürdigen Zirkels der Macht.Fizbain seine Hand hörte nicht auf zubrennen udn zuleuchten,er musste sich schon ein paar DRachenelderhandschuhe überziehen,nur um das abzudämpfen.Es fühlte sich an als würde jemand einen glühenden Dolch in die Hand rammen.
Er versuchte dann ein wenig zuhause zuschlafen,die Hand war umbunden mit einigen Verbänden die in einem Kühlextrakt getunkt waren.
der Tag danach
Fizbain konnte nicht lange schlafen,es waren sicher nichtmehr als 4 Stunden.
Der Schmerz in der Hand machte sich sichtbar.Er überlegte was er noch tun könnte,diverse normale Kräuter halfen ihm nicht,der örtliche Heiler wusste auch nichtmehr weiter.
Ständig einen Gefrierungszauber zuwirken half auf die Dauer auch nichtmehr.
Dann fiel es ihm ein, er könnte aus einer seiner Pflanzen ein lähmendes Gift abzapfen und es dann so benutzen das er die Schmerzgefühle in Handgegend für eine Weile stoppen würde.
Er wollte zumindest solange es geht ohne brennen Leben.Die einzigsten Lähmungsgifte die er besaß währen Unterwasser,dort wäre es auch kühler für ihn.
So entkleidete er sich dann, und umband sich einen Gürtel mit einigen Hilfsmitteln,wie eine Sichel,ein Dolch und Violen.Dann ging er aus dem Haus und verschloß es.
Eine Weile schaute er sich noch um,dann holte er tief Luft und sprang von den Klippen ins Meer.
Sobald er eingetaucht war,lies er die Luft durch die Kiemen weichen.
Die bunte Korallenwelt wurde gemustert, und die abgeerntenden Morbola Sträucher einiger Plantagen wurden nochmals überprüft,ob sie noch im gutem Zustand waren.
Kurz vor der Unterwasserhöhle fand er dann die richtigen Sträucher,er zog sogleich die Sichel und begonn damit einige Blätter und Zweige abzuhacken.Mit der nun leuchtenden Hand,die er durch das Drachenauge hatte,sah er mehr dort unten als zuvor,so hatte dieser lästige Zustand doch einen Vorteil.
Als er genug zusammen hatte schwomm er in die Höhle hinein,dort fand er dann eine zone wo er auftauchen konnte und Luft war,scheinbar ein größerer Stollen der vom Wasser verschon wurde.
Er verteilte die Sträucher und Blätter und bearbeitete sie so,das er sie mit einem Stein zermalen kann.
Etwas Wasser wurde zugefügt und dann füllte er es in eine Viole,mit dem Dolch schnitt er sich in die Hand und lies die Giftabart in die Wunde laufen.Als nächstes schloß er magisch die Wunde.Dabei biss er sich die Lippenblutig,als er das brennen fühlte.Es dauerte nicht lange und die Wirkung setzte ein.
Erleichtert atmete er durch,er lies dann die Violen und die Substanz zurück.Ein erneuter Luftzug wurde genommen,dann tauchte er wieder ein.
Dann schwomm der leuchtende Punkt,der sich Fizbain nannte weiter umher, er wollte eh die Umgebung sich mal genauer anschauen.
Etwas weiter den Korallenfeldern folgend bemerkte er dann einen großen Schatten weiter Weg,irgendwas großes war da.Als er es dann erreichte,bemerkte er das es ein Schiff ist,welches gesunken war.Das Wrack schien ein prunkvolles Schiff gewesen zusein,ihm fiel gleich die goldenen Runen auf,die verwendet wurden um den Namen am Schiff zuerkennen.Das schief hies "Sumpfnebel".
Vorsichtig schwomm er heran,er wusste das in großen Schiffswracks oft Haie sich einnisteten,andererseits konnte es auch sehr klapprig sein und jederzeit zusammen sacken,so prüfte er erssteinmal ob das Schiff sicher war hinein zuschwimmen.Die Probe war erfolgreich,es war im noch recht gutem Zustand.Zuerst tauchte er in den Trakt wo der Kapitän meist wohnte,er fand dort eine Art von Globus,es war ein recht eingeschränkter Seefahrtsweg drauf, doch schon recht fortschrittlich.
Fizbain schätzt das Schiffalter inetwa auf die Zeit des 1ten Siegelkrieges.Der Rest der Karten war nichtmehr brauchbar.Weiter führte der tauchgang in den Passagierraum,dort waren viele Kabinen ohne etwas besonderes,nichtmal Leichen waren zufinden.Anscheinend konnten sich einige Leute retten.
Dann aber fand er in einem Raum ein Skellet,welches an dan Armen Handschellen trug.
Auf dem Kopf immernoch einen Spitzhut,wie Magier ihn oft trugen.Vor dem Kadaver lag dann ein Stoffkneul,er war anscheinend gefesselt und geknebelt wurden.Er trug noch einige Ketten an sich,an der Hand viel ihm dann ein Ring auf mit einer interesanten Farbe,es war eine Art Mischung aus Purpur und Orange.Den konnte man natürlich nicht so da verotten lassen,so nahm er ihn und stecke ihn sich an.
Sonnst fand er nichts weiter,so entfernte er sich langsam.Er hatte wahrlich Glück das ihn kein Hai verfolgte.Nach gut 2 Stunden war er dann wieder zuhause.Dort angekommen,trocknete er sich ab und legte sich dann mit einem gutem Buch ins Bett.In der einen Hand hatte er ein Buch und in der anderen nichts,er nutzt die leuchtende freie Hand als Nachtlicht zum lesen.
Entsorgung der Macht
Immer mehr und mehr brannte es in seiner Hand,er konnte es durch die Lähmung für ein Weilchen unterbinden doch nun breitete sich der Schmerz aus.Fizbain war es so als würde der Stein seine Lebenskraft absaugen, und Tag für Tag war dieser vermaledeite Stein heller.Als hätte ihm jemand statt eine Hand eine magische Fackel eingepflanzt.
Fizbain war nun alles egal, soll eben niemand an den Stein kommen wenn nicht der Zirkel insbesondere er.Ein Messer wurde gezogen,ein kurzes blinzeln kam,dann machte es ein Geräusch als hätte man grade einen Schuh aus einem Moorboden gezogen.Nur etwas Blut änderte die Bodenfarbe,das aus dem Handstumpf kam.Den Handstummel versorgte er gleich mit einem Heilzauber.
Die Hand samt Steininhalt lag nun vor ihm,er fluchte förmlich.
"Nun bin ich ein Krüppel,alles nur weil ich wieder zugierig war.Ich sollte mir einen Bart wachsen lassen und mich schrumpfen...pah. Nunja vieleicht kann man es wieder hinbekommen."
Dann wurde nochmals ein Verband mit viel Salbe und Kräutern um die frische Wunde gebunden und der Handstumpf mit Splitter in einen Beutel getan.Er sprang diesmal gar mit ein paar kleidungsstücke ins Wasser und schwomm so schnell er nur konnte.
Stunden vergingen,er wusste nichtmal wieviele Meilen er geschwommen war jedoch hatte er ein großes Stück zurück gelegt.Eine Felsspalte hinter vielen Algen und Korallen sollte als Versteck dienen.
Dort wäre er sicher glaubte er.Er nahm das Handstück und legte es in eine Mulde,mit dme dolch durchbohrte er die Hand und ein Stück Fels.Es solte der Verankerung der Hand dienen,zusätzlich legte er noch ein paar große Steine drüber.Ein Weilchen später dann vollführte er mit einem Handschwenk dann noch einen für ihn simplen Tarnzauber.Die Felsspalte sah nun aus wie ein normales Stückfelswand ohne Löcher oder Risse.
Ein noch leicht verärgerter Blick fiel dann auf die noch gute Hand,da bemerkte er das er seinen gefunden Ring ja noch abholen müsse.Wieder fluchte er im stillen.Er hatte seinen Termin völlig vergessen.So schwomm er wieder so schnell es ging zurück,vorbei an dem Schiffswrack,vorbei an der Unterwasserhöhle und vorbei an den Morbolaplantagen.
Geben Abend kam er dann am Laden an.Er wolte seid 2 Stunden bereits in der Stadt Namen Clinos sein.Dort ist ein Artefaktmagier ortsansässig,jener war spezialisiert auf Ringerkennung.
Mit einem großem Beutel Gold in der Tasche und die Hände wie üblich verbunden traf er dann ein.
Im Laden brannte noch ein Licht,und Rauch drang aus dem Kamin.Fizbain lächelte erleichtert.
Die tür stieß er knarrend auf.Sogleich spührte er einen Blick auf sich und eine alte Stimme erklang:
"Hee, da.Wer ist dort? Wer ist eingetreten?" ein Moment der Ruhe verging dann sprach er recht deutlich als antwort" Ich hatte einen Termin mit euch alter Kautz,was habt ihr heraus gefunden, und macht schnell ich habe noch was wichtiges vor." Der alte Mann grummte kurz auf,aber nicht auf Grund Fizbains schroffen Tone sondern weil er seinen Tabak verschüttet hatte. "Ahh, der Ring,der Ring, jaja ein interessantes Stück.Ihr müsst Wissen er soll.." sogleich wurde der Kautz unterbrochen von Fizbain der abwinkte und moserte " Ja,schon gut was kann er oder ist er Wertlos?". Der alte gab Fiz den Ring und erläuterte ihm dann im kurzen" er ist ein Regenerationsring,jedoch kann man ihn nur 3mal benutzen und 2mal wurde er schon benutzt.Das heist wenn ihr nun hier an dem Edelstein drehen würdet,könnte Euch ein Bein nachwachsen." Fizbain fackelte nicht lange und riss dem Mann den Ring aus der Hand,der Goldbeutel wurde dem alten grob entgegen gewurfen und er verschwand mit dem Ring.
Draussen dann tat er gleich was der Mann sagte, und tatsächlich ein wohliges Gefühl machte sich breit Fizbain spührte wie Leben durch die Verkrüpelung drang.Wie er es oft gelesen hatte dauerte soetwas einige Tage, bis es komplett verheilt war.
Nach einem langem Heimweg setzte er sich dann an seinen Schreibtisch um die Abläufe der letzten Tage nochmals zu Blatte zubringen.
Unbekannte Angst
Es geschah beim Mittagsmahl,beim verzerr der Köstlichkeiten bemerkte ich ein zittern,das Wasser im Glas wurde gar verschüttet.Es war ein zittern als stände man nackt auf der im Insel die aus reinem Eis bestand.Ein kalter Schauer lief mit über den Rücken und Angstschweiß bildete sich, doch ich wusste nicht warum und woher es kam.Ich spührt ein Gefühl der Angst doch mir war Schleierhaft woher es kam.Der Tag begonn normal wie immer,was habe ich getan fragte ich mich.Ich trug sogar wie gewohnt meinen Glücksstrohhut.
Plötzlich,eine Art Flüstern,zuerst schaute ich vor die Tür,doch dort war nichts zusehen.
Im Spiegel überprüfte ich meine Augen,sie waren nicht glasig,also erwischte ich nicht den falschen Tee,es wurde immer mehr geflüstere,doch keine bekannte Sprache sie klang fremd.
Bei jedem Flüstern war es,als würde die Stimme ein Gefühl der Panik auslösen wollen, als würde die Stimme bis ins Mark eindringen.Panisch lief ich aus dem Haus und riss mir meine Kleider vom Leib, ein beherzter sprung, und das kühle Wasser um mir herum.Es war still,es hatte aufgehört.Mein Körper war wieder ruhig.Das zittern als auch das flüstern war weg.Woher kam es nur schrieh ich, und ich brüllte sehr laut "Wer bist du, das du zu mir sprichst!? Was willst du? Antworte!", doch es war still.
Doch ich fühlte das ich nicht alleine war,woher kam das Gefühl,was verbirgte sich dahinter.
Das musste ich herausfinden..
Das böse Stroh
Schnell merkte ich,dass der Verursacher dieser seltsamen Angstausbrüche mein lieblings Hut war.
Es war mein Hut der Macht wie ich ihn taufte, doch sollte er sich nun gegen mich wenden?
Den Hut sicher verschloßen,wiegte ich mich in Sicherheit.Ich dürchforstete sämtliche alte Rechnungen, ich musste herausfinden wo ich ihn gekauft hatte.Schnell wart ich fündig, es war in einem Farmerladen zu Trinsic.Ich beschloß den Hut nicht allein zulassen, ich wollte mir garnicht ausmahlen zu was er im Stande wäre,wenn er in falsche Hände geraten würde.So trug ich ihn bei mir und musste seine böse Aura ertragen.Stunden vergingen bis der Mustang aus tulamidischer Zucht endlich ankam.
Nun galt es den Bauern zufinden, mit dem alten Rechnungszettel in der Hand lief ich planlos durch die Stadt,auf der Suche nach dem Laden.Mir fiel auf,das Bäume aus dem Boden wuchsen,ich notierte mir dieses Phänomen nebenbei und eilte weiter.Nach einer langen grade kam ich zu einigen Seitenstraßen und auch endlich zu dem Laden.Auf dem Ladensschild war eine Art Gras- oder Strohhalm in Schwertpose angebracht,der auf einem Holzschild lag.Ich drückte die knarrende Tür auf und ging hinein, ein bekannter Duft stieg mir in die Nase,der Besitzer hatte wohl wieder sich Bohnen gemacht..
Am Ladentisch angekommen lies ich es mir nicht nehmen und klingelte mit der großen Kuhglocke die dort rumhang den Bauern zu mir.Jener moserte natürlich man würde ihm vom Essen abhalten und was man um diese Zeit noch wolle.Eine Weile unterhielt ich mich und tatsächlich der Bauer erinnerte sich woher er die damalige Strohlieferung bekam,er wusste es aber wohl nurnoch sogut, weil er nichts zahlen musste dafür, was ihn doch sehr verwunderte.Der Bauer erzählte mir einige Wochen vorder Ernte hauste dort ein seltsamer Magier, er habe Strohbäume dort angeblich über Jahre weg versucht zuzüchten und war als Creaturloge bekannt.Er machte sich ein Spass aus leblosen Dingen Diener zuerschaffen oder andere Wesen.Vieleicht war es auch ein Ritualist doer dergleichen,was sollte der Bauer schon genaues sagen.Dann hörte ich von seltsamen Versuchen auf den Feldern und das kein Vogel mehr dieses Gebiet überflogen hätte, auch das Kinder die dort spielten nie wieder gesehen wurden.Nach langer Zeit nahm sich das Dorf dann wohl Mut und hat das komplette Feld samt Bewohner und gar die Vogelscheuche umgemäht und verarbeitet.Eilig notierte ich mir einige Punkte.Jedoch kam ich ebenfalls sehr schwer ins grübeln, was wenn dieser wirre Kerles geschaft hatte Bäume aus Stroh zuzüchten die tatsächlich sowas wie Leben in sich hatten?Was wenn dieses Leben mitverarbeitet wurde und sich nun rächen will bei allen Trägern?Ich merkte auch deutlich das mein Hut immer mehr und mehr Töne von sich gab,je näher ich dme Gebiet kam.Es stand fest der Hut wollte zurück zuseinem Meister.Mit meinen letzten Kräften die mir blieben,nach der Anstrenung der Reise verschloß ich den Hut in einer meiner Kisten.Draussen vernahm ich nicht wie sonnst Möwen,sondern Raben krächzten.Waren es Boten der Wurzel des Strohbaumes?War es ein Zeichen oder nahm mich das ganze zusehr mit?Nun brauchte ich erstmal Schlaf.Der neue Tag würde erneut viel meiner Kraft kosten.
Die Suche
Nun war es soweit, ich musste die Felder finden wo das Heu herkam, nur wo suchen, es gab massig Felder auf der Welt.Schnell fiel mir wieder ein, das der alte Landwirt in dem Laden sagte er habe es aus einem der Farmerläden zu Britain gekauft, zur Zeit des großen Sommerfestes.Ich war an dem Tage auch dort um mir einige Vorräte günstig zubesorgen und neue Arten von Düngemittel zukaufen.
Den Strohhut hatte ich zwar bei mir, doch trug ich ihn erstmal nicht, ich war mir immernoch nicht sicher in wieweit sich seine Macht entwickeln würde.
Ich reiste schnell zu den Feldern, an die ich mich erinnerte. Lorh der zweite Träger, eines der mächtigen Strohhüte reiste ebenfalls dorthin.Er selber hielt sich für die Reinkarnation Diablos,was auch nicht verwunderlich war, waren wir doch beide vom Gewebe befähigte Leute.
Auf den Feldern schaute ich mich genauer um,lies Lorh dann schnell aus den Augen.Das Stroh welches viel größer war als ich störte erheblich,doch ich wollte es nicht überfliegen,zuwichtige Hinweise könnte ich übersehen.Immerwieder verglich ich das Stroh mit dem an meinem Hut doch es war nicht das selbe.
Je tiefer ich in das Feld ging, je mehr fühlte ich wie der Hut reagierte.Die Ausströhmungen des Hutes wurden immer stärker, die Nebenwirkung,das zittern was ich hatte war auch deutlich mehr gewurden.
Mir war es als würde ich völlig entblöst auf der Insel aus reinem Eis herumlaufen.
Fast eine halbe Stunde irrte ich umher, doch dann sah ich ihn, es war ein großer Baum.Er hatte eine tiefe dunkle Färbung und sah schon Tod aus.An ihm baumelte etwas,erst sah es aus wie ein Mensch doch dann erkannte ich das es eine Art Vogelscheuche war.Zuerst wollte ich sie genauer angucken,da ihr Stroh anders aussah als das was hier wuchs oder wir an unseren hüten hatten, doch dann leuchteten ihre Augen rot und die Stroharme bewegten sich.Die Vogelscheuche erwachte zum leben und riss die Leine ab an dem sie hing.
Der Kampf
Nicht lange wurde gefackelt, Lorh der auch eingetroffen war, erblickte natürlich sofort die Lage der Sitatuation und begann irgendwelche Vorbereitungen die ich nicht kannte,aber es war mir auch egal er würde wissen was er tut.Ich löste die Wirkung meines Ringes und lies den Dingen freien Lauf.
Langsam veränderte sich die Haut wieder in das schuppige, grüne, was es im eigentlichen war, als nächstes obbarg sich das dritte Auge am Hinterkopf,die Klauen formten sich und die Schwingen breiteten sich aus.Die Wolfszähne fleschten sich und ich griff in den Beutel und holte einige Morbolakeime heraus, jene lies ich vor mir Fallen und etwas Blutmoos und Alruna folgten schnell.
Meine Hände wirbelte ich gekonnt hin und her einige gekonnte Formungen brauchte ich für diesen Zauber,dann sprach ich die Worte der Macht,jedes langsam und deutlich:"In Ylem Xen Quas Grav"
Dann stürmte ich auf die Vogelscheuche zu und sprang ihm an den Strohkörper.Das Wesen noch verwirrt bemerkte das ich einmal dort stand wo ich den Zauber angewendet hatte und nun auch noch auf
es zustürmte, es entschloß sich die Hand meiner Illusion entgegen zustrecken und dann einige Strohhalme als Stachelgeschoße auf mein illusioniertes Abbild zuentladen.Währenddessen verpasste ich ihm eine rechte Schelle gegen den Kürpiskopf, so das er seinen Lederhut verlor.
Ich keuchte, da es sich stark wehrte und mir mit seiner anderen Hand einen harten Schlag verpasste..
-----------------------von Lor'Khar--------------------
ein kleines Ritual
Auch er wanderte Stunden lang umher um ein großes Strohfeld zu erblicken, welches dem Stroh ähnelte was zur Herstellung des Hutes genommen wurde. Kein Feld weit und breit mehr, alles hat er durchsucht doch nichts schien dem Stroh zu ähneln. Als er dann den Hut aufsetzte um vielleicht durch ihn etwas herauszubekommen, spührte er Unbewusst ein Signal, einen Weg. Er lief schnell, seine Schritte wurden stets schneller. Bis er sah, wie Fizbain an einem Baum stand und eine Vogelscheuche anblickte. Seine Schritten wurden langsamer je dichter er sich Fizbain näherte. Doch als dieser begann die Vogelscheuche anzugreifen und mit starken Hieben auf dieses Strohgebilde einschlug, wusste er zugleich was geschehen ist. Er erkannte die Gefahr als auch Fizbain starke Hiebe des Strohmonsters einstecken musste. Mit raschen Blicken schaute er sich um, sodaß niemand bei seinem Geschehen zuschauen konnte, selbst Fizbain konnte davon nichts erkennen, da sein Strohhut tief ins Gesicht gezogen war und auch sein drittes Auge am Hinterkopf wurde von diesem Strohhut bedeckt. Sogleich nahm er eine kleine Blut Viole von seinem Gürtel, schüttete das Blut zu Boden und formte ein kleines Pentagramm, dieses wurde zugleich mit einem kleinem Hauch Salz überdeckt welches den Ritualprozess verstärken soll. Er sprach einige dunkle Wörter die er zuoft von einer Rolle entnahm um daheim sein Wissen über Rituale zu verbessern. Nachdem er die Worte für das Ritual zuende sprach, wackelte leicht die Erde und es enstand ein kleiner Riss aus dem ein kleines Skelett hervorkletterte. Sein Wissen über Rituale und über die Nekromantie ist noch nicht allzusehr vertieft und entwickelt, als dass er eine Armee von Skeletten und größere Untote herbeibeschwören könnten. Nachdem dieses kleine Skelett vollständig aus dem Boden hervorkletterte gab er eben jenem dem Befehl auch das Strohmonster anzugreifen. Das Skelett brach sich einen Knochen aus seinem Brustkorb und nahm diesen als Waffen mit der er das Monster angreift. Fizbain konnte im Kampfesrausch nichts von dem Skelett bemerken, sodaß die wahre Identität des dunklen Magiers nicht preisgegeben wurde. Zudem sprach er noch einen dunklen Fluch auf das Strohmonster. Dieser Fluch lässt einen großen Teil des Strohes, welches er als Körper trug, versteinern und welches sofort abbrach und zu Boden fiel. Allesamt waren sie so in den Kampf vertieft und versuchen das Monster mit großen Hieben und dunkler Magie zu zerstören das sie erst nicht realisierten, dass das Strohmonster sich alles in der Nähe befindliche Stroh aneignete um die zugefügten Wunden zu regenerieren.
--------------------------Ende-----------
Der Sieg
Ich merkte erst nicht das ein Skelett mir half,doch dann erblickte ich es, mir war es recht egal woher es kam,hauptsache es half und fing den Großteil der Angriffe ab.Als Lorh den Fluch sprach und ein Teil des Strohs versteinerte,verlor ich dne halt und ruschte ab.Ich rückte mir meinen Strohhut zurecht und lies die Klaue in Herzrichtung schnellen,doch es war kein Herz da, stattdessen riss ich ein großes Sctrohbündel heraus, im selben Moment versetzte es dem Skelett einen so heftigen Schlag das es zu Knochenmehl wurde und vom starken Wind weggeweht wurde.Aus den roten Augen des Kürbiskopfes kamen Lichtstrahlen heraus, ein großer greller Lichtblitz entglitten ihnen und schlugen kurz vor Lorh ein.Meine Hand brennte, ich schaute zu dem Strohbüschel und merkte schnell das ich die Strohpartikel entriss die als Verankerung dienten.Das stroh war tiefschwarz gefärbt, es hatte viel böses in sich getrugen.Dann explodierte es und das Stroh verbrannte in der Luft, nur das was ich ihm entriss war überglieben.Ich stapfte zur verrusten Stelle und spuckte darauf,dann drehte ich an meinem Ring und wandelte mich wieder zur menschlichen Gestalt."Selbst DU bist der Macht des Strohhutkultes nichtgewachsen, es wäre schlauer gewesen du wärest unser Diener gewurden..." sagte ich.
Dann nahm ich meinen Hut und verarbeitete einen Teil des dunklen Stroh in diesen, den anderen Teil gab ich Lorh.Dann schüttelte ich Lorh die Hand und verabschiede mich mit den Worten, möge die Macht des Strohhutes mit dir sein.
Zwar fühlte ich immernoch etwas merkwürdiges von dem Strohhut,aber jetzt wissen wir das es von der Vogelscheuche kam,man hatte es von ihr gezupft und zu Strohhüten verarbeitet.Es stellte sich nur die Frage wieviele Strohhüte gefertigt wurden, und wieviele es noch gab?
Nachdem ich mich dann verabschiedet hatte ging ich zurück nach zu meinem Pferd und ritt mit ihm gen Heimat und der Sonne entgegen.
2 von 5 geplanten letzten Veränderungen
Katzenaugen und das Hören eines Stecknadelfalls
Eine sehr lange Zeit hatte die Familie Kelnorem nun diese Hauskatze, jene Katze mit den graugetigertem Fell, die keine Furcht zeigte, nichtmal vor Hunden.
Fizbain kam eines Nachts wieder an Land, wie sooft verbrachte er viel Zeit Unterwasser, seine aufzucht musste stets umsorgt werden. Kaum an Land sah er seine Katze wie sie eine Maus verfolgte, Fizbain erkannte kaum was, doch seine Katze Namens Rosenfleck schlich lautlos hinter der Maus her, sie sah perfekt, so als wäre heller Tag, neugierig, aber immernoch verborgen verfolgte er die Hetzjagd. Kaum hatte Rosenfleck die Maus erlegt ging Fizbain zur Katze hin.Sein schleichen klappte nicht wirklich bei der Katze, es war so erfolgreich,als würde ein Ork sich in voller Kampfmontur an einen Elfen heranschleichen. Sofort drehte die Katze ihren Kopf und blickte ihn aus blitzenden Augen an. Dann tappste sie treudoof zu ihrem Herchen und lies sich kraulen, Fizbain war bereits wieder in Menschenform, so das die Katze nicht panisch wegrannte. Der Illusionsmagier ging ins Haus wo einer seiner Brüder noch wach zusein schien. Rosenfleck tappste ihm hinterher und legte sich an den Kamin und schnurrte gemächlich. Fiz schüttelte nur den Kopf und sprach zuseinem Bruder:
" Ich bin ja so blidn, ich suchte nach Eigenschaften die mir nützlich wären und Wochenlang fiel mir nichts ein, und kaum beobachte ich unseren alten Fellball finde ich gleich 2..."
Fizbain sein Bruder schaute ihn aus einer mischung von frustration und Schockierung an und sprach dann im recht schroffen Tone zu ihm: " Herje, Fizbain! Was bei den 9 Niederhöllen ist bei dir nun wieder durchgebrannt!? Du willst mir nicht im ernst erzählen das du nun unseren Kater auch noch opfern willst für deinen Wahnsinn? Ich meine, es ist zwar dein Körper, aber irgendwann verlierst du den letzten Rest Menschlichkeit. Das kann ich nicht tolerieren, leider muss ich es wohl."
Keine Emotion zeigend, stellte Fizbain dem Kater eine Schüßel Milch hin und streute ein Schlafpulver in die Schale etwas mürrisch antwortete er dann doch: "Lass das meine Sorge sein, Menschlichkeit, wollte ich sied längerem ablegen, es langt mir das irgendwelche unfähigen Leute durch hochschlafen würden bekommen die sie nicht verdient haben. Schau dir doch mal die Moonglower Dilitanten Schule an, meinst du allenernstes das dort Menschlichkeit zählt? Nicht im Ernst oder? Dann überall die Vermehrung dieser verblendeten Fanatiker, die einem weismachen wollen das sie ihre arkane Fähigkeit von einem Gott erhalten würden, wie lächerlich.Mit soetwas möchte ich nichtmal eine Rasse teilen. Tut mir Leid auch wenn die Familie Menschen sind, ich bin es Leid und JA ich werde Rosenfleck opfern, schau dir nur seine Fähigkeiten an, er kann im dunklem sehen wie am Tage, sein Gehört ist beeindruckend. Warum sollte ich nicht mich verbessern und DU wirst mir nun helfen, dein Gebiet ist ja nunmal die Veränderung und Wandlung!" Dann packte der Illusionist die Katze und fesselte der Leib am Tisch, ein großes Messer wurde herbei geholt und ein Heilungstrank mitsamt einer der seltenen Regenerationsspruchrollen wurden bereit gelegt.Vorsichtig schnitten sie Sehnervensystem und Hörsystem aus der Katze heraus, dann wurde es vergrößert, so das es in Fizbains Kopf auch funktionieren würde. Fiz sein Bruder schmierte Fizbains Kopf mit Blutmoos sein,auch die herausgenommenen Sehnerven udn Hörnerven wurdne dmait beschmiert. Schwarze Perlen wurden um den Illusionisten und die Nervenorgane verstreut und einige Alraunen wurden verbrannt, nun folgten die Mantren,die wie Meditationsworte erklangen und es knsitertete in der Luft.Fizbain zuckte stark, kaum waren die neuen Innereien in seinem Kopf, wurde mit einem Dolch ein kleiner Riss in den Schädel gemacht,dort lies der Bruder das Heilextrakt hereinsickern und zuguterletzt wurde die Spruchrolle verwendet. Fizbain würde nun 2 Tage schlafen und man würde nach den Tagen sehen ob es geklappt hätte.
2 Tage später dann wachte er auf und blickte sich um, es war Nacht, er hörte die Eulen rufen aus dem Wald und die Wellen rauschen, er stand auf und torkelte mit noch geschloßenen Augen nach draussen, dann sah er in die dunkle Nacht, und wahrhaftig, er sah alles viel besser als zuvor.Es hatte geklappt.
Nun war Fizbain bereit für die letzten Schritte die er sich vorgeschrieben hatte.
Vorbereitungen zur Reise
Früh am Morgen stand der Illusionist bereits auf, er hatte viel Vorzubereiten und einzupacken.
In den Händen hielt er eine übergroße Papyrusrolle mit diversen Stichpunkten darauf, auf seinem tisch lagen ein paar kleine Beutel,Taschen und Violen.Als allererstes nahm er Kleidungsstücke und Rüstzeug und verstaute es mühsam in einen großen Rucksack, jenen stellte er dann erstmal neben eine noch leere Tragetasche.In der nächste Tasche wurden dann Violen, und Kräuter verstaut, alles mehrmals in Leinen umwickelt, dazu kamen einige Laborutensilien, wie eine Pinzette, ein feiner Pinsel, ähnlich wie Frauen ihn zum schminken nutzen würden, dann eine kleine Steinschale und einen Stampfer.Auch jene Tasche wurde erstmal weggestellt, nun sollten die Nahrungsvorräte folgen, er nahm vieles mit was in Salz eingelegt war,dazu ein paar Wasser und Rumschleuche.Er verstaute genügend Rationen für fast einen Monat, da es wohl nicht solange haltbar wäre, musste er es mit einem Zauber versiegeln.Als er dann auch jene Tasche verschnürrte, sprach er auf die beladenen Taschen einen Schrumpfzauber und drückte sie in die Haupttasche, ein paar weitere Dinge packte er dann noch in seinen Reiserucksack und schnallte ihn fest zu.An seinen Gürtel befestigte Fizbain dann einige magische Tränke, die er im Falle des Falles griffbereit hätte und schnell nutzen könnte.Verbandszeug und Antiseren kamen in die Ausentaschen seiner Tragetasche. Sein Wanderstab und sein solch waren gereinigt und gut befestigt.Ein festes Schuhwerk wurde zurechtgelegt und eine etwas bessere Robe wurde mitgenommen, jene wurde mit stärkerem Stoff angefertigt.Sein kopftuch hang er dann hinaus das es von der Sonne getrocknet würde.Seine Aufzeichnungen und Karten kamen ebenfalls in eine Seitentasche.Da alles trotz des Schrumpfzaubers ein recht gutes Gewicht hatte belegte er seine Ausrüstung mit einem Zauber die das Gewicht reduzieren würde.
Vorbereitungen zur Reise
Früh am Morgen stand der Illusionist bereits auf, er hatte viel Vorzubereiten und einzupacken.
In den Händen hielt er eine übergroße Papyrusrolle mit diversen Stichpunkten darauf, auf seinem tisch lagen ein paar kleine Beutel,Taschen und Violen.Als allererstes nahm er Kleidungsstücke und Rüstzeug und verstaute es mühsam in einen großen Rucksack, jenen stellte er dann erstmal neben eine noch leere Tragetasche.In der nächste Tasche wurden dann Violen, und Kräuter verstaut, alles mehrmals in Leinen umwickelt, dazu kamen einige Laborutensilien, wie eine Pinzette, ein feiner Pinsel, ähnlich wie Frauen ihn zum schminken nutzen würden, dann eine kleine Steinschale und einen Stampfer.Auch jene Tasche wurde erstmal weggestellt, nun sollten die Nahrungsvorräte folgen, er nahm vieles mit was in Salz eingelegt war,dazu ein paar Wasser und Rumschleuche.Er verstaute genügend Rationen für fast einen Monat, da es wohl nicht solange haltbar wäre, musste er es mit einem Zauber versiegeln.Als er dann auch jene Tasche verschnürrte, sprach er auf die beladenen Taschen einen Schrumpfzauber und drückte sie in die Haupttasche, ein paar weitere Dinge packte er dann noch in seinen Reiserucksack und schnallte ihn fest zu.An seinen Gürtel befestigte Fizbain dann einige magische Tränke, die er im Falle des Falles griffbereit hätte und schnell nutzen könnte.Verbandszeug und Antiseren kamen in die Ausentaschen seiner Tragetasche. Sein Wanderstab und sein solch waren gereinigt und gut befestigt.Ein festes Schuhwerk wurde zurechtgelegt und eine etwas bessere Robe wurde mitgenommen, jene wurde mit stärkerem Stoff angefertigt.Sein kopftuch hang er dann hinaus das es von der Sonne getrocknet würde.Seine Aufzeichnungen und Karten kamen ebenfalls in eine Seitentasche.Da alles trotz des Schrumpfzaubers ein recht gutes Gewicht hatte belegte er seine Ausrüstung mit einem Zauber die das Gewicht reduzieren würde.Nun war sein Tisch wiederfrei und er legte einige Papierstücke hin und holte sein Tintenfaß.Die Greifenfeder wurd in das purpurne Tintenfaß eingetunkt und ein paar Zeilen wurden auf die Blätter gesetzt.
-Gat De-Azkeel
-Acire a Cael
-Lian Eth bekamen eine Depesche.
Der Kopf des Schriftstückes ist mit einer grünen Rose verziert.
Werter Collega, werter Freund,
ich habe eine lange Zeit über darüber nachgedacht und habe mich schlußendlich doch entschieden eine Expedition in ein Höhlsensystem zuunternehmen.Jene Höhlen werden mehr sein, als die üblichen Höhlen der Sünden, es wird dort gefährlicher und das Gebiet ist fast komplett unbekannt.Ich wollte es bereisen und erkunden, dort hörte ich von einer Gattung die mich interessiert, nur im dir meinen Grund zunennen dort hinzureisen.Ich lade hiermit dich ein, mich zubegleiten, ich bin mir sicher jene Expedition dürfte sich auch für dich lohnen.Dort finden wir vielerlei neue Wesen und Pflanzenarten, auch sind dort Säureseen und eine vielfalt verschiedenster Steinarten.Ich erwarte innerhalb von 2 Tagen
an folgendem Treffpunkt.(hier findet der Leser ein Kreuz das auf das ende des Blattes hinweist wo eine Abbildung des Gebirges ist und das Reiseweg).Zum Zeitpunkt wo die Sonne am höchsten steht, werde ich die Höhlen betreten, ich hoffe das du kommst, falls nicht kann ich es verstehen.Ganz unbekannt ist dir natürlich meine Idee nicht, wir hatten schonmal über so ein Thema geredet.Die Reise kann einige Zeit dauern, also packe Vernünftig ein.
*in geschwungener Schrift findet sich der Name des Schreibers am Briefende*
Fizbain Kelnorem
*das Ende ist abermals verziert mit einem Symbol,diesmal ist es eine greifende Hand*
Später dann reichte Fizbain einem Boten die Depeschen und lies sie noch am gleichen Tag bei den betreffenden Personen eintreffen.Am Abend dann schrieb Fizbain einige Nachrichten an seine bekannten, um sie zuinformieren das er für eine längere Zeit verreisen würde
Überaschende Gäste
Aus dem Kamin stieg bereits Rauch auf, es roch schon von draussen nach einer deftigen Mahlzeit.
Die Gebrüder Kelnorem wollten eigentlich ein großes Essen machen bevor Fizbain dann auf eine Expetion gehen würde, doch Fizbain saß alleine vor einem großem Festmahl.
Grade als er ein Stück vom großem Schweinebraten auf seinen Teller tun wollte pochte es an der Tür.
Völlig überascht ging Fizbain gen Türe, seinen Kampstab neben der Tür gelehnt, verschaffte ihm noch einen Funken mehr Sichheit. Er entriegelte die Tür des großen Holzhauses und blickte hinaus in die frische Nacht. Dann lächelte er als er eine ihm bekannte Glatze sah, es war Lian und sogar Acire schien mitgekommen zusein. Er nahm den beiden das Gepäck ab und lud sie zum Essen ein, und erzählte ihnen davon das seine Brüder eigentlich geplant waren und sie Glück hätten zum Essen zukommen, auch wies er ihnen einzelne Zimmer zu die seid kurzem freistanden, sie gehörten 2 von seinen Brüdern, doch die sind vor einer Weile verstorben an einem Drachenodem.
Aufbruch beim ersten Hahnenschrei
Nach einem kräftigem Frühstück dann griff er sich seine Reisetasche und winkte seinen Brüdern zum Abschied nach. Mit einem seltsamen Reittier dann galopierte er oder wie man es nennen sollte zum ausgemachten Treffpunkt, er hatte nicht darauf geachtet ob Acire und Lian nun direkt folgten oder etwas später aufbrachen. Das Tier auf welches er saß, war ähnlich wie der Vogel Strauß, doch hatte es 3 Köpfe, die alle gleich aussahen. Statt ein schwarzes bis weißes Federkleid, hatte dieses Vogelwesen ein braunes, jedoch keine Flügel. Jenes Wesen sauste im ungeheurem Tempo los es sah fast aus als würde ein riesen Pinguin einen Sprint hinlegen. Sein Kopftuch wehte leicht mit dem Wind. Es klöterte und klimperte förmlich bei jeder Unebenheit. Ab und an als der Weg nicht so verworren war, nahm er einen Schluck aus dem Wasserschlauch, dann lässt er etwas in seine Hand tröpfeln und gibgt dem mittlerem Kopf auh ein paar Tropfen des kostbaren Guts. Dann endlich kam er an der Höhle an, scheinbar war dort schon rein Reittier, es musste wohl Gat sein, seltsamerweise, war Fizbain einmal nicht der erste. Leicht grummte er, doch plötzlich stoppte der 3 Kopf und Fizbain konnte sich nicht schnell genug fest halten und fiel Kopfüber hinunter, mit einem lautem grumpf lag er dann am Boden. Schnell stand er wieder auf und klopfte sich den Staub von der Robe, das Reittiert wurde an einem Baum befestigt.
Der Illusionist konnte Gat allerdings noch nicht erkennen, hatte er sich hinter einem Stein versteckt fragte er sich Monolog führend. Dann setzte er sich an einen Baum und wartete auf den Rest der eingeladenen Teilnehmer.Ab und an warf er ein blick zu seinem 3 Köpfigen Begleiter der Gattung Treleg.
Eine fast wegwischende Handbwegung wurde dem Wesen
entgegengebracht. Fizbain hob die rechte Hand und vollführte geschickte Handschwenks, so das auf einmal 3 Fizbains vor dem Diener erschienen, sein Strohhut glimmte leicht dabei. Der Diener Gats nun total verwirrt sprintet auf den falschen fizbain los und stösst sich den Kopf an der harten Felswand, der Illusionistl achte lauthals und winkte das Wesen weg. Jenes sah nun nichtnur die illusionierten Fizbains sondern wohl auch noch kleine Sternchen um sich.
(Nebenszenario Anfang)
Währenddessen in Fizbain seinem Labor
In Fizbain seinem Laborrestefaß brodelte es und es zischte, einige Bläschen bildeten sich udn zerplatzten wieder. Die Stille die sonnst im Haus lag wurde dadurch gebrochen, es war fast als würde jemand Wasser kochen. Das Haus war eigentlich verlassen, sämtliche Tiere lies Fizbain frei und seine Brüder waren auf Forschungsreise. In einem dunklem Winkel des Hauses begann plötzlich es zu rascheln, es waren 2 von Fizbains Hamster, jene hatten sich in der Speisekammer verirrt und begutachteten nun scheinbar das große Haus der Familie, aus ihren großen, schwarzen Knopfaugen.
Eine kurze Pause legten die beiden ein als es eine Treppe hinunter gehen sollte, sie rieben sich mit ihren kleinen Pfoten die augen und es nahm den Anschein als würden sie sich nachdenklich durch die Barthaare zupfen, dann aber plumbsten sie Stufe für Stufe hinunter in Richtung Labor. Durch einen Riss in der Tür drangen sie dann ins Labor ein. In diesem Raum dann sahen sie bereits vom Eingang ihren Käfig, ein zipfel der Britainkarte guckte hervor, jene alte Karte die Fizbain als Käfigunterlage verwendete. Der dickere Hamster von den beiden rannte voran, kurz vor dem Käfig sahen sie wie 2 Tropfen aus dem Faß zu Boden fielen. Ein Tropfen war rot und der andere war blau. Das Faß schien stark zubrodeln und eine kleine regenbogenfarbene Wolke war zusehen. Der dickere Hamster krabbelte zum blauem Tropfen und schlrüfte ihn auf, augenblicklich schwoll sein Kopf um das doppelte an und er stellte sich auf beide Hinterpfoten, dann blickte er auf seine Pfoten und ballte sie zu Füsten, dann wieder zu einer flachen Hand. Im selben Moment schlürfte der dünnere Hamster an dem rotem Tropfen, auch er stand nun auf seinen Hinterpfoten, anders als beim dickerem Hamster schwoll nicht der Kopf an sondern, die Muskulatur des Hamsters wuchs stark, er hatte förmlich einen guten Bizeps.
Dann sprach der dicke Hamster zum dünnen: " Wie fühlst du dich Norbert?" im recht guter, flüssiger Sprache. "Gut mich fühlen Eckbert, mich können heben viel, mächtig Dinge nun..." brabbelte norbert leicht. Eckbert verbesserte ihn dann und schlug ihn mit einem Strohhalm auf den Hinterkopf. Plötzlich traf ein Tropfen vom Faß das Zeitungspapier und es löste sich auf, das Faß dann blähte sich auf und es zerplatzte in einer großen Rauchwolke. Die beiden Hamster wurden bei dem Druck in ihren Käfig geschleudert. Als sie wieder zusich kamen strahlte ihnen bereits der Mond entgegen durch ein Fenster.
Dann sagte Eckbert " Nun werden wir schlafen gehen, wir müssen ausgeschlafen sein für Morgenabend." Norbert antwortete dann mit leicht verdrehten Augen und gar dümmlichen blick der aus den Knopfaugen kam: " Was wir tun machen übergester Abend großes Kopf Eckbert? Versuchen die Welt zuerobern und allen sagen tun das sie sollen tragen keine kleidung so wie wir?" Eckbert schüttelte leicht den gigantischen Kopf und meinte dann " Nein, wir werden versuchen eine Britainkarte für unseren Käfig zubesorgen, aber die Idee von dir war trotzdem gut wenn auch Wahnsinnig, wie sollen zwei Hamster nur die Welt erobern..."
(Endes des Szenarios)
die Ankunft des zweiten Teils der Truppe
Fizbain war grade vertieft mit einem kleinem Mittagsschlaf, als er von Pferdegeräuschen aufgeschreckt wurde. Er rückte seinen Hut zurecht und erhob sich mühseelig. Dann blickte er mit fadem Gesichtsausdruck gen Pferde, die sich langsam näherten. Er strich sich nochmals über die Kleidung und straffte seine Verbände die er wie üblich um die Hände gebunden hatte, dafür lies er für kurze Zeit die Tarnwirkung an den Händen verschwinden. Während Gat wohl mit etwas anderem beschäftigt war. Dann ging er ein Stückchen den Pferden entgegen und erkannte recht schnell anhand der Teils gut zusehenen Glatze Lians wer da gekommen war. Fizbain schien für kurze Zeit zufrieden zulächeln.
Er sprach sehr leise zusich: "Schön das doch alle gekommen sind, ich hätte damit nicht gerechnet".
Dann half er beim Absteigen und stellte Lian vor, da Lian Gat ja noch nicht kannte dachte Fizbain.
Die Gruppe war also komplett, 3 Universalmagier, ein Moonglower, ein Servant, zwei Zirkelmagii und ein Gildenloser. Vier hochgelehrte Leute verschiedener könnte man kaum sein ,doch fanden alle für ein Projekt zusammen. Im schroffen Tone dann von Fizbain, die Augen dabei halb geschlossen: " Schaut nochmal in die Sonne, es könnte das letztemal sein das ihr sie seht... " dann griff er seine Reisetasche und ging schnurstracks auf die Höhle zu. Es war eine große Höhle, fast versteckt zwischen mehreren Findlingen. Moos und Efeu wuchs an vielen Stellen des Einganges. Ein paar Fackelhalter waren dort auch noch zusehen, allerdings stark verostet, aber die Gruppe hatte eigenes Equipment mit, zumidnest Fizbain hatte sowohl Nachtsicht als auch Fackeln. Sein Reittier hatte er dort stehen gelassen, es würde sowieso nicht länger als 3 Tage in dieser Seinsebene bleiben können. Fizbain wusste das Lian und Gat aufkeinenfall bei dieser Expedtion kneifen würden, doch während er sich dem Höhleneingang näherte dachte er etwas mehr als sonnst an Acire, er gehörte zwar zu den eisernen 5 der Schule, aber ob er sich wirklich traute, da war Fizbain sich nicht ganz so sicher. Dann schüttelte er die Gedanken rasch ab, es gab wichtigeres als darüber nachzudenken. Er wusste ja das jeder der mitihm geht auf eigenes Risiko es tut und freiwillig. An seiner linken, sah der Betrachter deutlich das dort ein Buch in der Tasche sein muss, es war eine 4eckige Ausbeulung. Desweiteren schien er nun einen Wanderstab zunutzen den er sich während der Wartezeit auf Acire und Lian angefertigt hatte.Viele Gedanken plagten den Illusionisten, war er nun wirklich wegen der Erkundung hier, war es wieder ein Wesen was er wollte, oder ist er nun völlig verrückt gewurden und würde seine Mitmenschen da mit herrein ziehen. Er sah Bilder von seiner Kindheit so schnell vorbeihuschen als stünde er an der Schwelle des Todes, dann plötzlich stille, kein Gesang der Vögel, keine Gedanken die ihn plagten, er hatte sich gefunden, alles ignoriert was nicht wichtig war. Nun gab es kein zurückmehr. Seine Finger wühlten bereits in der Tasche herum um schnellst möglich seine Werkzeuge herausholen zukönnen für Gesteinsproben.
Dann blieb er kurz vor dem Eingang stehen und endzündete die Fackel, er blickte nun abwartent zum Rest und sprach abermals: "Eure letzte Chance, hier könnt irh noch umkehren wenn ihr doch Angst bekommen habt, ich nehme es Euch nicht übel wenn ihr gehen würdet. Falls ich nicht wiederkehren sollte gehört Euch mein Hab und Gut." Ein kurzer Moment verging und er blickte jeden einzelnen der Gruppe ernst an und wartete auf eine Antwort.
Gildeninformationen
Keiner Gilde zugehörig